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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-08
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192808083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280808
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280808
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-08
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KNZMW Mittwoch den 8. An-Hst 192« nachmittags M 87. Jahrgang ausnahme Ler Abrüstungsverhandlungen bejeichnet. Die englische Regierung bat in einem be ¬ im Es wäre gisch wäre ebenfalls einen Auftrag zur Unterzeichnung des Kelloggpaktes am 27. Nu- Die neue Kslonialdedstte (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 7. August. Durch eine Rede des Reichskanzlers Müller ist die Frage, braucht Deutschland wieder Kolo nien, sollen wir uns bemühen, wieder in den Be- Paris, 8. 8. (Funkspruch.) Wie „Newyork Zcrald" aus Washington meldet, hat der Wunsch Tschitscherins, Rußland zu den Erstunterzeichnern des Kelloggpaktes zuzulafssn, sowie die Ankün digung Spaniens, es werde am Unterzeichnung s- akt am 27. August teilnehmen, Kellogg und die offiziellen Kreise des Staatsdepartements in eine heikle Lage versetzt. In Washington werde Eh6MdsrlM geht nicht nach London, 8. 8. (Funkspruch.) Zur Ernennung Lord Cushenduns zum Stellvertreter Chamber lains wird ergänzend mitgsteikt, daß der König einem zweimonatigen Erholungsurlaub Chamber lains zugestimmt habe und daß Lord Cushendun die Unterzeichnung des Kelloggpaktes am 27. August für England in Paris vornehmen werde. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" bezeichnet es als bemerkenswert, daß Weiter wird sich die Negierung mit den Eksan- bahnunfallen beschäftigen, die in letzter Zeit ge radezu eine Kette bilden. Namhafte Mitglieder der Reichsbahndirektion befinden sich zur Unter suchung in München. Sie werden der Negierung über das Ergebnis ihrer Untersuchungen Bericht erstatten. Es ist wahrscheinlich, daß es hierbei m einer heftigen Aussprache mit dem Mitglied nicht vorlicgen, sondern nur Ansichten von Staats männern, die immerhin einen Einfluß haben. Der Außenminister mußte aus diesen Unterredungen den Schluß ziehen, daß die Zeit noch nicht ge kommen sei, die Kolonialfrage anzuschneiden. Er handelt jedenfalls im Sinne der Gesamtrcgierung. Und wenn diese Regierung jetzt auch eine andere Zusammensetzung erhalten hat, so muß man an nehmen, daß die» Mehrheit in der jetzigen Ne gierung durchaus mit dem Außenminister darin übercinstimmt, daß die Angelegenheit im Auge zu behalten und sofort anzuschneiden ist, wenn die Gelegenheit gekommen scheint. Preis für seine Reise nämlich, die vorzeitige die Räumung des Rheinlandes in die Tasche stecken Aus der Amsterdamer Olnmpiade Hal die Deutsche Fräulein Schrader Weltrekord ge schwommen. Nach Mailänder Meldungen aus Pola konnte das gesunkene italienische Unterseeboot am Dienstag abend gehoben werden. Die Mannschaft war nicht mehr am Leben. In einer Note an die Londoner Ne. sgierung hat Italien sich gegen das engli'ch« . französische Flottenabkommen ausgesprochen und e» als eine ungeeignete Grundlage für die Wteder- — Stresemanns Pariser Reise bau führten. Wie die Verständigung in det Negierung erzielt werden wird, können mich Mit glieder der Negierung heute noch nicht übersehen. mann wird in dieser Sitzung übrigens zum ersten Male der Regierung Bericht über die Linie der Außenpolitik geben und sich insbesondere : L Millimeter Höhe einspaltig 3S uuu breit) 7^ Pfennig, im RedaltionSteii (--« 72 mur breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aüfä2ve zu bezahlen. Ilir Nachweis und Aermitttung 2S Pfennig Sondergeblthr. — Für schwierige Saharten, bet Ankün digungen mehrerer Anftraggeber in einer Anzeige und bei Plahvorschriften Aufschlag. Bet gröberen Auftrkigen und tm Wiederholungsabdruck (Lr- miitzigung nach feststehender Staffel. Die erste Kabinettssihnng nach den Ferien Augenblick jedoch noch nicht fest, wie sich anderen Mächte zu der Frage verhakten. Zu dem Borsivtz TMMr'ms Wachsendes Unbehagen in Washington DySZWMMWr MOM N Lss M VerWMWKg Ler MMGÄ MamttMchMUK der ANWMMMrWG MW, des Md des ZzMrats zs FreMZAberg Md der GZMWs ZWMHZHM SWUM MM MMMSdtVS M Rems: C.G.UMerg 13O.UG MWW W.) M UMMerg. VsrMMMlch Wr W HMMm DM MUkS N NEMW bis zum 1. September vertagt unter der Vor aussetzung, daß die Regierung den alten Be schluß ändert. Er würde nach wie vor gegen den Kreuzerbau Einspruch erheben. Nach Ansicht maßgebender Kreise wird in der Negicrungsbera- tung die Kostenfrage eine bedeutende Nolle spie len. Die Sozialdemokraten hoffen, daß wegen der Kosten eine andere Einstellung der Deutschen Volkspartei und des Zentrums erreicht werden kann. Es fragt sich aber, ob diese beiden Par teien dis Kostenfrage als genügende Brücke zu Der umstrittene Panzerkreuzer Innen-- und MenpMWe AMem (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 8. August. Vorbehaltlich der Zustimmung des Reichs kanzlers, der am Donnerstag von seinem Urlaub nach Berlin zurückkehrt, soll am Freitag die erste Kabinettssitzung nach den Ferien stattfindsn. Zu dieser Sitzung werden sämtliche Minister, mit Ausnahme des Außenministers Dr. Strese mann, erscheinen. Schon die Abwesenheit des Außenministers deutet darauf hin, daß in dieser schlag annehmen. Am heutigen Mittwoch soll das englisch-fran zösische Flottenabkommen veröffentlicht werden. Nach dem letzten ärztlichen Bericht wird mit der Möglichkeit einer GenesungRaditschs gerechnet. Das Unwetter in Frankreich dauert un vermindert an. Amerika beabsichtigt, feine Armgaben für die nationale Verteidigung um Ikv MMonen Marl zu erhöhen. Die Sunda-Jnsel Flores ist von einem Vulkanausbruch und einer Springflut schwer heim gesucht worden. 20 Schiffe sollen gesunken sein. In den chinesischen Gewässern ist ein englischer Dampfer in Brand geraten. Bei dem Absturz eines Bombenflug zeuges in Frankreich sind vier Personen unir Leben gekommen. Eine weitere Kabinettssitzung ist für den 25. August in Aussicht genommen. Da Dr. Strese mann am 20. August von seinen! Urlaub zurück kehren wird, wird diese Sitzung ausschließlich der Außenpolitik gewidmet sein, und namentlich die Fragen klären, die mit der Unterzeichnung des Kelloggpaktes akut geworden sind. Attest- Rußland «md der KeNogspE Das besondere deutsche Verlangen Eine internationale Angelegenheit ohne Völkerbundsinteresse auf seinem Sommersitz vorgelegten neuen Haus- t Haltvorschlägen eine Erhöhung der Ausgaben für ' die nationale Verteidigung um 160 Millionen ..... Mark vorgesehen. Die Voranschläge sehen weiter chsv/a l > d eine Summe von 44 Millionen Mark für die UnK zu dem Kaliberschießen der Reichsmarin. Entwicklung und den Ausbau der Luftstreitkräfte > vor. -gehöre. Deutschland wird sich in Konsequenz 'dieser Ansichten weiterhin für die Erfüllung der russischen Forderung bemühen. Es steht tions- und interalliierten Schukdsnfrage verquickt werde. Inzwischen habe aber Kellogg wissen kaffen, daß er sich während seines Pariser Aufent haltes nicht auf derartige Besprechungen ein- kasssn werde. MloggpM und Meinraydraumnng „Echo de Paris" über Stresemanns mögliches Fernbleiben von Paris. Paris, 8, 8. (Funkspruch.) In amtlichen französischen Kreisen mißt man, wie der „Quo- tidien" mitteikt, der Nachricht des „Daily Tele graph", wonach Außenminister Dr. Stresemann auf seine Pariser Reise verzichten werde, nutz geringe Bedeutung bei. Immerhin erregt die Meldung von dem möglichen Fernbleiben Strese manns und Chamberlains bei der Unterzeichnung des Kelloggpaktes in der Oeffentlichkeit ziem liches Aufsehen. Unter der Ueberschrift: „Das Zögern Stresemanns" schreibt heute „Echo de Parks": Stresemann würde wohl gern nach Paris kommen, aber unter der Bedingung, daß er den ziehen, als ob die sozialdemokratische Partei in ihrer Geschlossenheit gegen jede Kolonialpolitik fei. Das ist, wie wir wissen, nicht der Fall. Gerade in der Kolonialfrage find die Ansichten in der sozialdemokratischen Partei geteilt. Aber auch im Sinne der Gesamtregierung hat der Reichskanzler nicht gesprochen. Man kann, wie uns aus politischen Kreisen versichert wird, diese Rede nur als eine persönliche Anschauung des Reichskanzlers werten. Donn die Mehrheit der Negierung ist durchaus Willens, jede Gelegenheit zu benutzen, nm Deutschland wieder zu einem Kolonialland zu machen. Und man vertritt die Auffassung, daß die Geldfrage nicht von vorn herein als Hinderungsgrund angesehen werden müsse. Wir verraten wohl kein Geheimnis, wenn wir darauf Hinweisen, daß Stresemann in seinen Gen fer Verhandlungen, natürlich vertraulich und zu nächst informatorisch festzustellen versuchte, wie die jetzigen Mandatsmächte, die bekanntlich vom Völkerbund den Auftrag zur Verwaltung der alten deutschen Kolonien erhielten, sich dazu stel len würden, wenn Deutschland entweder eine oder die andere Kolonie zurückerhielte oder aber — was nach seinem Beitritt zum Völkerbund lo- sitz unserer verlorenen Kolonien zu gelangen? ausnahme der Abrustunasverhandlungen bezeichnet, wieder in den Vordergrund gerückt. Hermann! Außenminister Chamberlain ist durch seine Müller hat sich ablehnend geäußert. In der Erkrankung verhindert, an der Ratstagung des Hauptsache deshalb, weil Deutschland kein Geld s Völkerbundes teilzunehmen. habe, um an die Erwerbung und Ausbeutung von Die englische Regierung hat in einem be- Kolonien zu denken. Das hat ihm scharfe Angriffe, sonderen Schritt in Tokio die tapamsche Chinapolitik eingetragen, die wiederum durch die sozial-. Zwingt. . , demokratische Presse abgewehrt wurden. Man Ae polnische Negierung HM L'tE könnte aus dieser Polemik und aus den Aeuße- äm W. Agust in Genf fortA^ rangen des Reichskanzlers emmal den Schluß muen wird voraussichtlich diesen polnischen Vor» Verwaltung einer Kolonie erhielte. Freilich nrußte der Außenminister feststellen, daß sowohl Frankreich wie England wenig Neigung zeigen, auf einen Teil ihrer Mandate zu verzichten und Deutschland die gleichen Rechte einzuräumen. Aber es ist mich Tatsache, daß prinzipielle Antworten Wird es oder wird es nW? (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 8. August. Bekanntlich bemüht sich Rußland, in den Koeyern ausgenommen zu werden, der den Kel loggpakt unterzeichnen will. Es ist von Interesse, das besonders Deutschland ein besonderes Ver- icmgen hat, Rußland mit in den Kelloggpakt ein- Hezogen zu sehen. Einmal wegen der engen Nach barschaft, sodann aber auch wegen der wirtschaft- Mhen Verbindung und der Machtfülle des ehe maligen Zarenreiches. Deutschland hat, wie uns versichert wird, wiederholt schon betont, daß es darauf dringen müsse, auch Rußland Mr Unter zeichnung des Palles aufzufordern, was unbe dingt möglich sei, da der Kellogg-Pakt eine inter nationale Angelegenheit sei, die mit dem Völker bunde nichts zu tun habe. Das beweise ja schon der Umstand, daß der Träger des Palles, Amerika, dem Völkerbunde ebenfalls nicht an- , Mgeblntt „sch,tut an jcdcm Uerltag: KMbholun, In de« «u-igab-steNen der Stadt ».00 Mk., In de» «»Lgobc. Ziel« del LauddcMe« S.tv Mk., bei Zutragung im Stadtgebiet 2.15 Mk., bei Zutragung tm LandMet 2.20 Mk. W-chr«I<ulel>5SPfg., SinzeinummerlvPlg., Sonnabcndnmnmer20Psg. Leipzig 28201. vZemeindrgirokanto: grankenberg. FtpiMpr-ch-r S1. aetegramme: Tageblatt ymnkcnbergsachlen. , könne. In diesem Punkte sei aber die fran- > zöfische Regierung fest. Es gebe keine Räumung s ohne Gegenleistung. Auf der anderen Seite sei jedoch die öffentliche Meinung in Deutschland nicht weniger fest, da sie kam Zugeständnis machen wolle, um die Räumung zu erreichen. Die Deutschen betrachteten die Räumung als logische Folge der Locarnopolitik. Stresemann werde von allen Seiten der Nat gegeben, in seiner Politik der Geduld zu verharren. Dies« habe ihm bisher Erfolge gebracht, und er sehe die Stunde kommen, in der sie alle ihre Früchte bringen werden. England habe bereits wissen! einer Rechtfertigung eines Umfalles ansehen, d- — „ — ... , . Jedenfalls ist mit einer anderen Einstellung der! über seine Absichten verbreiten, die er mit der Sozialdemokraten nickst zu rechnen, da die Sozial-! Pariser Reise verbindet und die ec dann in "ens dcmokraten den Mahllampf gegen den Kreuzer-Zweiter verfolgen wird. man keinen Einwand gegen die Unterzeichnung Spaniens machen, aber befürchtet Schwierigkeiten, daß es in der Rhemlandfrage den Stand- wcnn Rußland als Ersttmterzeichnungsmacht zu-1 p«n» Deutschlands teile. Stresemann sei zu klug, gelassen werde. Die offiziellen amerikanischen nicht zu fühlen, dag oie ^eit für ihn Kreise erklärten sich zwar damit einverstanden, sicherer arbeite, als die Gewalt besonders bei daß jede Nation, auch Ruhland, den Vertrag R^wrung, ww Unterzeichnen könne, yber sie empfänden Unbe- zurnckge.ehrt wurde er stärker sein, um die eM- hagsn bei dem Gedanken, daß Staatssekretär, scheidenden Verhandlungen emzulerten Es wäre ^Kellogg neben Tschitscherin beim Unterzeichnungs- s ^I-r erstaunlich, wenn er das übersehen wurde, all Men und daß neben dem Sternenbanners Has Banner mit Sichel und Stern stehen würde, s Da außerdem der Name der beiden Länder mit U beginne, wäre Staatssekretär Kellogg gezwuu- gm, hinter Tschitscherin an ben Tisch zur Unter- ,Zeichnung des Paktes zu treten. Der spanische Botschafter in Washington, Padilla, werde täg lich nach denr Staatsdepartement gebeten und er erklärt, daß mit seiner Abberufung zu rechnen sei, falls Spanien nicht zur Paktuntsrzeichnung zugleich mit den Großmächten ringelnden würde. der Gesundheitszustand der drei Schöpfer des ÄülekMkHWW ÜU 2^7. ÄÜZM j Locarnovertrages, Briands, Chamberlains und gofäbpßoj? j Dr. Stresemanns unbefriedigend sei. Er führt. . „ „ ' , , 's X . diese Tatsache auf die ständigen Anstrengungen Parrs, 8. 8. (Funkspruch.) ^nfo-ge der nahezu der ganzen Zeit seit 1924 zurück. Meldungen über das voraussichtliche Fernbleiben . Die Ernennung Lord Cushenduns, anstelle Cham- der Außenminister Deutschlands und Englands t berlains kommt auch der englischen Oeffentlichkeit befürchtet man'in Paris eine Gefährdung der überraschend. Auch die Ernennung ist mgew^ ' lich, da m früheren Fallen niemals die Ernennung eines Stellvertreters durch den König amtlich gust. Deshalb wird auch die Frage aufgeworfen, bekanntgegeben wurde. Die Abweichung von der ob Staatssekretär Kellogg- an der Unterzeichnung früheren Gepflogenheit wird mit der sehr nahe persönlich teilnehmen werde, da Briand die Ein-, bevorstehenden Unterzeichnung de- Kelloggpalces Ladung an den amerikanischen Staatssekretär erst!Verbindung gebracht. habe ergehen lassen, nachdem die Anwesenheit! UMM AMM Uüs MMWest'WZöstWe der Außenminister der anderen hauptsächliche ! FlMSNMvMMSN Signatarmächte so gut wie gesichert schien. Nun! Berkin, 8. 8. Nach einer Meldung der mache die Erkrankung Chamberlains seine An-! „Rassischen Zeitung" aus London hat die ita- tvesenheit äußerst fraglich und auch von Dr.! lienische Regierung am Dienstag abend der eng- Stresemann sei noch keine endgültige Zusage ein-! lischen Regierung mitgeteilt, daß sie in Ueber- oekoffen. Gegenüber der von den deutschen j emstimmung mit der amerikanischen Regierung «->- »»sL ÄNLrWKFNÄLSiL Zustand des Rerchsaußenmmrsters gestatte mel- § der Abrüstungsverhandlungen ansehen müsse, leicht nicht seine Reise nach Paris, wird in poli-Die italienische Regierung wies darauf hin, daß tisch-n Kreisen hervorgehoben, Anzeichen dafür, sie grundsätzlich eine Scheidung zwischen Land gehabt zu haben, daß Dr. Stresemann nur nach Abrüstung und Marineabrkstung nicht zugestehen Aaris kommen werde, wenn die Frage der Rhein- kandräumung während der Tage der Pak Mn ter- > ökWMllA Akk ÄllAOMW Zeichnung am Konferenztisch erörtert werde. ! TkklkiÜsgMg M AMkikl! ? Frankreich habe anscheinend unter der Bedingung! London, 7. 8. Nach Meldungen aus Wa- zugcstimmt, daß diese Frage mit der Repara- shington ist in den, dem Präsidenten Coolidge Bayerische» Volkspartei in der Negierung N Ä » 'm, kommen wird, da bekanntlich die Angriffe sich eine oe andere Rotte die ?vrage vielen, ov der!. . c,, - Panzerkreuzer gebmrt werden soll oder "ickst. die Der Neichsrat hat bekanntlich die Entscheidung! ' verteidigt ^rird" - ay^rqchen Vclll-
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