Delete Search...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-10-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191810216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19181021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19181021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-10
- Tag1918-10-21
- Monat1918-10
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Riesaer O Tageblatt * und A«;»tgrv <Llbll>l«tt m» Aiyckza-. Montag, 21. Oktober 1S18, aveubS 71 Jahr« htn-^ erstehen. Vunckeagenossen llarf keine Lresche schlagen i» unsere Linhsitsfront. vor Erfolg, «ler S. ssrtega-Knleth« sei «tn Vewei» silr cke« ärutsch en Volke, eiserne» willen, sich zu behaupten. 1.1 1.. . - . — den Mehlmenaen durch Ausstellung von MeblbeznsSschrinen für die in Frage komm den Bäcker. Die Königliche Amtsbauvtmannschaft Oschatz übersendet diese Mehlbezw Weise werde er auch an einem Teile Mitwirken an der Lösung der schwierigen Aufgabe», nach dem Kriege. Er ^er ^V?rtragsteil des Äbeiids war erbebend und unter haltend zugleich, sodaß jeder etwas Bleibendes für Herz und Gemüt mit nach Hause nehmen konnte. Herr Grund- Einquartierung betreffend. Diejenigen Einwohner, welche die bei ihnen jetzt einquartierten Militärpersonen auch im Monat November 1918 im Quartier behalten wollen, werden aufgefordert, Mel-^ düngen darüber bis Freitag, den 25. dieses Monats, bei unserem Quartleramt zu erstatten.. Der Rat der Stadt Riesa, am 21. Oktober 1918. j kommen den Bäcker. Die Königliche Amtsbauvtmannschaft Oschatz übersendet diese Mehlbezugs scheine der Königlichen Amtsbauvtmannschaft Großenhain, die sie an die Bäcker ansgibt. Diese MenlbezugSschcine berechtigen und verpflichten die betreffende« Bäcker zum Bezüge der auf ihnen angegebenen Mehlmenge aus einer Mühle deS Oschatzer Bezirks. 8 4. > ' Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften dieser Bekanntmachung «erden mit Ge fängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu 50000 M. oder mit einer dieser Strafen bestraft. ' Auch werden die Bäckereien, die, ohne die in 8 1 erwähnte Genehmigung zu besitzen, Brotmarken des Kommunalverbandes Oschatz annehmen, geschloffen werden. 8 5. Die vorstehenden Bestimmungen treten mit dem Tage ihrer Veröffentlichung in Kraft. Großenhain, am 17. Oktober 1918. 1155»l. Der Kommnualverband. Bestell««- vo« Kartoffelsaatqnt. Diejenigen Landwirte, die überhaupt noch oder noch weitere Bestellungen auf »artosfelsaatgnt, als sie schon auf die Bekanntmachung vom 25. Juli 1918 ge macht habe», aufgeben wollen, wollen dies ««gebend und spätestens bis zum Lfl. ds. M t S. unmittelbar bet der Gemeindebehörde bewirken. Die Gemeindebehörden haben die ei,wehenden Bestellungen in ein von ihnen nach dem untenstehenden Muster anzulegendes BerzeichniS eiuzutragen und dieses spätestens biS »um 24. dS. MtS. an die Königliche Amtsbauvtmannschaft einzusenden. In der Spalte „Bemerkungen" würde anzugeben sein, ob etwa anerkanntes Saatgut gewünscht wird. Die GutSbezirke haben ihre Bestellungen unmittelbar bei der Königlichen Amts- Hauptmannschaft ebenfalls bis zum SS. dieses MonatS einznreiche». Es ist dringend erwünscht, daß die Kartoffelerzeuger ihre Bestellung schon jetzt aufgeben und diese nicht bis zum nächsten Frühjahr hinausschiebeu, da es fraglich sein wird, ob es dem Kommunalverband gelingen wird, die im nächsten Frühjahr ein gehenden Bestellungen zu erfüllen. Großenhain, am 17. Oktober 1918. 1191 dH. Der Kommunalverband. Gemeindebezirk: -TM»«?' " Oertliches mis Sächsisches. Riesa, den 21. Oktober 1918. —* Einweisung. In der Trinitatiskirche wurde im gestrigen Vormittagsgottesdienst Herr Pastor Lut- Hardt als zweiter Tiakonus der hiesigen Kirchgemeinde durch Herrn Superintendent Fiebig, Großenhain, ringe- wiesen. Herr Pfarrer Friedrich verlas den Lebenslauf des neuen Geistlichen. Aus ihm sei erwähnt, daß Herr Pastor Luthardt 1889 in WiederSberg i. Vatl. geboren wurde, wo sein Vater Pfarrer war. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Freiberg sowie der Universitäten Rostock und Leipzig legte Herr Pastor Luthardt 1912 und 1914 die beiden geistlichen Prüfungen ab. Seiner Militärpflicht genügte er als Einj.-Freiw. in einem bayrischen Jnf.-Regt. in Erlangen und war sodann als Hauslehrer in der Mark Brandenburg tätig. Im September 1914 zog er als Leutnant d. R. ins Feld. Eine schwere Verwundung zwang ihn, den Dienst mit der Waffe aufzuaebe». Er wirkte hierauf als DiakonuS in der Kirchgemeinde Einsiedel bei Chemnitz. Nachdem Herr Bürgermeister Dr. Scheider namens des Rates der Stadt Riesa als Kirchenpatron die Berufungsurkunde über reicht hatte, hielt Herr Superintendent Fiebig die Ein- Weisungsrede auf Grund des Bibelwortes LukaS 10, 12: „Eins aber ist not." In seiner Antrittspredigt sprach Herr Pastor Luthardt über das Schriftwort Ebraer 10, 39: „Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und ver dammt werden, sondern von denen, die da glaube» und die Seele retten." Auf Verordnung des Landeskonsistoriums hatten im Hinblick auf de» Druck Ler Zeit gestern in ganz Sachsen die gottesdienstlichen Handlungen den Charakter besonderer Bittgottesdienste zu tragen. Es brachten daher die EinweisunaSrede und die AntrittSprediat die Sorge um Volk und Vaterland, die heute die Gemüter bedrückt, zum Ausdruck, und wiesen in zu Herzen gehenden Worten die Gemeinde hin auf den rechten Weg aus dieser Not, auf den Weg demütigen Gottvertrauens und festen Zu sammenschlusses zu dem Bekenntnis: Wir glauben. Nach der Antrittspredigt sprach Herr Pfarrer Friedrich ein in- brünstiges Gebet. Die Gemetndegesiinge trugen ebenfalls dem besonderen Charakter dieses Gottesdienstes Rechnung; in ihrem Mittelpunkte stand das lutherische Schutz- und Trutzlied „Gin feste Burg." — Der Kirchenchor begleitete den Eintritt des Herrn Pastor Luthardt in sein hiesiges Wirken mit dem Gesänge der Motette „Der Herr ist mein Hirt." Möge es Herrn Pastor Luthardt vergönnt sein, recht lange in unserer Kirchgemeinde in reichem Segen zu wirken, sichselbft zur inneren Befriedigung, der Gemeinde »der zum Wohle und Gegen. « . « , , ,, —* Vereins-Jubiläum. Au» Anlaß seines 10 jöhrigen Bestehens hielt gestern abend der Allgemeine Beamtenoerein Riesa in der „Elbterraffe «inen gutbesuchten Vortragsabend ab. Der Vorfitzende. Herr Bahnhofsvorstand Iröger, konnte in seinen begrüßenden Worten darauf hin- Das Angebot on Wilson LeSerrsmittelvertettntlll. ES kommen zur Verteilung vom DonnerStaa, den 24. Oktober laufenden Jabres, ab 1. auf Abschnitt 48 der gelben Warenbszngskarte m 125 xr Kunsthonig, 2. auf Abschnitt 43 der roten Nährmittelkarte l 300 xr Griesr, 43 „ grüneu „ I 250 xr „ Der Preis beträgt für Kunsthonig 0,75 M. für das Pfund, „ Grieß 0,48 M. für das Mund. Die Entnahme hat bis spätestens den 30. Oktober 1S18 zu erfolgen. Die Abschnitte 43 der gelben Warenbezngskarte Hl und 43 der roten und gelben Nährmittelkarte 1 sind bis spätestens den S. November laufenden JahreS an den Kommunalverband einzusenden. Diese Frist ist unbedingt einzuhalten. Gegen Säumige wird nach Befinden mit Zwangsmaßnahmen vorgegangen. Großenhain, am 20. Oktober 1918. 1083 o ä Ul. Der Kommunalvcrband. MkW m ns Mmke les AmmImbsükS Mtz. Auf Grund von 88 58 und 59 unter b der Reichsgetreideordnung für die Ernte 1918 wird über die Lieferung von Backwaren auf Brotmarke» des Kommunalverbandes Oschatz und die Rückerstattung von Mehl folgendes bestimmt: 8 1- Die Abgabe von Backwaren auf Brotmarke» des KommunalverbandeS Oschatz ist nur denjenigen Bäckern gestattet, denen hierzu vom Kommunalvcrband Großenhain Genehmigung erteilt worde» ist. Diese Genehmigung wird unr dann erteilt werden, wenn ein dringendes wirt schaftliches Bedürfnis zur Lieferung von Backwaren auf Brotmarken des Kommunal verbandes Oschatz vorlicgt. 8 2. Bäcker, Leuen die in 8 1 erwähnte Genehmigung erteilt worden ist, haben die von ihnen vereinnahmten Brotmarken des Oschatzer Bezirks mit den Bestandsanzeigen der Königlichen Amtsbauvtmannschaft Grossenhain einzureichen, jedoch getrennt von den Brotmarken des KommunalverbandeS Großenhain. Die Königliche Amtshauptmannschaft Großenhain beantragt bei der Königlichen Amtshauptmannfchaft Oschatz die Rückerstattung der den gelieferten Backwaren entsprechen- Zeichnnngen auf die s. Kriegsanleihe nehmen wir bis 6. November mittags 1 Nhr entgegen. 5°/,ige ReichSanleihe-Stücke 98.00 v. H. „ Schuldbucheinträge 97.80 „ „ 4ige Schadanweisungen 98.00 „ „ Brrtnittelung, Aufbewahrung und Verwaltung vollständig kostenfrei. Sparkasse der Stadt Riesa. — . I getragenen Ausführungen lernten die Hörer Rosegger al» echten Sohn seiner steirischen Heimat, als einen Führer^ Erzieher und Wohltäter seines Volkes kennen, durften sie fichj aber auch an der Eigenart und Kraft seiner Dichtungen! erfreuen. Zum Schluß erhoben sich die Worte des Redners »u packender Feierlichkeit, als er seinen Hörern den Roseggerschwur ans Herz legte: Treu unser Herz, — Wahr unser Wort, — Deutsch unser Lied, — Gott unser Hort! Der Vortragende konnte herzlichen und wohlverdienten Beifall «ntgegennehmen. Ganz entzückend fang Frl. Her ringer, Konzertsängerin aus Dresden, ihre Lieder zur Laute. Es waren herzerquickende Gaben, die sie bot, sie zauberten selbst dem ernstesten Zuhörer ein sonniges Lächeln ins Gesicht. Auch Frl. Steckhah», Vortrags- künstlerin aus Leipzig, verstand es meisterlich, Heiterkeit und Behagen in den Hörerkreis zu tragen. In ihren Vor- L 1*^44 AostscheckkoM.: Mlpzlg AGA »«mckNLtzA «trowff. «trs. 5» fklr dke Köniql. AmtShauptmannschaft Großerrhcrln, das KVnlql. Amtsgericht und den Rat der Stadt Mesa, sowie den GemeinderttkGMa. r 24« der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 8.66 Mark, monatlich 1.2V Mark. Anzeige» für die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzuaeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen Preis sür die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 3V Pf., OrtSprrw 25 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent sprechend Hüber. Nachweisung«- und BenntttelunaSoebühr 2V Pf. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur« gerat. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Dierzehntägsge Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — In: Fall« höherer Gewellt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrichtungen — hat vrr Bezieher reinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung oe« Bezugspreises. Rotationsdruck und Berlaa: Langer »Winterlich. Riesa. GeiSäftSftelle: Goethestrahe 5S. Verantwortlich für Redamon: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrrch, Riesa. weisen, daß dem Verein in dem verflossenen ersten Jahrzehnt feines Bestehens eine gedeihliche Entwickelung beschieden gewesen ist. Zählte er bei seiner Gründung 143 und we- nige Jahre später bereits über 400 Mitglieder, so ist heute in ihm der weitaus größte Teil der Festbesoldeten unserer Stadt zusammengeschloffen. Durch Einrichtung der Ferien- Wanderungen, Abhaltung belehrender und unterhaltender Vorträge, Unterstützung der Bodenreform- und Krieger- beimftättenbeweanng und durch Teilnahme am öffentlichen Leben der Stabt habe der Verein viel Gutes bewirkt. Redner gab am Schluffe dem Wunsche Ausdruck, daß die deutschen Beamtentugenden: Pflichtbewußtsein und Treue, auch fernerhin in dem Verein sortleben möchten. Treue im Berufe, zu König und Vaterland, Kaiser und Reich, das solle das Gelöbnis am Geburtstage Les Vereins sein. Herr Bürgermeister Dr. Scheider sprach dem Verein herzliche Glückwünsche aus, hieran die Bitt« knüpfend, daß der Verein auch künftighin es sich zur Aufgabe machen möge, im kommunalen Leden sozial ausgleichend zu wirken und Trennendes in der Bürger chaft »u^überbrücken.. Auf diese schwierigen Aufgaben nach dem Kriege. Er inem herzlichen „Glück auf" für den Verein. iß jeder etwas Bleibendes für Herz . Hause nehmen konnte. Herr Grund mann, Chemnitz, zeichnete ein ergreifendes Bild Peter Roseggers, des Hüters und Hegers des deutschen Heimat gedankens, und ließ dessen Waldheimat und ihre durch die Erinnerung an den Dichter denkwürdigen Stätte» in zahl reichen schonen Lichtbildern vor den Augen der Erschienenen erstehen. Durch die von stärkster seelischer Anteilnahme Ist kein Seichen ckeutscher Schwäch«, vte j ckeussche Sront wirck stanckhaltsn, wenn ck«r sf > Zeincke vernichtungrwill« ckte ckargereicht« - H, Srkckeiuhanck zurückwetst. Untren« «ine« zaub Läch künst trägen zeichnete sie sich durch vortreffliche Deklamation und liebenswürdigen Humor aus. Beide Künstlerinnen, ebenso Herr Kreyß, der durch den Vortrag mehrerer Klavierstücke erfreute, fanden lebhaften Beifall. So waltete über dem ganzen Abend ein gutes Gelingen. —"VomHerbstjahrmarkt. Trotzdem der gestrige Sonntag die denkbar ungünstigste Witterung auszuweisen hatte, war der Herbstmarkt doch von mittags bis in dl« Abendstunde» sehr gut besucht. Er hatte eben diesmal wieder den „Reiz der Neuheit" für sich, nachdem längere Zeit kein Markt abaehalten worden war. Die auf dem Altmarkt und der Meißner Straße in großer Anzahl vor handenen Schaustellungen und Belustigungen fanden viel Zuspruch. Das Angebot von Waren ist den Zeitverhält- niffen entsprechend nur mäßig, die Verkaufsstände nehmen auf dem Albertplatz, der Haupt- und Großenhainer Straße bei weitem nicht den Raum ein wie in FriedenSze-ten. Das geschäftliche Ergebnis des gestrigen Tages dürfte e-ahl kein unbefriedigendes sein, wemgstenS fehlte cS durchweg vor den Verkaufsständen nicht an Besuchern. Der Markt dauert noch bis Dienstag mittag. —*DaS Gasts viel der „Petrenz-Over" am Freitag im Sternsaal verspricht, wie man uns schreibt, einen eigenartigen Kunstgenuß, indem zwei interessante Werke der klassischen Opern-Kunst zur Aufführung gelangen, die mit Recht der Vergessenheit entrissen wurden: „Die Magd als Herrin" von Pergolesi ist das älteste Stück Opernmusik über haupt, das sich bis heute auf den Bühnen lebendig erhalten hat. Die erste Anfsührnng fand am 28. August 1788 in Neapel statt. Seitdem das Lauchstedter Goethetheater im Frühjahr 1910 diese Oper herausbrachte, ging dies reizende Werk wieder Über alle Bühnen. Daß dazu MozaeV« „Bastien und Bastienne" gegeben wird, dies reizende GHä- ferspiel, paßt ganz in den Rahme» eines klassischen Qponu Abend«. --Generalleutnant de Daur s. Am Sonn abend abend verstarb im Carolahanse nach langen^ schwerem Leiden der Generalleutnant ». D. AlfouS -de Vamr Lfd. Nr. Name des Besitzers. Gewünschte Menge an: Bemerkungen. Fruhkartoff Sorte eln. Ztr. Spätkartoff Sorte eln. Ztr. den. 918.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview