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Sächsische Elbzeitung : 08.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192402086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19240208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19240208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-02
- Tag1924-02-08
- Monat1924-02
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 08.02.1924
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68. Jahrg Bad Schandau, Freitag, den 8. Februar^MH Mr. 33 Paris sprich lichen Einbil die rat berate« Deutsche Berlin, Umstünden mus; die französische Negürung davon absehcn, wie sie cs schon früher getan hat, aus die nicht motivierten Klagen der deutschen Negierung zu antworten. (!) Necht eigenartig und im schroffen Widerspruch zu der französischen Ablehnung stehend klingt folgende Meldung: Pirmasens, 8. Februar. Die separatistischen Ver- brechelbanden setzen ihre Plünderungen unbehindert fort. Wie die Separalistensühter selbst erklärten, hat die sranzvsi- sche Besatzungsbrhörde die Entwaffnung. Verhaftung und Verschleppung der Gendarmerie und Polizei durch die Separatisten ausdrücklich gestattet. soll, ist zmn Abend etnbcrusen. VolkSpnrtci zur dritten Stcucrnolvcrordnnng. Antwort der englischen Negierung in der Nheiupfalzauge- legenheit dem Priscr Kabinett durch den britischen Geschäfts träger in Paris überreicht worden sei. Im übrigen legen sich die englischen Stellen groke Zurückhaltung ans. Das Londoner Matt „Daily Chronicle" teilt mit, daß Lloyd George die Absicht habe, die gesamte Frage tn einem Artikel zu behandeln, der baldigst im „Daily Lhronicle« rrscheinen werde. Internationalisierung auch des Nheinlandes als für die Sicherheit Frankreichs »«umgänglich notwendig bezeichne ten. Dann kam die Einigung über den Artikel 429, der die Termine für die Zurücknahme d<!r Besatzung regelt; aber diese Besatzung tatsächlich verewigt. Hier muss sich hinter dem Vorhang ein Szenenwechsel abgespielt haben, und Lloyd George scheint jetzt diesen Vorhang etwas in die Höhe ziehen zu wollen, besonders über die Entstehungs geschichte dieses Artikels 429 des VersaUt-cr Vertrages, über die Tardieu allerhand Merkwürdiges erzählt hat. Man darf gespannt sein, was die Welt noch aus diesen Auseinandersetzungen zwischen Lloyd George und dcni offiziellen Frankreich erfahren wird. In Paris spielt man zurzeit den Entrüsteten und will von nichts wissen; aller- dings hat man dort immer in Ler Behandlung diplomati scher Aktenstücke eine grosse Gewandtheit bewiesen. Frei- lich wird man mit dem alten Fuchs Lloyd George doch wohl etwas schwerer fertig werden, als das mit dem Harm« losen Wilson gelingen konnte. Auch von Amerika komm, die Nachricht, das; Oberst House, der bekannte Ver trauensmann Wilsons, erklärt habe: „Ich möchte das Dokument gern zu Gesicht bekommen, vielleicht wird sich dann herausstellen, daß cs gar kein Vertrag ist und die Erklärungen von Lloyd George haltlos sind/ Und in Paris spricht man gar von der tm Delirium befind lichen Einbildungskraft Lloyd Georges, der nun wieder das Wort hat. Beischling des durch Separatisten ermordeten Herbert. Speyer, 7. Februar. Der Arbeiter Herbert, der von den Separatisten verhaftet wid auf der Flucht erschossen worden ist, wiirdc nntcr Beteiligung der gesamte« Eiuwohuerschaft vo« Speyer zur letzten Ruhe bestattet. Die gesamte Arbeiter schaft war bei dem Begräbnis bctci'igi, die Betriebe waren geschlossen. Am Grabe Herberts hielt ein Arbeiter, ein Konr« munist, eine Ansprache, in der er hervorhob, das; mich dx, ge samte Arbeiterschaft diese Mordtat aufs schärfste ver urteile und sich die Gewalthcrrsci-ast der Separatisten uicP mehr länger aesallen laste. Zu Zwisci>cnfötten ist es nicht gekommen. el Britische psalZnote überreicht. Zurückhaltung i ii London. In amtlichen Londoner Kreisen heisst cs, das; Kein Aufstand der Sowjeltrnppen. London, 7. Februar. Die „DaPy Mws" in Niga ' macht an Hand von Erkundigungen die Feststellung, daß alle Gerüchte, die von einem bewaffnete« Aufstand der Eowjettruppen gegen die Moskauer Negierung wissen wollen, aus der Luft gegriffen seien. Paris, 7. Februar. Am Quai d'Orsay wird bestütlgt, daß wegen der Enthüllungen Lloyd Georges heute hier ein Brief des r> glischen Premiers eingegangcn ist, worin dieser die Behauptungen Lloyd Georges von sich weist und be tont, daß die jetzige englUche Negierung an diesem Zwischen- fall Unschuld g sei. Der M inungsaustausch zwischen London und Pari» in dieser Frage geht weiter. Alan «rwarict, daß Macdonald heule abend emr Eiklärung über die Be ziehungen Englands zu Frankreich abgeben und diese als ungetrübt bezeübnen wid. Die f anzvsischc Negierung be reitet eine ausführliche Richtigstellung der Behauptungen Lloyd Georges an der Hand von Dokumenten vor. wurde der Bereitwilligkeit Ausdruck gegeben, dem Reiche die Mittel zu verschaffe«, die es brauche. Die Fraktion verurteilte aber auf das entschiedenste den Weg, der i« der dritten Stcucr- nolverortmuug beschritten wird. Die Fraktion will sich nicht auf eine ablehnende Kritik beschränken; es sollen vielmehr positive Vorschläge ausgearbeitet werden. Zn diesem Zweck wurde ein Ausschuss eingesetzt. Erlaß der dritten Steuernotverordnung auf jeden Fall. Berlin, 7. Februar. Aus parlamentarischen Kreisen erfährt die TN., das» die Negternng auf jeden Fall ent schlossen ist, die dritte Etenrrnoiverordnuna zu erlassen, daß aber noch versucht werden soll, tm Wege von Kompromiß« verhandlnngen zu einer Dtnignng zu kommen. Immer noch die dritte Stcucruotvcrordnung. Berlin, 7. Februar. Die Ausschüsse des NcichsrateS setzten heute in Gegenwart des Ncichsfinanzministcrs Dr. Luthet die Beratung der dritten Steucnwtveroidnnng fort. Der F ü n s z c h n c r a n s s ch n ss des Reichstages, der die Steucr- notvcrordnung im Anschluss an die Erörterungen im Ncichs- Poincares Antwort auf die deutsche Pfalznote. Parts, 7. Febr. Vom Quai d'Orsay wird die Ant wort dcr srcmzösischeu Negierung auf die deutsche Protest note wegen dcr Pfalz veröffentlicht. Die Antwort ist an den deutschen Bo schafter in Par's gerichtet und lautet; „Paris, 7. Februar 1924. S>» glaubten in dem Schreiben vom 2. Februar auf die Anklage zurückkvmmen zu sollen, die die deutsche Negierung schon vorher gegen die französi schen Behörden erhoben hat nitt der Begründung, daß diese den pfälzischen Separatisten ihre Hilse angedeihen lassen. Die französische Negierung hat diese Verleumdungen in ihrem Bries vom 12. Dezember bereits zurückgewiesen. Die Behauptungen, die heute aus neue Tatsache« Hinweisen, stützen sich auf keinen Versuch eines Beweises und sind nicht weniger tendenziös als die früheren. Unter diesen Vor dem Ende der Sachverständigenarveüen. Sachverständiger Mac Kenna abgcrcist. Der Erste S a chv e r st ä n d ig c n a u s s ch u ß in Berlin, der sich mit Währung und G o l d n o te n b a n k beschäftigte, glaubt, seine Arbeiten noch in dieser, spätestens in der nächsten Woche beenden zn können. Er behandelt zurzeit besonders das von französischer Seite vorgelegte Pro jekt zn einer Goldnotenbank. „Echo de Paris" behauptet, der Plan schlage vor: Dis Reserven für die neue Bank sollen bis zn 250 Goldmillionen dcr Ncichsbank entnommen werden und die in Umlauf ge setzte Nentemnark soll durch eine „starke Hypothek" gesichert werde». A»slandskapital wird im Verhältnis zu 50 herangezogcn. Die Ncntcnbank verschwindet nach einiger Zeit, aber die Besitzer von Nentemnark erhallen den Volten Gegenwert in neuer Goldmark. Dcr Sitz der Bank bleibt in Deutschland." George Whatey, ein Mitglied der Vankfirma Morgan, der als ein bedeutender Kenner des deutschen Bank- und Finanzwesens gilt, ist heute nach Europa abgercist. Alan nimmt au, das; er aufgefordert worden ist, dem Sachvcr- stäudigcunusschus; dcS Generals Dawes bei Abfassung seines Berichtes beratend zur Seite zu stehcu. Der Zweite S a chv c r st ä n d i g c u a n s s chn ß, der sich mit dcr K a p i t a l f l u ch t f r a g e beschäftigte, hat seine Arbeite« beendet. MacKeuua ist nach Loudon abge reist. Die übrigen Mitglieder dcr zweiten Kommission haben ebenfalls Berlin verlassen nud sind nach Paris zurück- gekehrt, nm dort ihren Bericht über die von. ihnen augestcll» tcn Untersuchungen niedcrzulcgcn. Für eilige Leser. * Enthüllungen Lloyd Georges über ein tm Jahre 1919 in Versailles abgeschlossenes Geheinrabkommen zwischen Clemeu- reau und Wilson haben grosses Aufsehen hervorgerufen. * Die Arbeiten der interalliierten Sachverständigenkommission tn Berlin sind zum Teil erledigt, -mn andern Teil stehen sie vor der Beendigung. * Die Aufnahme des dcutsch-sranzösischen Meinungsaus tausches soll in den nächsten Tagen zu cnvarlen sein. * AuS München lässt sich die Voss. Ztg. durch ein Privat- kelcgramm melden, dass dcr Rücktritt Kahrs umnittelbar Levorständc. * Die ersten Abstümmmgen zu der Frage des Ermächti gungsgesetzes ginge« in der sranzösisäfcn Kammer unter grosser Unruhe und mit zweifelhaftem Ausgang vor sich. Die Situ ation des Kabinetts Poincarü ist unsicher. MO Georges EnMungen. Der frühere britische Premierminister ver- veröffentlicht soeben Enthüllungen über ein zur Zeit des Versailler Friedensschlusses zwischen Clemenceau und Wilson abgeschlosse nes Geheimabkommen, die überall größtes Aus sehen erregen. Besonders glänzende Zeiten waren für die neutralen Witzblätter jene Tage, als in die Öffentlichkeit drang, was die „big kour", die „grossen Vier", wie Keynes meint, in Versailles als „Frieden" beschlossen hatten. Jene Vier, die das Schicksal der Welt für die nächsten 50 Jahre in den Händen trugen: Clemenceau, Lloyd George, Son » ino und Wilson. Wir nenncn diese Vier in einer Reihenfolge, die ein Urteil über ihre Stärke in sich schliesst; zuerst also Clemenceau als den stärksten, vom Hass gegen die Deutschen seit 48 Jahren durchglüht, und zielbewusst nur eins im Auge: Zertrümmerung Deutschlands, zum mindesten Vernichtung seiner Kraft, sciucr staatlichen Selbständigkeit, seiner militärischen Hilfsmittel. Natürlich konnte man srau- zösiscl-erscits das nicht in die plumpen Formen früherer „bar- barisclpir" Jahrhunderte kleiden und etwa die vier Jahre lang abgcschworeueu Annexiousgclüste allzu offenkundig be friedigen. Schon aus Rücksicht aus den Doktrinaristcn Wil son nicht. Man nannte cs also Massnahmen zur Siche rung Frankreichs, was doch weiter nichts gewesen ist als jener Schrei nach der Nheingrenze, der gerade 700 Jahre durch Frankreich geklungen war, seit er dort durch den »«heiligen König Ludwig dcu Heiligen entfesselt wor den war, der Schrei nach den „natürlichen Grenzen" Frank reichs. Frankreich hat damals vor allem ein Bündnis mif Amerika und England abschliesscn wollen, das diese „Sicherung" gegcu Deutschland zum offiziellen Inhalt hatte. Es stiess damit nicht auf unbedingte Gegenliebe. Denn England hatte seine Kricgsziele erreicht, den deut schen Konkurrenten zerschmettert, sein Reichs rings um den Indischen Ozean durch die Angliederung der deutschen Kolonien lückenlos geschlossen; also war sein Interesse für eine militärische Einmischung in die europäischen Kou- tinentalwirrcu nicht mehr übermässig stark und hätte es doch nur in die imperialistische französische Politik einge spannt. Ausserdem war sciu Augenmerk vor allem auf die damals ja ausserovdentlich zugespitztcn vorderasiatischen Verhältnisse gerichtet, wo die Neuordnung vor sich gehen sollte. Da wandte sich Clemenceau vor allem an Wilson und suchte den Doktrinär zu ködern durch aller hand humanitäre Ideen, die „Sicherung des Weltfriedens" und dergleichen. Soeben hat Lloyd George darüber im „New Uork World" Mitteilungen gebracht, wonach Wilson mit Clemenceau ein französisch-amerikanisches S o n d e r a b k o m m e n abgeschlossen hat, in dem der amerikanische Präsident sich nicht nur niit der Kbcrgabe des S a a r g e b i e t s an Frankreich, sondern auch mit der Besetzung des linken Rhein ufers durch die Alliierten einverstanden erklärte. Lloyv George sei da mals — es war Anfang April 1919 — durch eine inner- politische Krise zu einer Reise nach London gezwungen ge wesen und habe nach seiner Rückkehr die festen Ab- machnngen über die Besetzung des Nheinlandes vorge sunde n. Vergeblich habe er die Franzosen darauf auf merksam gemacht, dass die Besetzung des linken Rhein- Ufers nur wertvolle deutsche Einnahmequellen verschlingen werde, die man besser zu Neparaihmsicislnngen hätte ver wenden können. Das Abkommen zwischen Frankreich und Wilson sei auf Wunsch des damaligen amerikanischen Prä sidenten gehei m gehalten worden: aber jetzt, nach seinem Tode, habe man bei ihm, Lloyd George, franzöN'chcrscils angefragt, ob Poincarü dies Abkommen veröffentliclum dürfe, um seine Politik zu verteidige». Es ist aus de» Veröffentlichungen von Konferenzteil nehmern, namentlich des Widersachers Poincarös, Tar dieu, bekannt, welch erhebliche Differenzen gerade die Frage der Besetzung des Nheinlandes verursacht hat, Diffe renzen, die bis zu mehrfachen Drohungen Wilsons, nach Amerika abzurcisen, führten. Aber das alles liegt vor jenen Tagen, in denen der Abschluss des Bündnisses wüsch-m Frankreich und Amerika erfolgte, und die Mitteilungen Lloyd Georges darüber erscheinen keineswegs unwahrscheinlich. Bis dahin hatte Wilson ebensowohl wie Lloyd George dcr Sehnsucht Frankreichs nach Wiederherstellung der sog. Gren zen von 1792, also vor allen; nach der Übereignung des Saargebiets an Frankreich, einen starken Widerstand geleistet, an dem die sich auch durch allerhand Denkschriften französi scher Generale nicht irre machen liessen, die «ine dauernd« Macdonald ordnet Untersuchung au. Die von der „New-York World" abgedruckten Enr- hüllungen Lloyd Georges haben in London grosses Auf sehen erregt. In den politischen Kreisen, die sich fast aus schliesslich mit der bevorstehenden Wiedereröffnung des Parlaments beschäftigen, hat man den Gcsprächsgcgeustand plötzlich gewechselt und kommentiert lebhaft die Erklärungen des früheren Premierministers. Für den Augenblick ver meidet man es, mit bestimmten Meinungsäusserungen her vorzutreten. Man erklärt, dass Macdonald unverzüglich eine Untersuchung angeordnet hat, nach deren Abschluss ihm ein Bericht unterbreitet werden wird. . 7. Februar. Die NciciMagsfraktion dcr Dculschcn Volkspartci trat heute zu eiuer Sitzung zusammen, die sich mit der dritten Stcucruotvcrordnung beschäftigte. In dcr Sitzung Druck und Verlag! Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Rohrlapper Mchlnzqu«»» «1«^!»», «»»»»»» höher« «kv,»II. «trrik, B»„prrr»»g. «etrirblstöruug berichtigt de» «w-vr, «Icht ,«r n»r,uug de, B«z»,,prcII«, -der»um N-Ipruch au! Li-Ierung de« «-«»»,. Tageszeitung für die Landgemeinden Altendors, Kleingießhübel, Kleinhenners dorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndors, Ostrau, Porschdorf, Poftelwlß, Proffe», Rathmannsdorf, Reinhardtsdors, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch führe, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Bnwgenvret« Un *oldm«r>>: Die «gelpalten« 42 mm breite PeMteNe Id Plennis Ilir outwörtige Nu!" lraggcber 20 Pscnnig, >c> mm breite Reklamezeile t' Pstunig. lubeUorUcher ko, nach belo»derew Dury. Bet Wiederholungen entlvrechender Rabatt. — Ilnieigenannahmc für «Ne In »,d «»Böndychen Leitungen. «rtchti»l ttl,l.nachm. 1 Uhr mU sluinobmc der Sonn-».iwerlogk Be,ug«vre>, INr die Woche vom 4 bi, 9. 2. l», Ho», gebracht «st «old,Plg stir Selbstabholer 40 «old Pst Sinz. Nummer >0 «old,PI. tvel Produktion,» Verteuerungen, Erhöhungen der Löhne u. Materialtenpreiie behalten wtr un« da« Recht der Nachsordernng vor. Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Süchfische Schwei, Dkses Blatt enthüll di« amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, da» Amtsgericht, Kas Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Bametudeverbando-Glrokonto: Bad Schandau 36 :: Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau n Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 tzserusprecher t Bab Schandau Nr. ^2 — Draht-Anschrist: Elbzeitung Bad Schandau
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