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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.01.1945
- Erscheinungsdatum
- 1945-01-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194501069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19450106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19450106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1945
- Monat1945-01
- Tag1945-01-06
- Monat1945-01
- Jahr1945
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.01.1945
- Autor
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vnei««, r««» »la« «rlchetni wo- weni««U<l> 17^>Udr. Pe,ua«»ret« r MM mvnaUiih, ohne,-zu» stkllnedudr, Postde» »ua -,I« MM etnichi. Posiaeb lodx« Xu- ftellaedlldrl, '» de, »«IE»»«»« Wo- chenkarle Id autetv» «mderlolgenoeNum. men» w Mpt- Hin. ^lnommer Ui Mvf Niesaer TageblerLt Dies. 8-ttung ist da« zur Veröffentlichung d« amtlichen Vekanntmachnngen de« Sandra« zu Großenhain und d.« Amt«g.richl« Riesa behördlicherseits bestimmt» Blatt und »nthSlt amtliche Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de« Finanzamtes Riesa und de« Haupt,ollomte« Meißen , »esSüftlkelle, viieia, woetheftr. SN Kernru i IW7, Draht, anlchrift: ikageblatt «tela. Post,ach Nr^i, «irokaste Miel, »t». Mr »t - Posilcheck- tonlos Dresden Uiea. vet lernmünlu. »la. zetgenautgad« tetu« Haftung I.HdrfehteL «eeiellste «r N Nr. 5 Sonnabend Sonntag. 6.7. Januar 1S4S S8. Iabrg. ^utruk ru einem cieutrcken Voikropker! H. Himmler de« nachstehende« Ausrns: 5amm!un8 von Xleiduns un6 ^ll5M5tuns§sesen5tSn6en kür ^edrmacdt un6 Volkttlurm -»« der fteit vom 7 bis 28. d. M. wird eine Sammlung von Kleidung und Ausrüstungsgegeustänbeu für die Wehr macht und den Dentschen Bolkssturm bnrchqeführt. Zn diesem „Volksopfer" erlassen der Leiter der Partei, kanzlei, M. Bormau«, Neichswirtschastsminister W. Funk, Reichsmiutster für BolkSauskläruug und Propaganda, Reichspropagandaleiter der NSDAP., Dr. Goebbels, und Reuhssührer ff und Befehlshaber d«S Ersatzheere- ^srum 6ar „Voikropker" notwendig Irt! Gebt alles Entbehrliche an Spinnstoffen und Ausrüstungen! Bon ReichSkommtssar Hans Heck, Reichsbeauftragter der NSDAP, für Altmaterialerfafsung In dem SchicksalSkampf deS deutschen Volkes hat jeder begriffen, daß es um die Existenz des ganzen Volkes und damit um die Erhaltung des persönlichen Lebenskreises jedes einzelnen geht. Dem Bernichtungswillen unserer Feinde, gekennzeichnet durch das jüdische Weltmacht- und Bersklavungsstreben, setzt das nationalsozialistische deutsche Volk einen Widerstandswillen sondersgleichen entgegen Das deutsche Volk glaubt nicht nur an den Sieg seiner ge rechten Sache, sondern eS weiß, daß der Steg und die Freiheit unser sein werde», wenn sich das ganze Volk des von ihm verlangten Einsatzes würdig erweist. Gerade die letzten Monate haben in der Stabilität un serer Abwehr gegen jede Materialüberlegenheit im Westen und die unerschöpflich scheinenden Menschenmassen im Osten gezeigt, daß die deutsche Widerstandskraft nicht zu brechen ist, was auch die Feinde in der deutschen Westoffen sive selbst mit aller Deutlichkeit erkennen. Es ist dabei allen verständlich, -aß in diesem schonungs losen Einsatz unseres Volkes an dieser oder jener Stelle zwangsläufig Engpässe entstehen, die überwunden werden müssen, wenn nicht das Gesamtwerk gefährdet werben soll. Es ist ein Erfolg unserer Erziehung, schon jetzt mit allen Rohstoffen hauszuhalten und jeden wieder verwert baren Rohstoff zurückzuerfassen, um ihn dem Rohstoffkreis lauf wieder zuzuführen. Insbesondere auf dem Gebiete der Spinnstoffversorguna treten jetzt Mangel erscheinungen auf dem Rohstoffsektor selbst und auch Wer sei« Vaterland liebt, ist iu jeder Sekunde bereit, für Deutschland zu opfern, so auch heute wieder, Spiuu- ftosfe aller Art, Uniformen, AuSrüstungSgegen stäube für die Wehrmacht und Bolkssturm im BolkSopfer. Deutsches Volk! Das Jahr 1844 hat uns schwere Prüfungen auferlegt. Mit der geballten Kraft dreier Weltreiche hat es der Feind in einem Massenansturm ohnegleichen nicht vermocht, uns in die Knie zu zwingen. In einem heroischen Kampf, wie ihn die Weltgeschichte selten kennt, hat der deutsche Soldat die Angriffe unserer Feinde an allen Fronten aogewebrr. Die Heimat hat sich deS Heldentum» ihrer Soldaten würdig erwiesen. Trotz deS feindlichen Bombenterrors ist sie unerschütiert kampfentschlossen und siegesbewußt wie nie zuvor. Dem Rufe zur kompromißlosen und totalen Führung des Krieges ist daS ganze deutsche Volk einmütig und entschlossen gefolgt. Frauen und Mädchen haben in Fabriken und Kontoren zu Hunderttausenben die Männer abgelöst und damit die Aufstellung zahlreicher «euer VolkSgrenadterdtvisionen ermöglicht. Die deutschen RttstungSarbeiter und -arbeiterinnen geben diesen Sol- baten die besten Waffen in die Hand. Nunmehr beginnen die ersten Früchte der tota« le« Kriegführung zu reifen. Es müssen jedoch im mer neue Bolksgreuadierbivisiouen und Marscheiuhecten zur Aufstellung kommen und der Front zugeführt werben. Auch die Männer des Deutsche« BolkSsturms befinde« sich in Tausenden von Bataillone» i« der Ausbildung und teilweise schon im Eiusatz. Für die Aufstellung dieser neuen Verbände Werden drinaeud Bekleibnnqs- und Ausrüftungö- stücke benötigt. Im Auftrage des Führers rufen wir des halb alle Dentschen, Männer» Frauen nud unsere Jugend, zu eiuem „BolkSopfer" auf. Die Natloualsozialistische Deutsche Arbeiterpartei wird mit ihrer bewährte« Tat. kraft die Trägerin dieser Aktion sein. Bom 7. bis zum 28. Januar werden für die Wehr« macht und den Bolkssturm gesammelt: Uniformen nutz Uniformteile der Partei, ihrer Gliederungen und Ber, bände, der Wehrmacht, Polizei, Fenerschutzpolizei, Reichs bahn, NeichSpoft «sw tragfähtges Schuhwerk und AuS« rüstuugSgegenstände für die kämpfende Truppe, wie Zelt« bahnen und Zeltzubehör, Woll- und Felldecken, Brotbeutel, Rucksäcke, Kochgeschirre, Koppel, Schulterriemen, Spaten, Stahlhelme and alle» andere, wa» der Soldat braucht. Ferner werden Kleidung, Wäsche and Spinnstoffe jeder Art gesammelt, nm hieraus neue Bekleidung und Aus« rüstnngSstücke herzustellen. Jeder Volksgenosse muß von diese» Dingen alle» da* abgeben, waS er nicht unbedingt benötigt. Gebt alle* Ent behrliche der kämpfenden Front. Unsere Soldaten solle« sich auch diesmal wieder aus die Heimat «erlasse« köuueu. M. Bormann, Letter Ser Partei-Sanzlet. W. Funk, ReichSwirtschastsmtvifter. Dr. Goebbels, RelchSpropagandaleiter der NSDAP, un- Reich-Minister für BoltSaufllSTrrirg iu»- Pravaga«-«. . H. Himmler, Reichsführer ff und Befehlshaber Le« Srfatzhecrc« Was alles gesammelt und gebraucht wird, bitte» wir auf Seite 3 nachzulesen! in ber Bereitstellung der erforderlichen Arbeitskräfte auf Nicht etwa mangelnde Voraussicht oder gar ber rücksichts lose Feindterror' haben uns dazu gezwungen, für die Ver sorgung der Wehrmacht und des Deutschen BolkSsturms mit Bekleidung und Ausrüstungsgegenstänben zu dem „Bolksopfer" aufzurufen. Das deutsche Volk hat ein Anrecht darauf, die Gründe zu erfahren, die zu der Mangellage führten, weshalb ich in meiner Eigenschaft als der mit der technischen Durchführung der Sammlung Be auftragte hierzu kurz Stellung nehmen will: 1. Bis zum Beginn des zweiten BierjahreSplanes führte Deutschland noch fast 80 Prozent seiner Textilroh- stoffc aus dem Auslände ein. Neben vielen andere» tech nischen Umstellungen mußte auch hier durch di« Erschlie ßung neuer innerdeutscher Rohstoffquellen und durch andere Maßnahmen ein Ausweg gesucht werden. Daß dabei die Erzeugungskapazität des textilen Rohstoffes im Verhält nis zu« Kriegsbedarf klein bleiben mußte, versteht sich von selbst. 2. Im Kriege selbst könne» große Vorräte nicht ge schaffen werden, wenn tausende Kilometer Front vertei digt werden müssen und wenn nicht zuletzt jeder einsatz fähige Mann zur Verteidigung der Grenzen ber Heimat gebraucht wird. 3. In fünf Kriegsjahren ununterbrochenen Kampf geschehens steigr naturgemäß ber Verbrauch von Spinn stoffen an. Die aus besonderen Ursachen entstehenden Lücken können auch nur durch besondere Maßnahmen gefüllt werden. In der textilen Versorgung sind vor allen Din gen die rasch notwendig gewesene Aufstellung vieler neuer Volksgrenabier-Divtfionen und die Erstellung des Dent- lchen BolkSsturms, die sich durch den Entzug von Arbeits kräften einerseits und durch den plötzlich ansteigenden Be darf andererseits nach zwei Seiten hin auswirken muß ten, als Ursache der Schwierigkeiten in der textilen Ver sorgung anzusprcchen. Deshalb muß nun bas ganze Volk mithelfen, die Versorgung der Front mit Spinnstoffen zu gewährleisten. In jedem der letzten Frtedensjahre wurden pro Kopf der Bevölkerung in Deutschland rund 10 Kilogramm Spinnstoffe verbraucht. Aus dieser Zeit sind in unseren Haushaltungen noch große Vorräte vorhanden, die weder täglich noch in absehbarer Zett in Gebrauch genommen werben. Das „Volksopfer" fordert nun von jedem Deut schen, sich selbst in -em Verbrauch von Textilien aller Art iveitestgehenb ernzuschränken und auf alles Entbehrliche im täglichen Bedarf zu verzichten. Wenn wir von ber Rüstung sprechen, so stellen wir uns unwillkürlich nur die. Fertigung von Waffen und Munition vor, währen- die Bekleidung und Aus rüstung des Soldaten in unserer Vorstellung fälschlicher weise nur eine untergeordnete Bedeutung hat. Ihre Her stellung ist aber ebenso wichtig wie die ber Waffe» selbst und gebraucht ebenso ihre Rohstoffe, die jede Haushaltung in Form von Altsptnnstoffen, Kleidung und Wäsche zur Verfügung stellen kann und zur Verfügung stellen muß. Was nützen uns. volle Schränke und Truhen, wenn es um die Erhaltung unserer Freiheit und um unsere Selbst bestimmung geht? Das nationalsozialistische Deutschland hat schon ein mal in der „Woll- und Wintersachensammlung" bewiesen, daß die Front keinen Wollschal entbehren muß, solange er noch in der Heimat aufzutreiben ist. Jetzt handelt es sich darum, neben allen eben entbehrlichen Altspinnstoffeu und Kleidung und Wäsche für die Front auch die Uniformen und Ausrüstungsgegenstände bereitzustellen, die der Sol- üat für den Kampf gebraucht. So manche Uniform — gleich, welchem Zweck sie diente — hängt noch ungenutzt in den Schränken, wo auch noch Sportausrüstungen lagern, Gesellschaftskleibung zu finden ist und vielerlei Wehr machtsausrüstungsstücke liegen in den Haushaltungen. Alles dies dem „Volksopfer" zu geben, ist selbstver- stündliche Pflicht eines jeden Volksgenossen, der nicht zu rückstehen will hinter der Einsatzbereitschaft der kämpfen den Front. Das „Bolksopfer ist nicht nur schlechthin eine Aktion im Sinne der vor ngcg"ngenen Spinnstoissammlungen, sonder« es verlangt von jede« einzelne» et» Opfer! veükcker Vokmsk5<k in i.otklinzen und Im klrsk Gebiet zwischen Weiftenburg und Selz von de« Amerikaner« gesäubert / Deutsche Panzerverbände warf« de« Heintz iu Richtung Bastogne zurück / Deutsch-ungarische Besatzung in Budapest behauptet sich weiter / Atchaltexder sowjetischer Druck zwischen dem Gran und Groststeffelsdorf )s Aus dem Ftthrerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die schweren Kämpfe a« den Flanken des Frontbogens zwischen Maas und Mosel dauer« au. Di« 1. amerika, Nische Armee, die mit starken Kräften gegeu unsere Norbfront anstürmte, blieb unter hoheu Verlusten im Abwehr, feuer liegen. Im Raum von Bastogue warfen unsere Panzerverbände von Norden und Osten angreifeud de« Gegner in Richtung ans die Stadt zurück und machten 466 Gefangene. — I« Lothringen wie im Elsaß find unsere Truppen im Vormarsch. Bei der Verfolgung des Feindes wurde das gesamte Gebiet zwischen Weißen« bürg und Selz am Rhein von den Amerikanern gesäubert, zahlreiche Ortschaften zurückerobert. Nördlich Straßburg erzwangen «ufere Truppen im überraschenden Vorstoß an mehreren Stellen den Uebergaug über de« Rhein. — Im Westen wurden gestern 3» feindliche Panzer vernichtet oder erbeutet. — Starke Stoßtrupps der Festnugsbesatzuug von Giro «de-Nord sprengte» die Bahnlinie »ach Saujo» aus 6 Kilometer Breite und zer» störte« die dort gelegenen feindliche« Feldstellunge«. In Mittelitalien wiesen uusere Truppen nörd lich Facnza feindliche Augrisse ab. Am Südufcr des Eomacchio-Sccs kamcu die dort augreiscnden britischen Rerbäude vor einer neuen Abwehrsrout zum Stehen. Aus dem Balkau verlor der Gegner südlich Bikovar au der Donau in den Kämpfen der letzten Tage über 853 gezählte Tote. Nus der Flucht vom Kampsseld ließ der Feind seine gesamten Waffen, darunter 86 Maschinen gewehre »ud 22 Panzerabwehrkanonen in unserer Hand. Ans deutscher Seite sind in den gleichen Kämpfen 1V Mann gefallen. Die deutsch-ungarische Besatzung von Budapest be hauptet sich weiter gegen die Augrisse der Bolschewisten, die gestern vor allem an der Ostfront geführt wurden. An ber Sübgrcnzc der Slowakei hält der feindliche Druck zwischen dem Gran und Groß-Stcsfelsdors au. Die Mehr zahl der sowjetischen Angriffe scheiterte bereits im Ab wehrfeuer vor unseren Stellungen. Grenadiere und Panzer brachen im ostpreußische« Grenzgebiet nordwestlich Filipow überraschend in eiu tief gegliedertes Grabeusystem der Bolschewisten ei«. Rach Vernichtung vo« 15 Pauzcr« und 28 Geschütze« kehrte« sie mit zahlreichen Gefangenen und Bentewasfe« in die eige nen Stellungen zurück. Der Feind erlitt bei diese« Unter« nehmen besonders hohe blutige Verluste. Am Tage waren der westdeutsche Raum und das Rhei«, Maiu-Gebiet Ziele des auglo-amerikauischen Bombe», terrors. In den Abendstunden sührtcn die Brite« zwei Terroraugrisse gegeu das Stadtgebiet vo« Ha««over. Gleichzeitig warfen britische schnelle Kampfflugzeuge Bo«, beu aus die NeichShauptftadt. Durch Nachtjäger wurden 28, durch Flakartillerie der Lustwasfe weitere 21 feindliche Flugzeuge, fast ausschließlich viermotorige Nom« ber, abgeschosseu. 1S5 «Oy. Einsatz des Schlachtgeschwader- ^JmmA»»»«^ ft Berlin. DaS Schlachlgeschwober „Jmmelmann" flog am 3. Januar unter Führung seines Kommodore Oberst Rudel, Inhaber der höchsten deutschen Tapferkett*- auszeichnuriH, seinen 1250OO. Einsatz. RoHktlirselüokvülltzods äsr iVodruiLodt tür cisQ ^übrsr Generalfeldmarschall Keitel, Reichsmarschall Hermann Göring und Großadmiral Dönitz. Ec—«-n»i»uuw. Eine Opfergabe aber ist nur bann der kämpfenden Front bargebracht, wenn der Spender hernach sein Opfer durch eine freiwillig auf sich genommene Einschränkung verspürt Der im deutschen Volke lebende und immer wieder bewährte Opfergedanke wird sich im „Bolksopfer" noch deut ¬ licher als bisher zeigen. Ls wirb den Erfolg deS „Boll*. opferS" ficherstellen und einen neuen Beweis für die Ge schlossenheit von Front und Heimat und für de» unerschüt terlichen Siegeswille» aller deutsche» Männe« und Krane» erbringen!
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