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Zwönitztaler Anzeiger : 17.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-17
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-192812175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19281217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19281217
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-17
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 17.12.1928
- Autor
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WniWer Anzeiger »»»«utN« »I«n»al. «m M»«t„, «Mw»», Freit», «» >««»>»«». — i L«r» mrser, »rll,», »wwMch 14« Mark »««,»>. 8«ll»llu»g,gebübr. durch »I, Po» GlMM« INI Mart außer Sustellu«,,gebühr, »ruck «ad Beria,» Mlchdwükr^ «. Bernhard Ltt, SwünIH. gahater und berantwert» Ich« IchrMl»««» «arl Bernhard LU, 8wl>ui^ «eschästaft»»,: M«a 17t. Sernsdrechn Rr. u. Bost,«. «1« Leip^. »e» Uiwlnihtaler Angetger^ « da» »elstgelr,«»» Blatt in 8w»at», Medergwral», »Sh» Halde, Lenteradoil, Burgftldtel. Nettere» Brrbr»wm,»g«htet» »»rschemnitz, Lhalhetnr, «ün» darf, Lormeredar,, Auerbach, »ernadors, Mei»»r»d»r, nsw. Aeses Watt euthSlt die amtlichen Bekanntmachungen de« Amtsgericht« «nd der städtischen Behörden zn Swöuitz «WW»M»«WUWW»««-ES»»»M^^MM^EW»»WWWWE ««zeigen LI, Neben,eldalte», «Mlmeter<8rll, 7 Bleuni^, M» veschäftierbN«»«,»-. Familie«. und Fina»,an,eigen I Mmnttge. LI» drelgr,patten, Millimeter, stell« tm Beklam» teil, un» im amtlichen Lell, R Psennige. Bei «I,de» haluu, Brel»ermöhigun, »ach vereinbar«»,. Bei Rank»» ie», »lagen, vergleichen und stielüberlchreikia, Mt Zed, an, An,eigen »ewilhrt, vreiiermähigun, weg. Fu dies«, Gall, verechnung de» stell,«Preise» am La,» b«» stahl«», Nr. 244 I Montag den 17. Dezember 1828 I SS.Jahrg. Amtlicher Teil. Oeffentliche Stadtverordnetensitzung Mittwoch den 19. Dezember 1928, abends >,^8 Uhr, im Sit- zungsfaale des Nathauses. Tagesordnung an dec Anschlag tafel in der Hausflur des Rathauses. Der Stadtverordneten-Borsteher. Aus Heimat und Vaterland Zwönitz den 17. Dezember 1928. — Sonntagsrückfahrkarten zu Weihnachten und Neujahr. Zu Weihnachten gelten die SonntagSrück- fahrkarten vom 22. Dezember ab 12 Uhr bis 27. Dezember. Die Karten können also benutzt werden zur Hinfahrt: am Sonnabend den 22. Dezember, von 12 Uhr an, am Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch den 23., 24., 25. und 26. Dezember; zur Rückfahrt: am Sonntag den 23. Dezember, am Montag den 24. Dezember, Rückfahrt mutz bis 9 Uhr ange treten sein, am Dienstag und Mittwoch den 25. und 26. Dezember, Rückfahrt mutz bis 9 Uhr angetreten sein. — Zu Neujahr gelten die Sonntagsrückfahrkarten vom 29. Dezem ber ab 12 Uhr bis 2. Januar. Sie können demnach benutzt werden zur Hinfahrt: am Sonnabend den 29. Dezember, von 12 Uhr an, am Sonntag, Montag und Dienstag den 30., 31. Dezember und 1. Januar 1929; zur Rückfahrt: am Sonntag den 30. Dezember, am Montag den 31. Dezember, Rückfahrt mutz bis 9 Uhr angetreten sein, am Dienstag den 1. Ja nuar 1929 und am Mittwoch den 2. Januar 1929, Rückfahrt mutz bis 9 Uhr angetreten sein. Dresden ! (Harmonische Ausgestaltung des farbigen Stadtbildes.) Ueber die Schönheit der farbigen Stadt streite! man eigentlich nicht mehr, wohl aber darüber, in wel- >cher Weise eine harmonische Ausgestaltung des Stadtbil des bewirkt werden kann. Zur Erreichung dieses Zieles scheint man in Breslau den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Dort hat sich vor drei Jahren eine Vereinigung der Hausbesitzervereine, der Maurerinnung, der Malerinnung und von zahlreichen führenden Architekten unter der Be zeichnung „Die farbige Stadt" gebildet, um den Hausbesit zern und Baulustigen mit Rat und Tat zur Seite zu ste hen. Dieser Verein hat die Stadt in 20 Bezirke eingekeilt, in denen Künstler und Architekten die Beratung der Farb gebung für die Hausanstriche ausüben. Täglich nimmt der Verein in einem Zimmer der städtischen Baupolizei Anträge zur Beratung entgegen. Nachdem sich der Interessent ver pflichtet hat, 5 Prozent vom Kostenanschlag dem betreffenden Berater zu bezahlen, kann die Beratung in kürzester Zeit durchgeführt werden, zumal für diesen Betrag auch noch die baupolizeilich vorgeschriebonen farbigen Skizzen geliefert wer den. Die Genehmigung der Baupolizei erfolgt in allen Fäl len, wo die Künstler des Vereins als Berater tätig gewesen sind. Auch der städtische „Farbenbeirat" der Baupolizei tritt nur in denjenigen Fällen auf, wo die Beratung durch die „Farbige Stadt" nicht gewünscht wird. Solche Fälle sind bis her jedoch sehr selten gewesen. Da es Sache dos beratenden Künstlers ist, sich in Gegenwart des Ausführenden mit dem Hausbesitzer über die Farbgebung zu verständigen, so wird dadurch vermieden, daß sich der Hausbesitzer einen Hausan strich gegen seinen Willen gefallen lassen mutz. Datz ein sol ches System wohl am ehesten eine harmonische Uebereinstim mung in den einzelnen Bezirken gewährleistet, darf ange nommen werden. In Breslau hat es sich wenigstens bisher durchaus bewährt. Nossen. (Auch ein Rekord.) Zu dem angekün- digten Experimentalvortrag eines Dresdener Psychologen im .Schützenhaus* war gerade ein Besucher erschienen and der — Pressevertreter. ' Bischofswerda. (V e r ke h r s u n f a l l.) Auf der Staatsstraße Bautzen—Bischofswerda, Flur Schönbrunn, wurde der von dem Mühlenbcsitzer Paul Prohaska in Kunitzsch selbst geführte Einspännner von einem Per sonenauto ungefähren, so datz das Pferd stürzte und an Ort und Stelle abgeschlachtet werden mußte. Prohaska ist mit leichteren Verletzungen davongekommcn. Chemnitz. (Vertreterwahl zum Landes gesundheitsamt.) Bei der für den Bezirk Chemnitz vorgenommenen Neuwahl eines außerordentlichen Mit gliedes und des Stellvertreters zur zweiten Abteilung des Landesgesundheitsamtcs wurden der Stadtveterinär- arzt Wilz in Meerane als außerordentliches Mitglied und der Stadtveterinärarzt Dr. Letz in Glauchau als dessen Stellvertreter gewählt. Gcycrsdorf. (Goldenes Ehejubiläum.) Der langjährige Kassenbote der Lipfert-Bank, Louis Höfer, und seine Ehefrau Gottlobine geb. Schreiter konnten in doller Rüstigkeit das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Pockau. (Schlägerei im G e m c i n d e p a r l a - nent.) Der dem hiesigen Gemeindeparlament an- zchörige kommunistische Landtagsabgeordnetc Roscher »rging sich in der letzten Sitzung wieder in Schimpfereien^ zegen die Bürgerlichen, um dann den Gemeindevcrord- ,eten Clausnitzer tätlich anzugreifen. Da die anwesende Polizei nicht Ordnung zu schaffen vermochte, mußten die übrigen Gcmeindevcrordnetcn die Schlägerei beenden, vorauf die Sitzung vorzeitig geschlossen wurde. Zwickau. (Selbstmord eines Ehepaares.) Einen empfindlichen Verlust erlitt eine Bergarbeiters- rhcfrau aus Planitz. Sie hatte in der Sächsischen Staats bank für einen Sportklub einen größeren Geldbetrag im Empfang genommen und diesen bis auf 5000 Mark in hrer Aktentasche verwahrt. Die restlichen 5000 Mark trug üc, in eine Zeitung eingeschlagcn, bei sich. Nachdem sic an Erfrischungsraum eines Kaufhauses in der Wilhclm- ltraße kurze Einkehr gehalten hatte, nahm sie ihren Weg! nach der Klosterstraße, um mit dem dort haltenden Omni-! ims nach Planitz zn fahren. Beim Einsteigen bemerkte, fie den Verlust des Päckchens, in dem sich die 5000 Mark, befunden hatten. Die Verliererin des Geldes und ihr Mann haben sich diesen Verlust derart zn Herzen ge- nommen, daß sie Selbstmord verübten. Beide wurden As Leichen aus einem Teich gezogen. Meerane. (Aus dem St a d 1 p a r l a m e n t.) Das Stadtverordnetenkollegium beschloß, einen Stammantcil am Kinderheim Wiek auf Rügen an die Landesversichc- rnngsansiolt Sachsen abzutreten. Der Ratsbeschluß, dik Hälfte der Pflasterkosten der Chemnitzer Straße auf die Stadtgemeinde z» übernehmen, fand Annahme. Obwohl der seit vier Monaten betriebene städtische Omnibnsvcr- kehr bis jetzt bereits 2000 Mark Zuschuß erfordert hat, soll er probeweise noch bis zum 31. März 1929 beibehaltcn werden. Nach längerer Aussprache beschloß das Kollegium an minderbemittelte Einwohner eine einmalige Wintcr- beihilfe in ähnlicher Weise, wie sic den Gepflogenheiten des Wohlfahrtsausschusses entspricht, zu gewähren. Die Mittel hierzu sollen den Hanshaltsplanmitteln entnommen werden und, soweit diese nicht ausreichen, sollen weitere Mittel angcfordcrt werden. Chemnitz. (Vier Antos fahren in ein Pferdcgcschir r.) Ans der Dresdner Straße ereignete sich ein folgenschwerer Zusammenstoß zwischen vier Auto mobilen und einem Pferdegeschirr. Infolge des Schnee treibens und des Nebels fuhr ein Personenkraftwagen auf ein Pferdegeschirr auf. Durch den Zusammenprall wurde der Geschirrführcr von seinem Kutscherbock über die Pferde hinweg auf die Straße geschleudert, kam jedoch mit dem Schrecken davon. Dagegen wurde ein mit- fahrendcr Geschäftsmann, der bei dem Zusammenstoß ebenfalls auf die Straße stürzte, schwer verletzt und mußte in bedenklichem Zustande ins Krankenhaus gebracht werden. Inzwischen wollte ein zweites Auto an dem Pferdegeschirr vorbeifahren, blieb aber, da die Pferde un ruhig geworden waren, an dem Wagen hängen und wurde, obwohl es sofort zum Stehen kam, durch den Anprall ebenfalls schwer beschädigt. Kurz darauf wollte ein drittes Auto die Straße passieren, stieß aber gleichfalls mit dem Pferdegeschirr zusammen und erlitt auch starke Beschädigungen. Das gleiche Schicksal erlitt bald darauf noch ein viertes Auto. Die Pferde, die durch die mehr fachen Zusammenstöße erheblich verletzt waren, kamen in tierärztliche Behandlung. Chemnitz. (Unfall mit Todesfolge.) Inder Vorstadt Allendorf ist ein 18 Jahre alter Arbeiter in einem Fabrikbctrieb mit dem Kopf zwischen einen im Gang befindlichen Fahrstuhl und die Wand gedrückt worden. Er erlitt schwere Verletzungen und starb auf dem Transport nach dem Krankenhaus. Meißen. (Der neue Hauptbahnhof vor der Übergäbe.) Die Arbeiten an dem neuen Meißener Hauptbahnhof sind nunmehr so weit fortgeschritten, daß das große Empfangsgebände am 15. Dezember dem Ver kehr übergeben werden kann. Die Durchführung des gesamten Bahnhofnmbanes, dessen Kosten auf acht Mil- iioncn Mark veranschlagt worden sind, wurde mit Rück sicht auf die bevorstehende Jahrtauscndfeicr beschleunigt. Kittlitz. (Erwischter Dieb.) Ein Dieb drang in die Wohnstube der Botenfrau Kutschke ein und durch wühlt« die Kommode. Als Beute fielen ihm in die Hände: eine Armbanduhr, ein Ring, zwei Halskettchen, Kaffec- und Eßlöffel. Der Verdacht lenkte sich auf einen Mann, der am Nachmittag nach Zittau abgefahren war. Tat sächlich hatte sich der Täter auf dem Zittauer Bahnhof ourch den Verkauf der Löffel verdächtig gemacht und war dort bereits verhaktet worden. Rechtzeilis MuMsstMW» Mtbc«! Die Deutsche Reichspost richtet an die Bevölkerung die Birte, mit der Versendung der Weihnachtüpakete möglichst frühzeitig zu beginnen, damit die Pakctmasse sich nicht rill den letzten Tagen vor dem Fest zusammendrängen und Ver kehrsstockungen vermieden werden. Wird dies beachiet, dann, wickelt sich der Weihnachtsverkehr glatt ab und die Paket« gelangen ohne Verzögerung in die Hände der Empfänger. Am Montag den 24. Dezember werden bei den Postan stalten wie in den Vorjahren Dienstbeschränkungen im Ver kehr mit dem Publikum vorgenommen. U. a. werden die Post- schalter im allgemeinen nur bis 16 Uhr offen gehalten wer den. Im Telegrammanuahme- und Fernsprechdienst treten Bcschräniung nicht ein. Porto sür Weihnachts- und Neujahrspostkarteu Ohne Umschlag versandte gedruckte einfache WeihnachtS- und Neujahrskarten, die hinsichtlich der Größe, Form und Papicrstärke den Bestimmungen für Postkarten entspreche müssen, kosten sowohl im Ortsbereich des Aufgabeorts, als auch im Fernverkehr 3 Pfennig. ES dürfen auf diesen Kar ten außer den sogenannten Abscnderangaben (AbsendungS- iag, Name, Stand und Wohnort nebst Wohnung des Absen ders) noch weitere 5 Worte, die mit dem gedruckten Wort laut im Zusammenhang stehen müssen, handschriftlich hinzu- gesügt werden. Als solche zulässige Nachtragungen gelten z. B. die üb lichen Zusätze „sendet", „Ihre", „Dein Freund", „sendet Dir", „sendet mit besten Grüßen Ihre" usw. Werden solche Karten im offenen Umschlag versandt, so kosten sie sowohl im Ortsbereich des Aufgabeorts, als auch nach außerhalb 5 Pfennig. Ungenügend frcigemachte Senkungen werden mit Nachgebühr belastet. Es kann daher den Versendern nur ge raten werden, dis Bestimmungen zu beachten. Gefährlicher Brandstifter. In den letzten Monaten brannten in Ebersbach bei Glanchan, Probstheida, K u n u e r s d o rf bei Augustusburg usw. Strohfeimen und Feldscheunen nieder, ohne, daß es gelungen wäre, den Brandstifter zu fassen. Im benachbarten Waldenburg gelang es den Be mühungen der Polizciorgane, den 27 Jahre alten land wirtschaftlichen Arbeiter Emil Haubold ans Kunnersdorf scstzunchmeu, da er stark im Verdacht stand, die Brand stiftungen ausgeführt zu haben. Der Fcstgcnommenc ist teilweise geständig. In nächster Nächc von Glauchau über nachtete er Anfang November in einem Strohfeimen, den er nicdcrbrannte, weil er an den Flammen eine gewisse Befriedigung fand, wie er bei seiner Vernehmung angab. In Kunnersdorf bekam er mit einem Gutsbesitzer, bei dem er arbeitete, Streit. Kurzerhand brannte der Bursche beim Eintreten der Nacht eine Scheune an, so daß das ganze Bauerngut seines Arbeitgebers ciugcäschert wurde. Für die Begehung dieses Verbrechens hat Haubold 20 Monate Zuchthaus verbüßt. Als er wieder entlassen worden war, ging er auf kurze Zeit der Beschäftigung nach, um erneut sein verbrecherisches Tun nnd Treiben fortzusetzcu. Im Erzgebirge, Vogtland nnd in der Zwickauer Gegend .sind ebenfalls einige Scheunen und Feimen in Flammen aufgcgangen. Zur Zeit sitzt der Brandstifter im Amtsgericht Waldenburg hinter Schloß nnd Riegel. Motorradunglücke — und kein Ende. Ein schweres Motorradunglück hat sich in Bergen bei Falkenstein zugetragen. Der 21 Jahre alte Kraft wagenführer Erich Max Kleber aus Mechelgrün, der aus dem Soziussitz seines Motorrades den 22 Jahre alten Maurer Herbert Max Helmuth Dörfel aus Theuma mit führte, ist in Bergen gegen ein Geschirr gefahren, wodurch beide vom Rade geschlendert worden sind und so schwere Verletzungen davongetragen haben, daß sie mit dem Kran kenkraftwagen ins Krankenhaus nach Plauen gebracht werden mußten. Bei dem Zusammenstoß wurde auch durch das Motorrad ein Pferd des Geschirres schwer ver letzt. Tas Firmenschild bohrte sich in die Weichteile des Pferdes, so daß das Tier über und über blutete. — Fast um dieselbe Zeit hat sich ein zweites Motorradunglück in Nohlthener ereignet. Dort stieß der Schlossergehilfe Rudolf Karl Hauenschild mit einem Geschirr zusammen nnd hat eine schwere Gehirnerschütterung davongetragen. Auch hier mußte auf Anordnung des herbeigezogenen Arztes der Verletzte mit dem Krankenkraftwagen nach dem Krankenhaus in Plauen gebracht werden. Wann wird gegen das übermäßige Tempo, das die Motorradfahrer meist haben und das sicher auch in den beiden hier ge meldeten Unglücksfällen die Ursache war, vorgegangen werden?
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