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Der sächsische Erzähler : 10.04.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-10
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192504105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19250410
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19250410
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-04
- Tag1925-04-10
- Monat1925-04
- Jahr1925
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 10.04.1925
- Autor
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AerMWeLrMer m. an»»« M 29 re«, - atze 4. Genus;- n Kaffee -kükrt suckt. n 161 tscti. fee selbst schädlich. ! Aroma M. ras-, Inen, igen, »wert Bischofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlsimupi- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauplzollanus zu Bautzen, de» Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischotswerda. Mg- ren, md- rrne erc. ch S- er, 3 b. Mir sprechen von einem stellvertretenden Strasleiden unsers Heilandes, das uns die Versöhnung gebracht Hal. Ls liegt ein tiefer Sinn in diesem Gedarrten, auch für uns zur Nachahmung. Wir alle wirken versöhnend, wenn wir Schulv. wenn wir fremde Schuld und Strafe auf uns nehmen. Es ist von unendlichem Zauber, wenn wir freiwillig das Kreuz tragen, das anderen bestimmt ist. Gezwungen sind wir so wie so in hundert Fällen dazu. Aber freiwillig muffen wir cs tun. Das verlangt die Liebe zu den Brüdern. Wenn wir solche Liebe und Begeisterung für Volk und Menschheit in uns ausbringen, daß wir gar nicht anders können, als die Strafe für andere aus uns zu nehmen, für andere uns ans Kreuz schlagen lassen, wenus sein muß, dann sind wir dem Reiche Gottes nahe, dann schassen wir einen Bund unter den Menschen von lebendigster Kraft und heiliger Unzerbrech lichkeit. Kreuzcsblumen und Kreuzesblut, die wirken der Gottheit unendliches Kleid. Tagesschau. * Dem Reichsblock für die Reichspräsidentenwahl haben sich nun die Bayerische Bolksparkel, der Bayerische Dauera- buad und die Deutfchhannovcraner angeschlossen Der Ein- heitskandidot, Feldmarscholl Hindenburg, wird sich in einer Osterbotschaft an das deutsche Volk wenden. * Im nordamerikanischen Staate Massachusetts ist eine Munitionsfabrik in die Luft geflogen, wobei etwa 100 Ge bäude zerstört wurden. Die Anzahl der Toten ist noch nicht sestgestellt. Im Prozeß wegen der herncr Eisenbahukatastrophc ist der angeklagte Lokomotivführer freigesprochen worden. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus führliches an anderer Stelle. Weoimg ab Mlimler WMmiM Eine Kandidatur » auf breitester Grundlage. Berlin, 8. April. (Tclunion.) vom Reichsblock wird mitgeteilt: Der Reichsblock Hal heute nachmittag eatschei dende Beratung über die Kandidatur für den zweiten Wahl gang abgehalteu. Im ganzen Verlauf der Verhandlungen hatte Dr. Jarres keinen Zweifel darüber gelassen, daß an seiner Person eine Erweiterung der Basis de» Reichsblocks nicht scheitern dürfe. Nachdem die Bay e- rische volkspactei milgetelll hatte, daß sie einer Kandidatur des Generalfcldmarschall» von Hindenburg zuftimmeu würde, bat Dr. Jarre» telegraphisch, von seiner Aufstellung Abstand zu nehmen und empfahl dem Reichs- block dringend, dem Geaeralfeldmarschall von Hinden burg die Kandidatur zu übergeben. Der Reichsblock be schloß daraufhin, heute mittag die Kandidatur dem Gene- ralfeldmarfchall von Hindenburg aazubieten. Diefer hat so eben angenommen. Die Bayerische Volks partei. die Wirtschaftspakte!, der Bayeri sche Bauernbund und die deutsche Hanno versche Partei haben sich außer den im Reichsblock vereinigten Parteien und verbände dieser Kandidatur an geschlossen und sind damit dem Reichsblock belgetrelea. Die inzwischen erfolgte offiziell« Proklamierung der Kandidatur des Generalfeldmarschall» von Hindenburg ist gestern vormittag in einer Beratung des Reichsblocks vor bereitet, die, wie alle bisherigen Verhandlungen des Reichs blocks, von dem Willen aller Parteien und Verbände getra gen war, den Kampf gegen die Kandidatur Marx in ein heitlicher Front aufzunehmen. In den Verhand lungen des Reichsblocks hatte sich di« überwiegende Mehr- Helt der dem Reichsblock an geschloffenen Parteien und Der- bände ohne weiteres auf den Boden der Kandidatur Hinden burgs gestellt. Einzelne Bedenken, die erhoben wurden, wurden zurückgestellt, sobald sich ergab, daß auf der Basis der Kandidatur Hindenburgs nicht nur die Einheitlichkeit des Reichsblocks für den 2K. April und darüber hinaus ge sichert sei, sondern auch der Anschluß der Bayerischen Volks- vartei und aller Gruppen der Wirtschaftlichen Vereinigung sofort erfolgen werde. Dr. Jarre» hat an den letzten Der- Handlungen des Relchsblocks nicht persönlich teilgenommen, hat aber von Duisburg au» mit dem Reichsblock in dauern der telephonischer Verbindung gestanden. Rach der ersten Aussprach« gab Dr. Jarre» seinersett» ohne fede Auffor derung des Relchsblocks seine Absicht kund, auf ein« Neuauf stellung zu verzichten, gleichzeitig bat er den Reichsblock drin gend, die Kandidatur dem Seneralfeldmarschall von -inden- bürg zu übergeben, mit dem Dr. Jarre», wie schon feine Rede in Hannover zeigte, in «ngerAühlungnahme stand. Generalfeldmarschall von Hindenburg hat dann in erster Linie auf die Bitte von Lr. Jarre» hin die Kandidatur angenommen, obwohl er sehr starke Be denken hatte, do» persönliche Opfer dieser Kandidatur zu bringen. Die Versicherung, daß der gesamte Reiche block, außerdem die vayerlsch« volk»partei und all« Grup pen der Wirtschaftlichen Vereinigung hinter ihm ständen, veranlaßten jedoch den Generalfeldmattchall, die Kandidatur anzunehmen. Dr. Jarre» wird vo« sich aus di« Kandidatur Wir sind vielfach gewohnt zu jagen, dte Tugend siegt, das csure wird sich schon Bahn brechen, wer mit Gott im Bunde ist, hat den mächtigsten Fürsprecher. Aber da» Kreuz spricht eine aridere Sprache. Die Boshett der Mensch«» hat schon viel vortreffliche Keime zum Erliegen gebracht. Da» Saatkorn muß in der Erde verschwinden, eh« e» zu reiner Schönheit erstehen und Blüten und Frücht« tragen kann. Das Beste in der Welt ist überhaupt nicht dasjenige, wa» nach außen glänzt und blendet. Es blüht keusch im Veroor» genen, bleibt unbeachtet und ungeschützt. In der Einsamkeit und Heimlichkeit der Nacht entstehen die bedeutsamsten Ent schlüße wie >n Gethsemane. Es ist hienieden bas Schicksal der Frommen, mehr Kreuz al» Krone zu tragen, und inso fern kommt unser Glaube im Orden des Kreuzes so recht zum Ausdruck. Damit können wir dann mit Recht sagen: Leid und Kreuz sind für Fromme noch wichtiger al» Tun und Schaffen. Das Kreuz. Eine Karfreitagsbetrachtung über 1. Kor. 1, 18. Bon Pastor Hermann Kötzschke. Das Kreuz war den Juden ein Aergernis, den Griechen «ine Torheit. Da» war erklärlich. Die Juden wollten einen Messias mit nationaler Erhebung, triumphierend zur Rech- ten Gotte». Der Stolz des auserwählten Volkes wollte ihnen nicht au» dem Kopf, so trübe die Gegenwart für sie auch war. Wir können das gerade heute ganz gut verstehen. Gerade im Unglück braucht ein Volk nationales »elbst- bewußtsein und nationale Fähigkeiten. Den Griechen war das Kreuz eine Torheit. Sie hatten Helden wie den Herakles und zahllose andere voll Tatkraft, aber keinen Dulder und Opferbringer. Aber uns Christen ist das Kreuz ein heiliges Sinnbild geworden. Zwar liegt im Kreuz nicht alles, was uns Jesus gebracht hat. Er war auch ein Mann der Tat. Er hat gekämpft gegen Un recht und Unterdrückung, gegen Pharisäer und Sadduzäer, mit einer Unerschrockenheit und mit so feingeschliffenen Waf fen, daß jeder daran die kräftigste Herzstärkung erfahren kann, der ein Kämpfer sein will. Aber das Christentum preist nicht nur die fortreißende Tot, sondern vor allem auch das Milleid, das Sichaufopfern, das Sicbbingeben bis in den Tod. Das tritt uns gerade am Karl- ag nahe, und man darf wohl sagen, das ist das schwere:' . >e 't reißt leicht mit fort, und das kühne Wort findet imm.- 'eme Bewun- derer. Der Draufgänger in der Schlacht erhält Orden und Ehrenzeichen. Wer aber auf seiner Lagerstatt gottergeben dahinsiecht, der bekommt nur von Gott selbst ein Ehrenkreuz aufs Haupt gelegt. Und doch kann man auch im Leiden eine gewaltige Kraft entfalten. Schon das Kind soll sich gewöhnen, nicht nur Mitleid zu haben mit dem ärmeren Kinde oder dem Kranken sein Lager zu erleichtern, sondern auch mit zu lei den, wenn es einmal unschuldig in der Schule bestraft wird. Durch unser ganzes Leben geht es wie ein Verhängnis, mit für andere sich schlagen lassen zu müssen und gesteinigt zu werden. Denn der Menschen Schuld ist so mit- und durch einander verstrickt, daß man nie genau für sich einen Grenz rain ziehen kann. Bald gleitet der Dachziegel auf andere statt auf uns. Bald werden wir in die Schlinge hinein gezogen, aus der andere sich noch glücklich herauswinden. Aus Kurzsichtigkeit sind wir immer erst dann peinlich be rührt, wenn eine Sache uns weh tut, und nicht wenn sie andere schmerzt. Aber das ist nun unsere Aufgabe als Christen, unser Kreuz auf uns zu nehmen. Sonst sind wir Christi nicht wert. Darin prägt sich unsere Tapferkeit aus, daß wir das Teil des Leides, das auf uns fällt, nicht verkleinern wollen, sondern unsere Brust breit machen für die feickdlichen Speere, wie Arnold von Winkelried. Ich hab' den Mut, sagt der ent schlossene Schüler, mich nicht nur der unschuldigen Strafe nicht zu entziehen, sondern auch für andere mit zu büßen. Ich will rulngdulden, denkt dieChcfrau, fürmeinenGatten, wenn der auch am Unglück der Familie schuld ist. Stellt mich auf einen verzweifelten Posten, spricht der mutige Pastor, ich will tragen und den Kelch auszukeeren versuchen, den mir meine übelberatenen Vorgänger oder eine falsche Stellung der gesamten Kirche In die Hand gedrückt. Ich schlage an meine Brust, erklärt der Feldherr, der einen Krieg verloren hat. Ich will mich nicht hinter dem verkriechen, wa» viel leicht andere versäumt haben, sondern noch andere Schuld auf mich nehmen. Und so soll auch unser ganze» Volk sein redlich Teil der Schuld am verlorenen Kriege, meinen wir Christen, auf sich nehmen, und die Strafe willig leiden. Denn dann erlangen wir Gottes Kraft und Gotte» Weisheit. Rur dann fällt'» un» wie Schuppen von den Augen und wir er zielen die große Reinigung, die un» zu neuen Menschen macht und Gotte» Odem un» umwehen läßt. Unser Hindenburg! Der Reichsblock hat di« Kav.didatenfrage für den ent scheidenden Wahlkampf mit der Sorgfalt behandelt, die ein so schicksalsschwerer Entschluß erforderlich macht.' Jarres hat bekanntlich immer wieder erklärt, daß an Person nichts liege, daß er in dem Augenblick gern verj wolle, wo es gelingen sollte, den volkstümlichsten Deu den in guten und bösen Tagen bewährtesten Mann der Nation zur Annahme des höchsten Amtes zu bewegen. Für das vaterländisch empfindende Deutschland ohne Unterschied des Standes und der Partei ist-der greise Feld- > Herr und große Mensch Hindenburg die symbolische Verkör perung alles Guten und Edlen, was tn unserem Volke lebt und nach Jahren des Unheils wieder kraftvoller zu wachsen beginnt. Hindenburgs menschliche Eigenschaften erstrahlten erst damals in ihrem vollsten Licht, als das Land in bittere Not geriet. Größer noch als sein Kriegsruhm war seine Treue zu Land und Volk, al» es galt, mitten im revolutio nären Chaos höchstes Pflichtgefühl zu beweisen. Der Poli tik der Geschäftemacher, die das neue Deutschland al» eine Domäne für den Kuhhandel oder den Agitationskrieg der Parteien betrachteten, hat er sich geflissentlich fern gehalten. Daß er noch einmal berufen sein sollte, an die Spitze diese» Reiches zu treten, hat er wohl niemals in den Kreis seiner Betrachtungen gezogen. Als man ihm diese Kandida tur anbvt, hat er sich in schlichter Bescheidenheit zunächst ver sagen wollen, weil er nicht noch einmal in sünem hoben Alter auf die Politik umlernen wollt«. Aber die Jahr« haben feiner eisernen Soldatennatur nur wenig anhaben können, und den politischen Aufgaben seine» Amtes wird seine milde Weisheit und gewaltige Lebenserfahrung weit besser gerecht werden können, als das Nurkönnen eines geschickten Partei mannes. Wir wollen für den hohen überparteilichen Poften keinen Mann haben, der immer nur nach taktischen Vor teilen für seine Partei oder seine' Koalition schielt. Wir wollen einen Mann, der dem ganzenvolke teuer ist. Der Klang seines Namens geht über den Erdenball. In Deutschland weiß jedes Schulkind, was -tndenburg sür uns war. Zumal im deutschen Osten, den er au» Ruffennot befreit hat, bringt man ihm jene Beständigkeit der Liebe ent gegen dte auch in dieser raschlebigen Zett ourch di« Mut der Ereignisse nicht vermindert werden konnte. Auch die Linksblätter baden in diesen Tagen wiederholt versichern müssen, daß sie der Person de» Generalfeldmar- schalls die größte Hochachtung entgegenbrächten. Hinden burg ist wett mehr al» der Kandidat einiger Parteien und Derbände. Nachdem ihn der Retchablock ausgestellt hat, werden sich unter seinem Namen auch viel« von denen sam meln» di« sich bisher von dem parteipolitischen Phrasen schwall der Linksparteien noch nicht freigemacht hatten. Wer könnte da» Volk besser repräsentieren al» der Mann, der über dem verdacht staatsformaltsttschen Eigensinn» oder „reaktionärer' Bestrebungen wett erhaben ist. Hindenburg war der Erst«, der sich am v. November den neuen Macht habern ohne Vorbebalt zur Verfügung stellte. Wenn Hitz köpfe ein« Lösung de» innerdeutschen Problems erstrebten, dte nicht au» organischem Wuchs hervoraing, so trat der Feldmarschall allezeit al» Warner auf. Immer behielt er seinen ruhigen klaren Kops. Immer waren sein« Urteile reif und gerecht. Wie ost hat er -staatsmännischer gedacht und gehandelt al» Leute, die sich allzu gern selbst al» Führer genie» ausgaben. Hindenburg ist nach seiner Entwicklung «ine Soldaten- natur, aber er gehört zu jenen wundervollen Erscheinungen d« preußische« Offizierstaad«», di« im Aller west üb< Unoblsünoioe Zeitung für alle Stünde in Stadt und Land. Dichteste Verbreitung tn allen Volksschichten Beilagen Somnaas-liniettattungsbiati und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bilchvismrrda. Altmark! lö. — Druck und Verlag der Duchdrinicerei Hr' et>r>ch Ist u n G m. b.L». in Bischotswerda. Fernspr. Nr. 2ß Wesch«1»n»g»«e1se: Jeden Werktag abends für den ivlgend. Lag. B«,ug«veet» lür die Zeit vom 1. bis 15. März: Frei ins Haus halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in der Geschäftsstelle wöchentlich 50 Psg. Einzelnummer 15 Psg. — Alle Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. PoittchrrN-Nonti». Um Srraden Ur >521. Gemeino,- verbandsgirokaffe Ssicho,»ivrrda Zlonlo Rr. «4. Im Falle höher« Gewalt — Krieg ovrc wattiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zettuni o.'rr der Bciscoerungseinrtch- tungen — Hai der Begehet keinen Ltmnruch au Ltrirrung oder Nachlieferung der Zeitung oder au Rüchmhlunq des Bezuisvrei>es. tlii^eiuenprri» ,tn Gordmurk»: Dir mm brelte emipattige Grund,ttiriit,ette 2c Pig , örtliche Anzeigen 15 Psg^ die SO mm vreitc ReklmnezeUe lim TextleiO So Pig. Zahlung in Papiermarb ,mn u,milchen Vrie Kur» oöm Zahltag, ledoch nicht niedriger al» mm Kur» ov n Lage der Rechnung. — Rabatt m h Tarts. Für Tammeinn,eigen ari'm. Aunchlaq. — Ettüllung^ori Bnchomwrrda Nr. 85. Freitag, den 10. April 1925. 80. Jahrgang
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