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Der sächsische Erzähler : 04.06.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193706045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-04
- Monat1937-06
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 04.06.1937
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»osswerda. 118,50 »5,— 915,20 US 85 deSI »t in die Papst ^en» 144,50 150, - 157'50 125,25 151, 0 97,50 2L0- 121.75 16^1 125,'" kS.25 99^5 99,- 99- 99^25 140,25 9725 158,75 HL75 :6S,- Lö'— j«o,— Ivs,— UL5 154- 158,- 120,5 70,- 7S.75 12S.2S 146,- k4.5 181,5 üomatte nutz, »erträum der grüwmln rrste (S S) r Mehle r»S0,Roa- Kilogramm !0^z deutschen Friedensv haben die Sreianistt leit erwiesen. SS r werben: Der Verb! rokko übertrug und <mf diese Weise kaltgostellt zu haben glaubte. Nachdem eine gemäßigtere Richtung an das Ruber ge kommen war, lehrte General Mola nach Spanien zurück und übernahm das Oberkommando über das Korps in Na varra. Als sich General Mola mit dem größten Teil des nationalen Osfizierkorps gegen die Machenschaften der Bolksfrontregisrung sträubte, wurde er am 9. Juli 1986 un ter dem Verdacht, eine Aufstandsbewegung vorbereitet zu haben, verhaftet. Der General mußte aber, da ihm nichts 'nachzuweisen war, bald wieder freigelassen werden. Nur kurze Zeit später landete General Franco mit dm Kolonial truppen auf spanischem Bodm und erklärte der radikalen Bolksfrontregierung und dem mit ihr im Bunde steheNhen Bolschewismus den offenen Krieg. General Mola war einer der ersten, die sich an die Seite Francos stellten. Er brachte die nationale Bewegung in Navarra in Gang und schlug mit -er Garnison Pamplona, in der er einstmalig als Kadett gestanden hatte, zuerst gegen die Roten los. Seither führte General Mola die Operationen der nationalen Armee an der spanischen Nordfront. Außer General Mola noch sechs Personen verungM. DNB. Salamanca, 4. Juni. Me zu dem Absturz Ge neral Molas nachträglich bekannt wird, befanden sich sieben Personen im Flugzeug, die alle umkamen, also außer Gene ral Mola, seinem Adjutanten und dem Piloten noch vier Offiziere vom Stabe -es Generals. Die Beisetzung General Molas erfolgt am Freitagmtt* tag, 12 Uhr, in der Kathedrale von Burgos. Alle führenden Persönlichkeiten von Heer und Staat, sämtliche Staatssekre täre und die Diplomatischen Vertreter, darunter der deutsche Botschafter General Faupel und der italienische Geschäfts träger, werden daran teilnehmen. General Faupel suchte noch am Donnerstagabend General Franco auf, um ihm persönlich sein Beileid auszusprechm. Neuregelung des nationalfpanlfcherr Oberkommandos DNB. Salamanca, 4. Juni. Nach dem Tode General Molas hat der Staatschef und Oberste Befehlshaber der na tionalspanischen Streitkräfte, General Franco, sofort «ine Neuregelung des militärischen Oberkommandos verfugt: Di« bisher'von General Mola geführte Nordarmee wird in eine Nord- und eine Hentralarmee unterteilt. Die neue Nordarmee umfaßt die baskische und die kantabrische Pro vinz und wird geführt von General Davila. Di« neue Zen tralarmee, die Kastilien und Aragon umfaßt, wird dem Kommando des General, Saliquet unterstellt. General Oueipo d« Llano bleibt Wlhrer der Südarmee. nsche seines Later» chule in Pamplona «in. Nachdem Abschluß der chule wurde er Offizier in einem der spanischen " «hte hier eine überraschend schnelle dulden, daß wegen Persönlicher Jntriguen oder Geldgeschäfte die Ehre seines Führers und die Ehre seines Volkes unge straft beleidigt werden. Sie engMen Vorschläge Sberrenbl. London, 4. Juni. Im Unterhaus teilte am Donnerstag Staatssekretär Tranborne mit, daß die englische Regierung am Mittwochabend den beteiligten Regierungen Vorschläge zugeleitet habe, von denen sie hoffe, daß sie angemessen« Garantien gegen «ine Wiederholung des Zwischenfalles darstellten. Die Regierung hoffe, daß diese Vorschläge alle in Frag« kommenden Regierungen wieder in die Lage ver setzen, die Politik der Nichteinmischung voll aukunHmen. Sie lege einer solchen Entwicklung um so mehr Bedeutung bei, als sie sich bemühe, so schnell wie möglich Fortschritte mit der Zurückziehung ausländischer Kampsteilnehmer in Spanien zu machen. Si« halt« diese Angelegenheit für wich tig und hoffe, daß es in einer Atmosphäre internationaler Zusammenarbeit auch möglich sei, an einem entsprechenden Abkommen mitzuarbeiten. Drei wettere deutsche Matrosen gestorben. Im Lazarett von Ibiza sind die Oberheizee Helmut Schubert, Heinz Holzwarth und Alfred Meyer ihren bei dem verbrecherischen bolschewistischen Urberfall er- littenen schweren Verletzungen erlegen. Damit Lat sich die Zahl der Todesopfer auf dem Panzerschiff „Deutschland" auf 28 erhöht. fülluua seiner Pflicht au der Liskayafroni bei einem Lrkun- duugsflüa !u starken Nebel geraten und abgestürzt ist. Der General ist lot, ebeuso fein 5' ----- ziere und die beiden Molen. Am Mebet gegen einen Felsen geflogen. DNB. Salamanca, 4. Juni. General Queipo de Llano widmete seine Donnerstag-Abendansprache über den Sender von Sevilla dem unter tragischen Umständen verunglückten General Mola. Usber die Ursache und den Hergang des Unfalles berichtete er, General Mola habe, da di« nationalen Truppen wegen des nebligen Wetters an der Biskaya-Front keine bedeutenderen Kampfhandlung«» hätten unternehmen können, den Ruhetag ausnutzen und nach Valladolid fliegen wollen. Auf dem Wege nach Burgos sei die Maschine infolge dichten Nobels gegen «inen Felsen geflogen. Durch den An- vrall seien General Mola und die übrigen Insassen gegen die Decke der Flugmaschine geschleudert worden. Wetter sprach General Queipo de Llano über die Ver bimste des von allen nationalen Spaniern hochverehrten ArmeeWrers und schloß seine Ausführungen mit dem Aus ruf: „Mola ist tot! Aber sein Geist lebt im nationalen Spanien weiter!" Eine Minute Schweigen vor dem Mikro phon zum Zeichen der tiefen Trauer beendete die Ansprache. O General Don Emilio Mola Vidal wurde im Jahre 1891 im Lande der Pyrenäen geboren. Er entstammt einer der ältesten und angesehensten Familien de, Baskenlandes. Dem Wunsche seines Later» folgend trat er als Kadett in die Kadettm chule in Pamplona «in. Nachdem Abschluß der Kadetten chule wurde er Offizier in einem der spanischen Gakderegimenter und machte hier eine überraschend schnelle Karriere. General Mola war ein Mann von außerordentlich gei- Wgen Gaben. Er war bekannt durch seine unerschüttemche Rühe und seine klare Überlegung. Lon früh auf ist er den politischen Verhältnissen und Entwicklungen seiner spanischen Heimat und bqonder» am spanischen Koniashof mit großer Anteilnahme gefolgt. Im Laufe -er Zeit kam er so in da» republikanische Lager, ohne ober das Verträum der Krone zu verlieren. So wurde ihm im Jahre 1981 von General Verenger das Kommando der gesamten spanischen Polizei al» Generalinspekteur übertragen. In dieser Stellung spielte er In der letzten Zeit der Monarchie eine sehr einflußreiche Rolle. Nach dem Sturze Alfons XM. stand General Mola zunächst in der ersten Reihe der führenden Männer Spa niens. Mit der sich ständig mehrenden Linksorientierung de» republikanischen System« entfremdete er sich aber dm Verantwortlichen der Regierung, so daß man ihm schlieMch «kne Kommanoostelle über die spanischen Truvpen in Ma- breiten Bolksmaffen findet. Die- Vertrauen ist in Deutsch land vorhanden, eS könnte für die innere und äußere Politik mancher Regierungen «in Beispiel sein. Die Krise, die in den offiziellen Beziehungen des Reiches zum Vatikan eingetreten ist, ist nicht nur diplomatischer, auch nicht zufälliger Natur, sondern sie beruht augenschein lich — waS wir sehr bedauern — auf einer tiefergehen den Meinungsverschiedenheit. Die Mißachtung internattonaler VerkehrSsormen, die sich der Heilige Stuhl im Falle Mundelein erlaubte, war nur das äußere Zeichen jener grundsätzlich antideutschen Haltung, welche die romisch- katholische Kirche seit langen Jahren eingenommen hat. Es könnte verwunderlich erscheinen, daß ausgerechnet der Kar- dinalstaatSsekretär, der lange Zeit in Deutschland gelebt hat, sich nunmehr zu einer solchen Provokation hinreißen ließ. Wer als Paceui als Nuntius in Berlin tätig war, befand er sich in einem Lande, daS durch ZentrumSpolitiker, d. tz. durch Vertreter der römischen Kirche maßgeblich mitremert wurde. In dem Augenblick, als der Klerus seiner politischen Macht in Deutschland entkleidet wurde, machte auch PaceÜi aus sei nem Herzen keine Mördergrube mehr und trat offen i.. ' Reihe unserer Gegner. ES ist bezeichnend, daß der P selber sätdem völlig dem Einfluß der „deutschen" Z 4rumsemigranten unterworfen ist. So erklärt sich denn auch der römische Widerstand gegen die Säuberungs aktion, welche die deutsche Justiz in den Klöstern und Or- denSntederlasiungen vornehmen mußte. So erklärt sich letz ten Ende» auch die merkwürdige Rolle, die der Vatikan im Falk Aktndelem gespielt bat. Hinzu kommt noch, daß der Kardimtl«zbischof Von Chicago eine starke finanzielle Ein« »vor- 2-r"hE wotlte." Me^^'Me^antideuisAn ungSmache kennen wir, sie brauchen hier nicht erst M zu werden, scher es ist notwendig, immer wieder Stt» bloß lä*° Snml Wa, N Mm »er iMMMWeil Mmee MW MM DNB. Salamanca, 3. Juni. Der Radiosender Sala. mancä lellk am Donnerstag um 19.30 Uhr mit, daß der be. kannte GeaerÄ Mola, der Führer der Rordarmee, in Er- geraten und abgestürzk ist! Der Adjutant, zwei Generalstabsoffi. Ser deutsche Friedenswille leatt die SeMe Europas. za ab Le-rÄHpki — Diplomatie and Vertrauen — Aentnmmpofitik im Vatikan. Geschicke Europas durch den i und beherrscht werden, das Woche mit seltener Dortlich- Ilipp und klar ausgesprochen nschkag auf den europäischen „ 'wisumS bei Ibiza versuchte, lietzlich deshalb gescheitert und der Frrede ist nur gerettet worden, well Deutschland von sich aus unmißverständlich und doch besonnen geantwortet , .. ...nesweaS «wer: find die Völker etwa vor kriegerischen > Verwicklungen bewahrt worden, weil vielleicht irgendein Mssömst, eine Konferenz, ein Völkerbund oder ein Kollekttv- Sicherbentzpakt in Funktion getreten wäre. Derartige Gre- mien stnL an ber schnellen Unschädlichmachung der Unheil» stiften,ganz unbeteiligt gewesen. Und fast möchte man sich zu dieser «tiache beglümvünschen, wenn auch» blaue Jun ge» die MaNgel des internationalen Kontrollsystems mit ihrem Tobe Sgablt haben. Denn eS fit ganz, klar, daß die Handlanger Moskaus in Spanien nicht so schnell verstummt wären, daß sie vielmehr Neue „Zwischenfälle" provoziert tten, wenn man ihnen gegenüber jene lahmen Methoden t Motiven -Beschlußfassungen und Untersuchungskommis. die früher bet viel unpassenderen legenheiten, aber nicht einmal bei der Behandlung von Hredowtionaren Vorstößen der Ul. International« üblich Ä.fKL"'SW LS merkenswerte Entspannung einaetreten, und von Kriegsge fahren sprechen nur noch die notorischen Hetzblätter der Ko- mintern. Jeder einsichtige und vernünftige Mensch in Eu ropa weiß heute oder fühlt eS instinktiv, daß daS Bombarde ment von Almeria wie ein reinigendes Gewitter die düstere, Undurchsichtige Atmosphäre der europäischen Politik gesäu bert. hat. Die Konturen und Hintergründe der spanischen Krtegslandschaft Heven sich jetzt klar vom internationalen Horizont ab. Und wenn jetzt allerorts die Frage ,WaS nun?" auftaucht und erörtert wird, wenn jetzt in diplomatt- schen Verhandlungen ein verbesserte- System der Nichtein- mischung und des Kontrollschutzes entstehen soll, dann soll, ten auch die Verantwortlichen Männer die entsprechende Lehre aus dem Jbiza-Skandal ziehen. Auch wir wünschen eine europäische Solidarität, auch wir wünschen eine enge Zusammenarbeit im Falle der Gefahr, aber so wenig eine Feuerwehrmannschaft einen wegen Brandstiftung verurteil ten Zuchthäusler in ihre Reihen aufnehme» wird, so wenig erfolgversprechend ist es, in «nem überstaatlichen Sicher heitssystem auf notorische FriedensVrecher auch nur die ge ringste Rücksicht -ü nehmen. DaS furchtbare Spiel, da» das rote Piratengeflndel in Valencia und seine sowjetrussischen Helfershelfer planten, ist diesmal dank der deutschen Abwehr noch mißglückt. Mögen die Mitglieder de» Londoner AuS- schrUeS, falls sie auf die deutsche Mitwirkung Wert legen, dafür Sorge tragen, daß die bolschewistische Räuberbande künftig so behandelt wird, wie sie eS verdient hat. O Der Weg, der aus den internattonalen Schwierigkeiten und Mißverständnissen herausführen kann, ist den Staats, männern oft genug von der Führung des Deutschen Reiche- gezeigt worden. Die Vorschläge zur Entgiftung der öffent lichen Meinung und die großen Friedenspläne, die der Füh rer wiederholt zur Debatte gestellt hat, fanden jedoch bei vielen großen Staaten lM>er keine Gegenliebe. Deutschland hat sich dadurch Nickst, abhalten lasten, auf eigene Faust mit den aufbauwilligen Mächten ferner Umgebung zu einem modu» vivendi, wenn nicht gar zu einnn Verhältnis, der Freundschaft zu kommen. ES mag an geschichtlichen Erinne- runaen, an psychologischen und WM^schEtchen Wider sprüchen, vielleicht auch an. machtpolitischen Gegensätzen lie- gen, daß diese deutschen Verstandlgungsbemühungen mehr Erfolg in östlicher und südlicher Richtung hatten, als in westlüher Richtung. Aber ber umfassende itzarakter unserer AusgleichSpoMk bleibt trotzdem erhalten. So ist denn auch die Ms« de» ReichskrieaSministers Generalseldmarschall von Blomberg nach Rom ebensowenig ein Anlaß »ur Beun ruhigung für dritte Mächte wie der Besuch, den der ReilÄ- außenunnister Freiherr von Neurath in der nächsten Woche den Hauptstädten von Jugoslawien, Bulgarien und Unaanr abstatten wird. Daß die Bestrebungen, auch mit den West- Mächten ober mit der Tschechoslowakei zu einem engeren, herzlicheren Einvernehmen »u güangen, bisher nicht aus einen gleich fruchtbaren Boden gefallen sind, daran sind ge- Pütz nicht wie jeder deutsche Dolksgenoste bezeugen kann, un- sere Antipathien schuld, sondern jene irris stellungen ber Gegenseite, al» ob da» Reich hrkuft von ttet werden n. »»der dlesei vn« beliebt« stift ost «ms- Nisdenvall- Briefträger, rin, dosier n will, mit- er die Mit- »Dochter is ien in einer kommen sei- st mit den eit ist schon >i« manches von Mund MSWH-LyHl-r Ikukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt ünd Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich Wr-y, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokaste Bischofswerda Konto Nr. 64 ÄgMü jSrAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Hnähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machung« der Amtshauptmarmschast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu AMfswerdau.Rercktrcht^behvrdlichers«it»beMnnteBlattu.entMserver dft Bekamttwachungeu de» Finanzamt, zu Bischofswerda u. and. Behörden. Freitag, den 4. Juni 19S7 V2. Jahrgang rffche tagi. rier» in. . ferung her Bezugspreis«». e «ml Bischofswerda Nr. 444 and 445.. Anzeigenpreis: Di, < -- — Betriebsstörung«» oder Unterbrechung der Im Textteil di» 90 R. Uk beim Lbholen ta der Geschäfts- Beförderungseinrichtungen durch höher, Gewalt hat der Be- nach den gesetzlich i >4 «nzttnummer 10 Kol. tSounabmd- peher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachltefi mmmrer lö Rpf.)Zeitung oder auf Rückzahlung de, Bezugspreis Aernsprech« Aw« Bischofswerda Nr. 444 »ad 44». tzm Fall, von I- ' »reis; Di« 46 mm breit« einspaltig» Millimeters« 8 Rpf. . . ... mm breite Millimeters,»« 95 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein« Bewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Sv. 127
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