Delete Search...
02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 31.01.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-01-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19040131020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1904013102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040131
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1904013102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-01
- Tag1904-01-31
- Monat1904-01
- Jahr1904
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
308 L. Ausgabe. Dazu-h 00000 Lampe. Sonntag 31. Januar WOC- gez-J æsE TO« resdnerNeuesteNachrichten « « Uffa Eis-Ru- css die Jus-re.- Its-anti- Iskssctks es«- sssa is« U« Seher. Stufen! es IMMPHWI ,k«»·s· »Ist-ask. lsi sit. Ost-sm- Zusät- W .«. Nun» ·: Stuf» Eh: d. But-entt- quer« I« « « Syst-·. III! stellte: Strah- sdt Ernst II: I· «» H» z« It; sit» sieht. Isssrienftr.ssst wkxsusfckepextfnz« H» s. statt-us. Pfoten-hones lOÆH zum-pp· 0 kannte· Max: I— Wen. Post« » - isssgsisss s«sssx.ss·ss.ss.s..«...s..sxesssk esse-»:- « · s - - - ÆxsNssrigtsssfxxszund alle Pupiparen-Euckens. Unabhängige Tageszcitunxx Größte Auflage in Sachsen. I«- k c nutasssdriiiausscaie im· IN; sceititxfeiiixen l. Sonntags-Ausgabe »« »« Ho Seiten. Roman siehe Seite« U BE Dass und Herd Seiten 25 und sc. zu! Untersuchung gezogene Verhalten des Ver basteten »gegen die guten Sitten« verstoßen bat. Die Begründung führt einige solcher Fälle an, z. B. daß der Verhastete bei der Ver. anftaltuccg eines Einbrnchsdiebstahls gefaßt. aber freigesprochen wird, weil nach dem Ve weisergebnis der Tatbestand nur eine nach dem geltenden Uiechte straslose Vorbereitungss handlung zum Diehstahle darstellt. Derartige Falle, in denen Recht und Unrccht nahe ver wandt sind, bilden aber doch nur einen sehr geringen Prozentsatz Aus Ausnahmesiillc sollte kein Gesetz zugeschnitten sein, das eine Reform darstellen will. Es soll genügen, sagt die Begründung, wenn der gegen den Ver« hasteten vorhanden gewesene Verdacht voll« ständig begründet ist. Zu diesem »Geniigen«, um in den Besid der Entsthüdigutig nach rich terlichen! Ernsessen zu gelangen, wird, wie man sieht, stir den Freigesprorhenen sehr niel gehören. Es kommt schliesslich dort) daraus hinaus, wenn es auch die Begründung nicht wahr haben will, daß es des positiven Ve weiies bedarf, daß der Angeklagte die ilnn zur Last gelegte Tat überhaupt nicht begangen hat. Und dieser Beweis der absoluten Schnldiositp teit wird häufig schwer, wenn nicht gar ten miiglirh zu slihren fein. Der zweite tnichtige Einwand, der gegen den Gesehentrvurf zu er heben ist, besteht darin, daß für den Entschädi gungsanspruch wegen unschuldig erlittener Unteriuchungshast nur diejenigen Falle in Be tracht kommen sollen, in denen das Strafver sahren bereits bis zu einer gerichtlichen Ent scheidung gediehen ist. Die eahireichen Fälle aber, wo. Untersuchungshaft ver-billigt ist und wo das Verfahren durch Verfügung der Staatsanwaltschaft eingestellt wird- ftheiden aus. Und doch handelt es fiel) hier sehr hattfig um Personen, die durch die Untersuchungshast eine empfindliche Schädigung in ihrem Er· werb oder an ihrem Vermögen erlitten haben. Es fehle für diese Fülle, erläutert die Begrün dung, das gerikhtliche Organ sur Entieheb dung des Anspruchs. Nun, wenn man die Staatsanwaltschaft nicht damit befassen will. so tllnnte doch reeht gut der Untersuchungs richter über den zu gewahr-enden Anspruch ent scheiden. Hier ist eine Lücke des Geseves die unbedingt geschlossen werden muß. such im Jnteresse größerer Garantie der biirgerlichen Freiheit. Von der VejhitnautYer Unter( lnchuscqsdalt wird zweifellos elu doppelt vor· flchttger Gebrauch seine-lot werden. wenn die staatliche Entfchiidigunqspillcht im Hinter« grunde steht. Ei« tiinknlsaftet Geist-entworf- Hzz ppk einigen Monaten die Nachricht auf « di« hessifche Regierung bttbe im Bun mt Anxkäge gestellt für ein Gefes- dad die kschzdkgungspfticht filr unschuidig erlittene tekfcichungsbaft einzuführen bestimmt sei, wurde diese endlich erfcheinende Reform all. »« willkommen geheißen. deute nun liegt z« »Nordd. Aligetm Stuf' der Wortlaut neuen Gefeventwurfg vor. und die Ent- Wkxg iiber dies Wert dürft-e kann: minder »F, sein, wie vorher die Befriedigung. Aller gg man war durch Mitteilungen der in. Stuf« in gewtfiem Sinne auf dies Er· lnid vorbereitet worden, insbesondere dar« s, pas; der Entfchädigungdanfpruch trotz er« Hi» Freiiprecbung dann versagt bleiben tolle, ein begründeter Verdacht bestehn bleibe. « m» hatte doch erwartet, daß der Ein· m, z« sich gegen dieie Stbaffung von zwei «« Fkeigesprochener geltend machte« nicht bekiicistchtigt bleiben würde. Die Begrün ksg beruft fich und das ist eine febr feltene cheinnng in einer folchen ernstlichen Aus deitung - fogar auf die Voltbftimmel Es iirde dem Rechtsbewußtsein znrviderlaufem nn anch folche Personen aus Staatsnritteln tichädigt werden müßten- die nichi selten ptz ihkek Fkeisprechung von der Volkgftimme d Schuldige bezeichnet werden. Die An· kung der Volldftimme ift ja an sich erfreu ; nur meinen wir, das die Fälle wohl un kich häufiger find, in denen die Voltsftinune ffeiten des Verurteflten steht, fei es, daß die feniiiche Meinung einen Freifpruch oder daß ein wesentlich tnildered Strafmaß erwartete. iefe fvisfindiqe Unterfchekdllktg ztviichen den im Rechtssinn llnfcbuldigenC den nach riet;- sriichem Urteil der Tat nicktt Ueberftihrten nd den »in jedem Sinne llnfchuldigen« muß. senn sie in dem Gefeid stehn bleibt, eu Un· rtrdglichkeiten führen. Ein Makel. schwerer ringen, als der Makel durcb erfolgte Per rieiiung, bleibt an den: Freigesprocbenen isten, dem die beanfurucbte Gnffchtidigung fiir ieeriittene Unterfuchungöhafi versagt wird. sen-iß, es find Fälle denkbazy in denen das Der Geschenk-vors wird nächsten Mittwoc dea Reichstag befchäitiqecy wie uns folgendes Pcivattclegratnm melden = Berlin. so. Januar. Im Reichstaqe beabsichttgt man. da am Dienstag ein tatholifchck Feiertag ist, auch am Ptoutag die Pkälittiisiarfitzung ausfallen zu lasscn und am Pkimvoch die Beratung des Ge ietzentivurss unschuldig Vechakmcr vorzu nehmen. DcntfciyöstrrkeicljischrkHandclsvettraxk Von unsern: Wien« id.ssloktelpondctien. Wieiy W. Januar. Die Handel-politische Ilttion Deutschlands kommt nnu auch gegenüber der Donau mouakchie in Fluß. Bctressd Rußlandd und der Sssveiz ist iie schon seit längere: seit im arme, betrcsss Oefterreichs iinaarnd wurde higher wegen der hiers landiichett innerpolitisclyen Wirken Rücksicht geübt und ksu Verhandlungen nicht qedräiilgh Der neuli e Lkorftoß der Konservativen .nc deuiirhen tiieiehstage wegen baldiger Oiktivies rung des treuen dcntsctjeit Tarisz sowie die vorläusige siesultatlosigteit der Verhandlungen! ucit Ruvlaicd hat-en jedoch die deutsche Regie rung veranlaßt, die A n b a h n u n? der V e r trageverhaiidlungen mi Vetter reiciklingarn als nunmehr wün sthensniert zu bezeichnen. Es geschah dies, rvie nicht anders zu ersparten stand, in der rurtsictxtsvollsiesc Weise. Deutschland hat den Besondere-Vertrag von 1892 nicht gekün digt und hat auch nicht die Absicht, es ich: zu tun. Es hat ruhig singen-arm, ob dir-til) eine Klärung der parlameutarischen Verhältnisse dies« nnd ienfetts der Lettha die Monarihie aush sorinal qeriistet in die Verhandlungen eintreten könne. Es scheint, daß diese Klärung nlcht mehr in naher Milde erwartet wird, un ed ist darum, wenn auch nicht in einer assi ziellen Note, so doch im mündlichen Verse re den bierläiidischeii Regierunqen nahe seiest worden, in Vorbesorccliittcqeic detressd de Tu ltiicstiqen handeldpolitiicheir Verlmitnlsses e n knieeten. Oluch dieser Schritt Zeschah natur ich in durchaus srcundichaitli er« der Juri niitcft des volitiichen Blindnisses anaepaßter Weile, ohne iedes drängen, leis-Billet) n anti taler Er unerung an die diessd ige Pensions. Auch von eigentlichen Vertrassoerhaitdlunacn scheint noch nicht die Rede tu sein. sondern von PaurparlerG un! die Aktion in Fluß zu dringen, einen ersten Schritt zu tun. Uitmd um den Kkeuztum Einfame Wanderungen in ftillen Abend· indes« wie liebe ich siel Da bin ich mit meinen edanken allein und kein Alltagslärm schreit! M) aus meinen Träumen . . . niiiissenisö So hab: igh manchen Zhilfistetä risk cren ten, un nme ner rnt 'm e dann stets das Lachen mit dem Weinen. Solches nackte Gesinde! gehört nicht mehr i nsre Zeit. Es mochte damals wohl noch Bedewn haben, als die Gräfin Esterle. die Tiirkin Faämh die Fürstin Lnbomirdka, die Nenn-d. die Dnvah die Kttniåsmarch die Cosel und all die vielen andern unftdanien den starken Polenkdnick den unermiidlichen Vermehrer feines Sachsen· voltez heqliicktenz als sie mit ihm die herneh tiqten Venusfeste feierten. Aber-seht? Man gern! die tosen Götter der Liede iinden ein! nmicsitidgimesgkstkst tritt; nlkkietqieiirnPTiiäsistkeszr flidtatitkmiä folge Worte gehört, und ich dachte darüber na , als it? neulich in iåster Oihendstnnde Frei) die oielve Zlungenen efe des Großen at« gen; dahins ritt. Und a! o waren meine Ge a en: Wenn ich dich nenne, Goetdessironiom wie kläglich kommen mir da all die lleiulichen Sittenrichter vor! Deine Liebe war groß und frei. Du achtetest nicht aus das Gezischel und den Klatich beschriiiilter Pliiiisterseeieir. Du liebtest nicht menschlich niedrig, du liebtest göttlich groß. Und gerade dieser unkzebundeitcn Liebe haben mir die lierrlichsten Lie er zu ver danken. Ein Goethe als Mustergattq was mär’ er dem deutscgen Volke als Dichter wohl gewesen? Die Lie e zum Weibe und nicht zu e i n e m Weibe dat ihn zum Schttoier der herr lichsten Dlchtunfzen Kennst. Die große Reihe schöiier und ge ftoo er ädchen und Frauen von der lieblichen Friederite Vrion an idzur Blute-allen Marianne Willemer und der teus en lrike it. Levezony Goethes achtzednjähriglem Jänner-den«, dass der Siebzigitibriae a en Ernst« heiraten wollte iam Donnerstag degeht man idrensåiilhpeburtdtagi alle diese Mäd chen und rausa gaben nicht umsonst ihre ganze Liebe-denrxlie edegedrenden Dichter ge· oosertz sie alle haben in einer Seele Mc o· dien erweckt, die iortkiingen werden so lange noch ein per; in Liede schlägt. Eine ganz neue seit war Gegen Sude des is. Jahr· gunderts Leids! ange ringen. Lilie eng· erzige Pzisziderie was? ver« tlich beiseite e worien. ·ne frohe. eoolution gting es; sitt. Das setz ver angte Fedleterisch eine echte. Das es z! wollte si desreieu vom certain. men der cis-Micheli. Die Frau wollte nicht mehr verkaufte Stlaoin des annes se n. Hin dem stillen, steilen Weimar ward es sldhi ch frei und regte. Der qottiose Goethe te rte da nach seiner nkunst alles um und um und sein qleikdsesinnter iiirstlicher Freund wetteiserte mit im. Der Dichter des »Taiso« kniigxe mit der findet-reichen Frau o. Stein zarte - siebuzaen an und heiratete, der doigeseigchait sum rede, die .-Person« Pult-ins. S iller orach osien die Absicht and, mit Frau v.Kald, die einst seine Geliebte war und ald darauf in ein intimes Verhältnis mit n Paul trat, gemeinsam nach Paris zu re sen. Und tsieland nahm seine Jugendireundin Soodie La Rasse in sein Haus, da er niedt langer odne Liebe zu bleiben vermochte. So weit ging die Sucht nacks Freiheit, da? sogar eine Dame der Weimar« Gesellschaft n und tät den Trau Æ einen Witwen der» owns-nie. war ein aeau es, freie) tdiesti Jch schritt in später Stunde durch die viel krschluccgcnen Wege des Großen Garteng da ta. Eine heilige Stille herrschte kinFsunk söchftens das krächzende Geschrei eines laben vkte sie dann und wann. Sonst aber. war m) Leu; hijxhanauikx dem lgisgtz Kgistern keiner Schkitte im Schnee. Kagle Baum· Riesen, tgsißswkksfkeienfgchzn uZdab iler Ins) S« , na e een a et ewe , read« sie find es, die mIK immer und immer ziehe! hinan-locken in u ern Grasen Garten. schon als Knabe stahl ich mich oft eimlich des EkkWsYdl.xs..-v7s- skszs ds- Odttkx smd dsklpcxöttex i: ungestört? anen zu können. Und oft kes mir, weg? ich fie lange andlicktw als bfie mir in hellem Mondenltckzte sulächeltem be: gar traurig erlchien mir ieles Ldchelth iebnltichtigswedmutsvolh als wollte ed lasen: Ach, wik arme« Gotte: hat-en la da: n chts ehr zu bedeuten! Niemand mehr fchmilckt ice nackten Glieder mit Blumen und Krän tth I«- Ossst in der auqnfteifchen Zeit, da man ier in! Parke noch Freudenfeste feierte und r Kuriitrst des Morgens m: Madonna nnd wits Abend« zur Venns beteieß . . . Ihr habt reibt, ihr Götter des Großen laktendl Llchilok ftmziert alltiiglich die Menge U! M) vorüber. Von Hunderten weiß kaum Um« wer ihr seid. Die beiden dicken Kerle U« Eingange des Neitweges find noch dte ein· tilgen, die man kennt. »Das find die Der· iis««i·äx-kkis’å2««"sii· if«i«""i«"s«"å"isilich"k oen o e DIE-triefen getakittlit EIN· Die uandern Sta- Fueu aber aus Sandftein nnd Marmor find slbkt Eifrigen Befuchern des Großen Gartend Iskielbafte Geftaltetn Die lieliefs auf den seien Torradiniz die Gruppen auf den Wiesen Ind tm Naturtbeater was qedn iie den luten Spießbtir er an? »Es find eben Bild· oerte aus der Furftirftenzeiy die man lieber « M! Museum, wohin kein anftiltedizer Wes-l) M« bittte elnaunrtieren foltetr. ed n te vdel sieht« nicht ans ofientticde N I« sit nsless selbe« at Kindern. Scheltet mit ni i a e E« ist wahr: viel if: dalkufteiilöneaelieiiiWäliixvesdleiitit aber dafür auch weni er eheucheu am' Beute. Jan iit feist aden äiriechengiitteku nkxkkssskskd Eze- esse« mordie iielbe n VI de: »ektttiejpestis«oekeinx«,szneisi«en« iedFnxåFF ichaitiiche L ehe zu ernsten suchen. Max: its; Zeus« mti lade mögliche und unmögliche Weise. inter ieden Male: möchte man am liebsten Si«·’kpksBä«kkk’s’ä«k2äkkså’«kämdu-3-sz"f·ö3s3««" Augen Geistern Frei« man nicht gutem. OF; Kost-z; skqeniihe als Zzerbreiter de: Sünde u ge en, o er, wen« m Gnade vor Reste ergehn läßt, so vskhksok manæeewerkr. ndem man alle UnmoralitH aus nen entfernt. Der böse sein-ich Deine It« iedt endlich siitlich geworden. Fromm« iinnet haben feine Gedichte in einer korri gierten Ausgabe herausgegeben« Die Lkgpkk klingt« lebt io barmlos und s m, dgß II« VII! d« Yktüdssien Just fee setzen wes-dek tönnem ist mehr kreisen einein die Vom; »Ich tvüuich , meine Liebe ekgösse Ich at( i« ei» eissigec Wort« die Gesamt-sie ins Gefi io ev! tugendhaii und rein heiß« es te i: J gsssgkesksesssissxszssssessssszs «- ss is« , en e n e neu! it alter. in W« USE( BUIPMMIZÅIT E m s· . , · " ssrtoostyyyyfstlkorucszsitttisyslöfsk sinnt-litten« »F z::.«:««-...»n.."·scsxkæ.sx.««t.gsk«szkss.x.sxk. -.«.« :«.2·«««·"-.«-«i-- ageu und aus bestimmte« the« spitz-W Eiern-111- Sqasixteict IF«- diq O FIIIIIMI sI I FULL. itzt? X!ssgtnktltståktePåysuytza Hier« Nisus-Ya- ni Hdeutgssasäd 111 »He-Hm 111-M Y9s«skspn Und d«upkg·ichän.aspa· Diana-« «« .49 tu« case Stätte-«»- cti net tue e a stän- s vetuspceoekx Reduktion um: Im. w, æxpeoiuou am« 1 In. cost, ask-kin- åms 1 most. A« ««"«·"·««· "««"··« KZIYBTFMT « ««"««· Das Wiener Lludcoartige Amt fungiert bei derartiger! Verhandlungen! gleuijiatn nur als Exelutitsorgacc der Negieruugett der beider: Staate« der« Plain-reine. Diesen Regierung» lallt die Olufgabe zu, alles Erfordcrli te zu des· anlassetn Sie beginnen des auch, siDgn riiitcm itin neuer autonotner Tarts tztviicizes ihnen seit mehr als einem Jahre vereint-Its den Parlamenten vorgelegt, in den tiudf n es durchberatesy itn Plenuat der beiden arti· Ineute sedoch infolge der Lbftruktiott n t us Vcrhandinugegelangt. Nach dein u! ariÆeett Gesede und r östcrreichicheti kaiserl Fett Ä· ordnung von! Jahre 1899 sollte dieser Ta s parlantentarisch dotiert fein, bevor in Vertrags« iserhaudiuiigen mit dem Auslande eiug ange wird. Lluein die Piatht der Tatsachenesat n n schon bei den Lierlanduuigxn wegen eines Ur oisoriuttts mit Italien stärker erwiesen als dT auch in andern Bestimmungen, obsolet Minos· dene Szellscne Formel, und diese wird den Yerliandluttgett übe: ein Tesinitivutn mit de eittschcn tiieirhc snnjso mehr außer Betracht bleiben müssen. Die « cgierunneti Lestekreitds und Ungarn; haben denn auch schon siir need· gen ihre ~«-3olitonferetiz« einberufen, er die Ausgabe zufällt, fiir die Unterhandlu an deren Spine bierfeiid der öfters-MAR- Sektiondches Dr. S i i b r al und der uugari Lsiitiisteriairat V i ro stehn werden, die leiten« den Gcsigtspuntte iiir ihr Verhalten senkt» steilen. aß die Verhandlungen nicht leiht sein, sondern beträchtliche Stdn) erigi teite n biet-en werden, ist voraudgufehex iiiaterieli nie-Leu der Mindestzdlle des deutschen arisd und seiner anka tifrhen Zollfdtze überhaupt. de dde öfterreitlyischsuiigarische laut-wirtschaftliche Ird duktion überaus schwer treffen, for-mal wegen des Umstandes, daß das sollbii ad ais zwischen Oefterreich und Ungarn parlantentariseb nvch nicht dotiert- die Cäs dcg abzuskhließettden Uebercintomniead s. noch ungewiß ist. Allein vorläufig handelt es sich noch lisi um Einzelbestimmungen, sondern nur darum. die Verhandlungen in die Wege zu leiten. T ist ein erster Schritt, der getnachi werden so ein Anfange-r, ein Beginnen- sith mit der CAN zu bcfchtistigem Der Weg« der guriickgeleg werden soll ist überaus lang und betrug. u man darf lich keiner Täuschung darüber dia geben, daß die akrarifcls onirierten Saite do! neuen deutschen arisd seded Ueber-einkommen außerordentlich ers-inneren, ia das; ed hierzu lande eine ganze Menge hochangesehener Idee· retikcr und Praktiker gibt, die den deu Oe« Tarif überhaupt als ungeeignet bezeichnern sur Band der Vergtndiuttgen mit Qlgtarstaaien II dienen. Die. toaung. die in en Vetlsandi langen Deutschlands mit R us;l an d e ngds treten ist. scheint diese Ansicht B! unterstützen. offentlich werden sich in den erbandlungätä eutschlandd rnit Oesterreichsllugarn chtvierigkeiten nicht als uniibertvindbar er· Kein Wunder, daß vor ihm der Philister er· kehrte-it. III) sehe es ietzt ein, daß ich ein un· edackited Wort ausgesprochen habe, alt its ausrief: »Skileltet mir nicht auf fene leidi lebige Zeit« Nein, fcheiten wir«nur iiichtis auf sie! Lieder wollen wir auf Geniez un große Werke oerjichiem wenn sie dazu anke an find, die Stteu zu verderben. Lie r wollen wir die nackten Statuen aus dein Großen Garten in ein Museum verdammt, wenn iie etwa den Anstoß Zu sündigen Ge danken geben sollten. Hinau , ihr habt nichtd mehr zu bedeuten, ihr Götter! . . . Das waren meine Gedanken, als ith fa fiir mich hinging. Da glaubte ich ein losed Nr« zu vernehmen. Hat der Stein Leben par· wen? Jch schaute auf. Jch stand vor den beiden herrlichen Fcntaurengrup en in der Zauptallee unweit es Palai . Zwei pikante iedesizenen Lchiidern sie: Der Zentaur Eury iud verführt ie Hippodautia und sein Kollege Nessus entführt die schone Defanirm O, pfui Was iollen und Jolcize Geschichtenk Und wo· de! kam das La en Nein, der Stein hatte ein Leben bekommen! Derartige Wunder« ge· fchehen heutzutage nitdt mehr. cin Liebes· par-den san auf deichneiter san! iin Oeiuis und koste und tichertr. Die beiden ftsrte nidt ge Kälte der Nacht. Sie spiirten nidt des inier. Sie trugen ia den Frühling is Herzen. Und ich wanderte weiter. Wie lange? eis ickkdk Und abermals hörte ich ei« Liedern. Ja) fchaute auf. Und abermals fes ich im Mondlicht eine weise Gruppe als-ists. Ein herrliched Kunstwerk von ded sietro a· iestra Meisterhanm Boreas entfiidrt die Orithpm Schon wieder eine Entfiidmngs Nichte? Wie doch die alten Götter Bild-W haben! Und eine solche versteinerte as chronit hat man mitten in einem volksielestes Garten aufgestellt und läßt sie noid stehn» Zinerszfstzgih Itzaimaäi deöallszeliszcjkien R: R egre en, er ter ; hinaus mit dem Geiindeii ». . . Sittlich entrüstet gings? in das Tstxs Ist· sendet, verlangte einen lummerpuntd in( die Zeitung und las: Ist« Blume: Du· qssäkec »Ur-m Gheftreit er Gtinsessln keizrgswaldteäzbnrgQ Die Dnellassäse Und nicht«-Im » s f ler- Ysi Tun« - res en. leuichsftsdettset JPIUBIVM m: di« Nimm· h: heim Kasse« Es« 3:";:-«-«« xkkichminagsw Its-Im· «« L« Tor-sinnt 1 f; sage Still-DR san« sind«- In Vogt-J Nella-«« se« St. seh· Abt-l gznmstt aufs-litt n. Etnzig is hierzu tadet ei« Jerqusiqnngqmiii Rcskthdkl is klein. u. sntgeltsich frei Benzlaz i . Pstkoleums store lliqftcVegusss aqxautierter Amt. Groß. den-A» 2119 itrnszc W. Isc ich— M i qlridctideii fehlen. slks qasvliuder l·. W . Mit-11, Tzvekgasse is, Z. Jnkerutr iswiirts bitte« ebiilmn qltls cq mit eisio gerung in set l) Korkefpgtv Insoweit. D« it. Ist« ls 11. ist«-l« seien« Io sagt; sit« eqeu M; m cmilnnq so nnd die II« nsirlrlmattes Sold» klkiue an ilch leldi wenn meins »· Silber: an! schnitt. De! Tpnlciats Zelle qe sitz-w es vier· uns Liedes-Dolcin« is« qeqeden kcrtetksssleos ird- lft d« Itchialli Ist tat-time(
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview
First Page
Back 10 Pages
Previous Page