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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.12.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-12-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190712182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19071218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19071218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-12
- Tag1907-12-18
- Monat1907-12
- Jahr1907
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AI SSI Mittwoch, »« 18. Dezember 1M7 Zrankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks 66. Jahrgang. Begründet 1842. Mk. an » an an sen sitvn Kt. worden. Wenn man sich diese Aufstellung reuten bewilligt -. 1150 7,512971 906748 864313 11271 48261 Schnee Leide« 570 ;io i.'^ «int. ügen- l und rrregt ellenz mehr atkinS t und vom m die r mit Won ver- ctwas genauer betrachtet, so findet man 11598 Renten in der Höhe von täglich bis zu 33 Pfg.ü Die größte Ziffer bewegt sich in der Höhe von täglich 36 Pfg., nämlich 20363 Renten, während nur 1481 Renten die Höhe von täglich 59 Pfg. erreichen. Renten- und Kapitalabfindungen Beitragserstattungen Heilverfahren-Kosten Jnvalidenhauspflege außerordentlichen Leistungen tpoets«. r 50 Silo .75 b. 12.75 >50 10 75 0 30 10.55 0 30 10 55 >75 10.20 ISO 1120 525 11.75 >50. 950 U! > 14. D-zbr. » 14. Dezbr. Im Jahre 1905 leistete die Anstalt (unter Hinwcglaffung der Pfennig-Ziffern): kcht gt- kineral» I»n die Heiser' n g»n, viennig n lauft. 2um Mieden «er Königin Carola. Ucber die letzten Tage der Königin-Witwe wird amt lich gemeldet: „Die ernste Wendung, die die schon seit län gerer Zeit in ihren ersten Anfängen bei der Königin-Witwe festgestcllte Krankheit (Blasen- und Nierenbeckenkatarrh) nahm, begann am 11. Dezember gegen Abend plötzlich, nachdem die Königin-Witwe noch am Mittag desselben 2 ages bei verhält nismäßig gutem Befinden eine kurze Spazierfahrt im Garten unternommen hatte. Es trat Schüttelfrost mit Erbrechen und hohem Fieber ein. Die Untersuchung ergab, daß das obenerwähnte Leiden einen akut entzündlichen Charakter an genommen und zu einer Intoxikation (Vergiftung) des Or ganismus geführt hatte. Die Befürchtung, daß ähnliche An fälle sich wiederholen würden, erfüllten sich bereits am folgen den Tage. Nach mehrstündiger fieberfreier Pause stieg die Körperwärme wiederum an und hielt sich seitdem auf mäßiger Höhe. Am 13. Dezember trat vormittags eine leichte vor übergehende Benommenheit ein, weshalb die hohe Frau nach wiedererlangtem Bewußtsein mit den Sterbesakramenten ver sehen wurde. Gegen Mittag nahm die Apathie stündlich zu. Die Atmung wurde in der Nacht vom 13. zum 14. Dezem ber oberflächlicher und beschleunigt. Die Königin-Witwe ge langte nicht wieder zum vollen Bewußtsein. Ohne irgend welche Schmerzcmpsindung zu äußern, trat am 15. Dezember gegen 2 Uhr morgens die Agonie ein, weshalb in der dritten Morgenstunde der König, die Prinzessinnen Mathilde und Johann Georg, sowie das Gefolge, die Beamten und das Dienstpersonal der Königin-Witwe sich im Sterbczimmcr ver sammelten. Der Beichtvater sprach Sterbegebete, bis unter der allmählich erlahmenden Herzkraft die hohe Frau ohne Todeskampf um 3 Uhr 37 Minuten sanft und friedlich ent schlief.« Eine gestern abend in der 7. Stunde herauSgegebcne Son derausgabe des „Dresdn. Journ.« veröffentlicht das Pro gramm zv der feierlichen Ueberführung und Beisetzung der verstorbenen Königin-Witwe. Erzherzogin Maria Josepha ist an Jufineuza «krankt 7.35 8.40 A :., aulliln- ». u. vr. 0 Irg netto ez. u. Br, « Br F-st. etto hiesige I bez. und I 220 Br. .2-170^ r 1000 kx >i« 170 .F Fest. - , amerikan. iS5 bez. bis 130 -r 1000 icx buchen per > bez. u Br. netto ohne >8- Die Kasse hat demnach im Jahre 1905 über 19,000000 Mark eingenommen und nicht ganz 11,000000 Mk. für Unter stützungen nnd Verwaltungsspescn verbraucht oder zwei Fünftel aller Einnahmen gutgemacht. Ende 1905 betrugen die In validenrenten im Durchschnitt 144,56 Mk., Ende 1904 dagegen 142,22 Mk., die im Jahre 1905 zugegangcnen 9708 Inva lidenrenten (mit 1,568245 Mk. Gesamt-Jahrcsbetrag) durch schnittlich 161,54 Mk. Die Invalidenrente erhält, wer invalid geworden ist und die Wartezeit erfüllt hat, und zwar ohne Rücksicht auf das Lebensalter. Derjenige Versicherte, der dauernd erwerbsunfähig ist, erhält die Dauerrente; wer 26 Wochen ununterbrochen erwerbsunsähig war, hat sür die Dauer sciyer Erwerbsunsähig- keit Anspruch auf die Krankcnrente. Wie verschiedet! hoch die Invalidenrenten sind, wird aus folgender Tabekle ersicht lich: im Monatsbetrag «nkündtgunaeu sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar gröbere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von «ureigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. hsß- 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Erscheint an jedem Wochentag ahend» für den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 X 50 H, monatlich 50 Z. Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats 5 früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschland« und Oesterreich« angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Anzeigenpreis: Di» S-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 H, bei Lokal- Anzeigen 18 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Redanionöteile -5 4- Für schwierigen und tabellarischen Sah Aufschlag, für WiederholungSabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tans. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b 4 Extragebühr berechnet. Knseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditionen. Lur Worm Oer Mem- mn! ZltvslMAtverÄcbeiMg. I. Vor wenigen Wochen ging durch die deutsche Presse ein Hinweis auf die geplante Um- bezw. Ausgestaltung der Alters- und JnvaliditätsversicherungSgesctzgebung. Zugleich wurde über Informationsreisen berichtet, die Reichsbeamte im Ver ein mit preußischen Kollegen „vom Fach« unternommen hatten, um das für die Reformen erforderliche Material einzuholen. Diese Tatsachen gaben dem vor kurzem in Frankenberg ins Leben getretenen Arbeitsausschuß nationaler Arbeiter- und Gehilfenorganisationen den Anstoß, seinerseits dieser Frage näher zu treten. Dies ist geschehen und nach Entgegennahme eines sachlichen Referats eines Vertreters der Versicherten bei der Landes-BersicherungSanstalt Königreich Sachsen ein ent sprechender Beschluß gefaßt worden, der darin gipfelte, in einer Petition die auf die Reform der Alters- und Jnvalidi- tätSversicherungsgesetzgrbung gerichteten Wünsche national- gesinnter Arbeiter und Gehilfen niederzulegen und das Schriftstück dem Reichstag zugehcn zu lassen. Darüber ist seinerzeit schon berichtet worden. Bei der Wichtigkeit der ganzen Angelegenheit dürfte es die breite Oeffentlichkeit interessieren, in welcher Richtung sich die Re formwünsche des hiesigen Arbeitsausschusses bewegen. Um dies zu skizzieren, dürste ein Auszug aus dem bereits er wähnten Referat des Versichcrten-Vertrctcrs am Platze fein. Dieser legte bei seinen Hinweisen auf die Reformbedürftigkeit der in Betracht kommenden Gesetzesbestimmungen zunächst Wert auf die leichtere und zeitigere Erlangung der Alters- und Invalidenrente. Wer sich seinerzeit, so führte er aus, als das Vcr- sicherungsgesctz im Reichstag zur Beratung stand, nur ein wenig mit sozialpolitischen Fragen befaßte, wird sich noch er innern, daß damals die im Parlament sitzenden Vertreter der Sozialdemokratie dem erwähnten Gesetz die Zustimmung ver sagten, da ihnen die festgesetzte Altersgrenze zur Erlangung der Rente zu hoch war. Die Regierung wieder ließ erklären, für eine Herabsetzung der Altersgrenze (70 Jahre) nicht ein- trcten zu können; ihre Vertreter begründeten dies damit, daß die alten Leute bei Inkrafttreten der Versicherung doch noch nichts geleistet hätten, mithin auch eine Unterstützung vom ÜO. oder 65. Lebensjahr aft nicht verlangen könnten. Seit jener Zeit sind nun beinahe 20 Jahre verflossen. Jeder, der einigermaßen Einblick in die Verwaltungspraktiken der genannten Vcrsicherunaszweige hat nehmen können, wird die Beobachtung gewacht Häven, daß es den nachsuchenden Per sonen ost recht schwer gemacht wirb, eine Rente zu erlangen. Der Referent führte aus seiner Erfahrung heraus einige drastische Beispiele sür diese Anschauung an. In Franken berg ist ihm u. a. der Fall unterlaufen, daß einer alten Frau, die zur Alters- und Invalidenversicherung gesteuert hatte, kurzerhand erklärt wurde, als sie bei der Verwaltung nm Gewährung einer Invalidenrente nachsuchte, sie sei gar nicht versicherungspflichtig, weil sie laut Lohnnachweis auch in gesunden Tagen dm fpr die betreffende Kategorie von Arbeitern festgesetzten ortsüblichen Tagelohn nicht erreicht hattel l Ist es auch traurig, fügte der Redner hinzu, daß es Industriezweige gibt, wo nicht einmal im allgemeinen der von der Kreishauptmannschaft genehmigte herabgesetzte orts übliche Tagelohn erzielt werden kann, so sollte man doch glauben, daß das Gesetz gerade diese armen Leute mit ein- schlichcn sollte. Lehrreich ist für jedermann auch ein Ueberblick über die Jahresberichte der Versicherung. Gewähren sie doch eine Aus schau auf die mutmaßlichen Erfolge einer Bewegung zugunsten der Versicherungsreform. Von dem Zeitpunkt des Inkraft tretens der Alters- und Jnvaliditätsversicherung (1. Januar 1891) bis Ende 1904 — also in 14 Jahren — hatte die Landes-Versicherungsanstalt Königreich Sachsen ein Vermögen von rund 119,062928 M. angesammclt. Der Rechnungs abschluß für das Jahr 1905 weist einen Vermögcnsbestand von rund I27.2Ü4910 M. auf; mithin wurden in dem er wähnten Jahre 8,201982 M. gutgemacht. Für 1906 ist das EndresüÜat noch nicht festgestellt. Zu dem oben ange führten KaWbestand von 119,062928 M. waren also 14 Jahre zur Ansammlung nötig. Der im Jahre 1905 erzielte Ueberschuß von 8,201982 M. würde — als Durchschnitts überschuß auf die vorhergehenden 14 Jahre berechnet — einen Ueberschuß von 114,827748 M. ergeben, sodaß er gegenüber dem tatsächlich vorhäüdmen Vermögen um ca. 4,200000 M. zurückoleibt, oder mit anderen Worten ausgedrückt, das Jahr 1905 war für die Kaffe ungünstiger, als im Durchschnitt die früheren. vrttllcder ma SScbrlrcbet. Nachdruck uusrrer örtlichen OrlMaW. richte ist nur mit ,«va«er vuellennnsade Heftattet.) Frankenberg, 17. Dezember 1907. fir. Bei etutretcnder Stratzevalätte fiud die Fufi- steige «lit Asche oder Land z« öestreuen! Diese Mah nung kann nicht oft genug an Hausbesitzer und Verwalter von Grundstücken gerichtet werden. Gestern in den Abend stunden, als der um diese Zeit cinsetzende Frost auf den Fuß wegen Eisbildung erzeugte, war wiederum vielfach zu be merken, daß der eigentlich selbstverständlichen Pflicht, die Wege mit die Glätte abstumpfendem Material zu bestreuen, nicht nachgekommen war. Um 7 Uhr abends, wo bekanntermaßen starker Verkehr herrscht, ging man stellenweise „wie auf Eiern« — so glatt war es. Dem abzuhelfen, liegt nicht nur im Interesse der Passanten, sondern in gleichem Maße auch in dem der Grundstücksbesitzer. Sie müssen sich ver gegenwärtigen, daß sic, auch wenn ihnen nur Fahrlässigkeit nachgew'escn werden kann, der Haftpflichtigmachung und deren unangenehmen — weil oft recht kostspieligen — Folgen aus gesetzt sind. f Lie vorläufige Erhebung der Steuer» und Ab gaben in Sachsen für das Jahr 1SÜ8. Das Gesetz, die vorläufige Erhevung der Steuern und Abgaben im Jahre 1908 und den bei der Veranlagung zur Einkommensteuer auf daS Jahr 1908 anzuwcndenden Tarif betr., vom 11. De zember 1907 ist in den Regierungsblättern publiziert worden. Es bestimmt, daß die Einkommensteuer mit den vollen gesetz lichen Beträgen, die Grundsteuer nach 4 Pfg. von jeder Steuereinheit, ferner die Ergänzungssteuer, die Steuer vom Gewerbebetrieb im Umherziehen, die Schlachtstcucr, sowie die Uebergangs- und Verbrauchsabgabc für Fleischwarcn, endlich die Erbschaftssteuer und der Urkundenstcmpel erhoben werden sollen. Die endgültige Bestimmung über die Erhebung dieser Steuern und Abgaben bleibt, auch hinsichtlich des Jahres 1908, dem für die Finanzperivdc 1908/09 zu erlassenden Finanzgesetz Vorbehalten. In diesem wird insbesondere darüber definitive Bestimmung getroffen werden, ob die Einkommen steuer mit den vollen gesetzlichen Beträgen (Normalstcncr) oder nur mit einem in Zehnteilen auszudrückenden Bruchteil der selben zu erheben ist. f Einführung der vierten Wagenklaffe auf den Schmalspurbahnt« Sachsens. Die Gcneraldirektion der sächsischen StaatSeisenbahnen läßt gegenwärtig Erörterungen wegen Einführung der vierten Wagenklasse auf den Schmal- und kann deshalb dem Leichenbegängnis der verstorbenen Königin-Witwe Carola nicht beiwohnen. * * Anläßlich des Ablebens der Königin-Witwe ist von feiten der Stadt Frankenberg an König Friedrich August ein Bti- letVStelegraMÄ abgefandt Wörden, auf das bereits auf dem Drahtweg eine DankcSkundgebung an Ratsstelle eingegangrn ist. Die Beileidskundgebung lautete: „Ew. Majestät und dem Kgl. Hause sprechen bei dem Heimgang Ihrer Majestät der dem sächsischen Volke unver geßlichen Königin-Witwe Carola alleruntertänigst ihr tief gefühltes Beileid aus Rat und Stadtverordnete der Stadt Frankenberg. Die Antwort hatte folgenden Wortlaut: „Se. Maj. dir König lassen für die Allerhöchstihm zum Ausdruck gebrachte Teilnahme herzlichst danken. Im Allerhöchsten Auftrag: v. Wilucki, Flügeladjutant. Auch der hiesige Albert-Zweigvercin hat eine Trauerkund- gcbung an das Königshaus gesandt und darauf eine Dank depesche erhalten. * * * */* Dresden. Auf Wunsch der Entschlafenen wird mor gen bei der Beisetzung in der katholischen Hofkirche keine Gedächtnisrede gehalten. */*' DttSdkn. Dit Erste und die Zweite Kammer der Ständeversämmlung werden durch ihre Präsidenten am Sarge der Königin Carola gemeinsam einen mächtigen Kranz nieder- legen lassen. Den Kranz schmückt eine große weißseidene Schleife mit der Inschrift: „Der unvergeßlichen Königin, die Ständeversrmnlung deS Königreichs." — Unter den vielen kostbaren Kranzspenden zieht besonders eine das Augenmerk auf sich. Sie stammt von einer Reihe Leuten, denen die Königin-Witwe bei Lebzeiten in Not und Bedrängnis beistand und trägt eine entsprechende Inschrift. d. Dresden. Der Kaiser mußte seine Beteiligung an der Beisetzung der verstorbenen Königin-Witwe Carola absagen. Prinz Eitel Friedrich wird den Kaiser bei der Beisetzung ver treten. Gesamtunterstützung Mk. 9,443567 Verwaltungskosten waren zu verrechnen „ 1,371081 Gesamtleistung Mk. 10,814648 Ueberschuß wurden 1905 erzielt „ 8,201982 Gcsamteinnahme 1905 Mk. 19,016630 »50 10.25 3 80 - 4 30 3.20- 3 50 2.50 2 80 ' ' 2 30. 2.60 3>-i- 8.25 2 SO 2.80 -«Mali sm die MM AMauplinmsW M, dm MM AMM md dm Mai zil IrMMg i. Ka. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C G- Roßberg in Frankenberg i. Sa. bis mit 10 Mk. sind vorhanden 11598 Renten über 10 bis mit 11 Mk. „ 20363 „ » 11 N " 12 „ „ „ 14753 „ 12 „ „ 13 „ „ „ 11847 „ 13 " ,, ff 1 » 8399 „ 1'1 " ,k 1 6 „ „ n 5129 „ «, 15 „ „ 16 „ „ 3853 „ „ 10 „ „ 17 „ „ 2250 „ „ 17 „ „ 18 „ „ 1481 „ 18 19 511 „ „ 19 „ „ 20 s „ Mithin sind bis Ende 1905 insgesamt 80187 Invaliden-
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