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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.03.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-03-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190803262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19080326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19080326
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1908
- Monat1908-03
- Tag1908-03-26
- Monat1908-03
- Jahr1908
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.03.1908
- Autor
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AeißelMMM UMM »enstetu- Anttsblatt Fernsprecher Nr. 1l. Donnerstag, den 26. Mär? >908 O»i»f »«» U,l»«v»m»-2tdv,ss« r Ar. 7, 58. Zahrg. Fürst 17 l. f. 49 30 ll. ltg0 Der Not gehorchend, nicht dem eignen Triebe, «sfchisttsst»,»! AchMstrstz» N». ttl. bstbau- lerbach, Mmen. ud. eif-rr-tt ge Gurge- Dienste. te« Car- licher Ge- i in den ufümerie- Etage. *) In der dem Reichstage nunmehr zugegange nen Münznovelle ist u. a. die Prägung eines 25 Pfennig-Stückes aus Nickel vorgesehen. In Venedig findet heute und morgen die Zusammenkunft des Kaisers mit dem König von Italien statt. Die Stadt hat Festschmuck angelegt. In der Begleitung des Königs befindet sich der Minister deS Aeußeren Tittoni. Obst tagen eicher ltvge- dnrch Heftige Stürme wüteten an der portu giesischen Küste. Zahlreiche Schiffe sind gesunken Viele Leichen und Schiffstrümmer sind vom Meere ans Land gespült worden. *) König Friedrich August verbrachte den gestrigen Tag in Bozen mit seiner Tochter, der Prinzessin Anna Pia Monika, die noch vor Ostern endgültig nach Dresden übersiedeln wird. Aus Suva wird gemeldet, daß die Fidschi- Inseln von einem schweren Orkan heim gesucht worden sind. Der Dampfer „Sangola* der Anglo-Jndtschen Dampfschiffahrts-Gesellschaft wurde auf den Strand getrieben. Mehrere kleinere Fahr- zeuge sind verloren. Die Berliner Stadtverordnetenver- sammlung beschloß einstimmig, den Magistrat zu veranlassen, um Einführung der fakultativen F e u e r b e st a t t u n g bei der Regierung und dem P irlament nachzusuchen. völkerung zum äußersten Widerstand gereizt würde. Noch viel unerträglicher erscheine aber der Gedanke, daß wegen der von heftigem Hader durchwüteten WilajetS die Mächte untereinander veruneinigt und ein heftiger Krieg entzündet werden könnte. — WaS den Brief des Kaisers an Lord Tweedmonth anlange, so könne er aus Gründen der Diskretion einem Privatbriefe gegenüber diesen nicht in extenso In JekaterinoSlaw kam es auf einer Hauptstraße zu einem Zusammenstoß zwischen Terroristen und Polizei. Ein Offizier und mehrere Polizisten, sowie 5 Terroristen wurden ge- tötet und mehrere Paffanten schwer verletzt. *) Im Reichstage äußerte sich Bülow über die auswärtige Politik. mi»! »tfche« i. den Erscheint si'den Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Nik. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. tt Zahler Noh- wer. forderlich ist, also ohne Gesetz. Die alten Fünfzigpfennigstücke werden allmählich sämtlich eingezogen werden, nachdem für 100 Mil- lionen Halbemarkstücke geprägt sein werden. Viertens sind im Entwürfe neue Bestimmungen über die Ausübung der Münzpolizei ausgenommen. Eine welsische Pilgerfahrt Zur Weifenfahrt nach Windsor an die Gruft König Georgs IX. haben sich über 1000 Hannoveraner gemeldet. Man denkt diese Fahrt in ähnlicher Welse abzuhalteu, wie seinerzeit die Welfen- fahrt nach Langensalza. vorlesen. Dieser Brief könnte von jedem aufrichtigen Freunde guter Beziehungen zwischen Deutschland und England unterschrieben werden. Dieser Brief werde, weil er politische Fragen enthalte, noch nicht zu einem Regierungsakt. ES handle sich hier um das Betätigungsrecht, das von allen Souveränen bean sprucht werde und das unserem Kaiser nicht zu be- schränken sei. Unser Kaiser sei der letzte, der da glaube, daß der Patriotismus eines englischen Mi- nisterS eS ertragen würde, vom Auslands Ratschläge anzunehmen hinsichtlich der Gestaltung des englischen Marinebudgets. Was für die englischen Staatsmänner gelte, gelte ebenso sehr für die führenden Männer jedes Landes, das einen Anspruch auf Achtung und Selbständigkeit erhebe. In Fragen seiner Wehr haftigkeit des eigenen Landes lehne jedes Volk fremde Einsprache ab, da ziehe eS nur die eigene Sicherheit und die eigenen Bedürfnisse zu Rate. Von diesem Rechte der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung mache auch Deutschland Gebrauch, wenn eS eine Flotte schaffen wolle, die den Küsten und.dem Handel den notwendigen Schutz gewähren soll. Dieser defensive Charakter unseres Flotten» Programms könne gegenüber den unaufhörlichen Versuchen, unS England gegenüber aggressive Absichten und Pläne anzudichten, nicht oft und nicht scharf genug hervor- gehoben werden. Wir wünschen mit England in Ruhe und Frieden zu leben, darum empfinden wir es bitter, daß ein Teil der englischen Publizistik wieder von einer deutschen Gefahr spreche, obwohl die englische Flotte unserer Flotte mehrfach überlegen ei und obwohl andere Länder stärkere Flotten be- itzen als wir und mit nicht geringerem Eifer an hr Passion«, im Hütten- Im Handelsregister für die Stadt Hohenstein-Ernstthal ist auf Blatt 94, die Firma Reds» koh sd Söhne hier betr., heute eingetragen worden, daß der bisherige Gesellschafter Paal RedSlob auSgeschteden und der Ausschluß des Gesellschafters Georg RedSlob von der Vertretung der Gesellschaft weggefallen ist. Hoh-Uft-tnEruftthal, am 24. März 1908. Königliches Amtsgericht. Vereins, mer, ch. halten. Die daraufhin zusammenberufenen Ver treter der Presse waren in ihrer großen Mehrheit geneigt, sich damit für befriedigt zu erklären, zumal bekannt wurde, daß auch der Reichskanzler eine für die Journalisten sehr sympathische Neußerung ge tan hat. Die Erklärung des Abg. Groeber lautete wie folgt: „In der Sitzung des Reichstages vom 19. März hat der Abg. Erzberger in einer Rede über die Kolonialpolitik gesagt: Der Eingeborene ist auch ein Mensch, auSgestattet mit einer unsterblichen Seele und zu derselben ewigen Bestimmung be rufen wie wir. Nach Anhörung dieser Worte, die ich ausdrücklich hervorheben will, verzeichnet der unkorrigierte amtliche stenographische Bericht: »Un ruhe und Zwischenrufe von der Journallstentribüne, lebhafte Entrüstungsrufe aus der Mitte, Glocke deS Präsidenten.* An den lebhaften Entrüstung-- rufen aus der Mitte «ar auch ich beteiligt. DaS Gelächter von der Journalistentribüne war so auf fallend, daß ich mit anderen Kollegen den Eindruck gewann, eS handle sich um eine Verhöhnung deS Inhalt« der Ausführungen des Redners. Ich möchte hinzufügen, daß ich wenige Tage vorher, nämlich in der Abendsttzung vom 1S. März, Lurch einen Zuruf von der Journalistentribüne gestört worden bin, einen Zuruf, welcher vom Präsidenten gerügt wurde. Der stenographische Bericht über die Sitzung vom 19. März bestätigt, daß solche Störungen von der Journalistentrtbüne auch sonst wiederholt erfolgt sind. (Sehr richtig im Zentrum.) Wenn ich in Erinnerung an diese Vorgänge der letzten Zeit und angesichts des Ernste- der von dem Redner behandelten Frage meiner Entrüstung über das Gelächter einen unparlamen tarischen Ausdruck gegeben habe, so bitte ich um Entschuldigung." (Beifall.) Die auf Grund dieser Erklärung auf abend- dem Ausbau ihrer Flotten arbeiten. Trotzdem sei er immer wieder Deutschland, gegen das die öffentliche Meinung in England durch eine rücksichtslose, ge hässige Polemik aufgeregt würde. Es würde im Interesse der Beruhigung zwischen beiden Ländern und im Interesse der Welt liegen, wenn diese Po lemik aufhöre. So wenig wir England das Recht bestreiten, sich auf denjenigen Flottenstandard einzu richten, den es für notwendig hält, um die britische Weltherrschaft aufrecht zu erhalten, so wenig könne man eS uns verargen, wenn wir nicht wünschen, daß unsere GchiffSbauten als eine gegen England gerichtete Herausforderung angesehen werden. Nehme man zu diesen Ausführungen den Brief des Kaisers, in dem ein Gentleman zum anderen, ein Seemann zum anderen spreche, daß unser Kaiser die Ehre, Admiral der englischen Flotte zu sein, hochichätze, daß er ein Bewunderer der englischen Bildung, der englischen Marine und deS englischen Volkes sei, so habe man einen vollkommen zutreffenden Begriff von dem Tone, dec Tendenz und dem Inhalt des Briefes. ES wäre sehr zu bedauern, wenn die Absichten, von denen der Kaiser bei der Abfassung des Briefes ge- leitet sei, in England mißdeutet worden seien. Mit Genugtuung könne er feststellen, daß solche Versuche der Mißdeutung in England fast einstimmig abge lehnt werden. Die vornehme Art, in der das eng lische Parlament diese Frage behandelt habe, werde am besten dazu beitragen, um jede Störung der freundlichen Beziehungen zwischen England und Deutschland zu verhüten und den Erörterungen über diesen Fall jede feindliche Spitze zu nehmen. Wenn empfohlen worden sei, angesichts der gegen Deutsch land im AuSlande erhobenen Verdächtigungen eine ruhige und wachsame Zurückhaltung zu beobachten und wenn für dis Behandlung der auswärtigen Ge schäfte des Landes Stetigkeit, Einheitlichkeit und Festigkeit gefordert werde, so glaube er, daß die auswärtige Politik, die wir machen könnten, nicht richtiger und nicht besser charakterisiert werden könne. Fürst DMow über die auswärtige Politik. In der gestrigen Sitzung deS Reichstages gab der Reichskanzler sein ExposL über die auswärtige Politik des Reiches. Nachdem vom „Wölfischen Bureau* verbreiteten AuSzuge führte Fürst Bülow hierüber etwa folgendes auS: Bezüglich der Lage in Marokko seien mehr oder weniger Zweifel darüber geäußert worden, ob das französische Vorgehen vereinbar sei mit dem Geiste der AlgeciraSakte. Deutschland müsse darauf achten, daß die wirtschaftliche Gleichberechti- gung nicht verletzt und unsere wirtschaftlichen Interessen in Marokko nicht mißachtet würden. Andererseits würden die Ausführungen wichtiger Bestimmungen der Akte durch die Unruhen in Marokko und nament lich durch die dortigen Thronstreitigkeiten gehemmt. Deutschland würde auch künftig die AlgeciraSakte nicht kleinlich oder engherzig auslegen, eS erwarte aber, daß Frankreich in gleicher Weise die Akte in friedlicher und freundlicher Weise anerkenne und be achte. — Redner wandte sich sodann den Verhält nissen in ReichStagSsitzung vom Donnerstag voriger Woche zu entschuldigen. Die Journalistentribüne wird daher am Donnerstag wieder ihre Tätigkeit aufnehmen. Heute ist katholischer Feiertag (Mariae Verkündigung) und infolgedessen keine Sitzung. Gestern gegen abend wurde bekannt, daß bet Schluß der Sitzung deS Reichstages Abgeordneter Groeber eine Erklärung abgegeben habe, in der er für einen „un parlamentarischen Ausdruck* in der Sitzung vom 19. d. M. um Entschuldigung bat. Allerdings ist die Erklärung im übrigen ziemlich gewunden ge- Llue dem Kelche. Der Jourualisteustreik beendet! >al ) 9 vendung r Appa- ioerstän- »n«. Die im Jahre 1908 bei dem Stadtbauamte erforderlichen Fuhren sollen an hiesige Unternehmer vergeben werden. Angebotsoerzeichnisse mit Ausführungsbedingungen können gegen Erlegung der Schreibgebühren bei dem Stadtbauamte, Rathaus Zimmer Nr. 7, entnommen werden, woselbst auch die Angebote bis znm SV Mörz 1908, mittags 12 Uhr mit entsprechender Aufschrift versehen, einzureichen sind. Hoh-«st-i«-Ernstthal, am 25. März 1908. / Der Stadtrat. ^9 Uhr einberufene Versammlung der Reichstagsjournalisten nahm folgende Resolution an: „Die Journalisten der Reichstagstribüne nehmen Kenntnis von der unter dem Drucke der Fraktionen des Reichstages abgegebenen Entschuldigung deS Abg. Gröber. Sie erkennen an, daß damit dar Haus sich bemüht hat, die Verfehlung eines Mit- gliedeS den Journalisten gegenüber zu sühnen und nehmen mit Rücksicht auf die Interessen der Landes und deS Parlamentes vom Donnerstag, an die Arbeit wieder auf.* Diese Reso- lutton wurde mit 70 gegen 2 Stimmen ange nommen, zwei Herren enthielten sich der Ab stimmung. Dte Journa listenversammlung hat ferner folgenden Beschluß gefaßt: „Die ReichStagSjournalisten sprechen der deutschen Presse für die einmütige und würdige Unterstützung in ihrem Kampfe Dank aus und heben die Speere über die Reichstagsverhandlungen a u f.* Aenderunge« im Münzwese«. Die dem Reichstage zugegangene Novelle zum llünzgesetz bestimmt die Ausprägung eines 25- Zfennig-Stückes (ohne Angabe der Form) und die Erhöhung der Silberquote von 5 auf 20 Mk. pro Kopf der Bevölkerung. In der Begründung wird auSgesührt, daß die 25 Pfennig- Münze wesentlich zu einer Vereinfachung deSZahlungS- wesens im Kleinverkehr beitragen werde, nachdem ein 20 Pfenntg-Stück nicht mehr existiere. Eine dem 5 Pfennig-Stück verwandte Münze existiere in vielen Ländern. DaS neue Geldstück wird, damit eS nicht zu klein wird, nicht auS Silber, sondern auS Nickel bestehen. ES soll später durch BundeSratSbeschluß 23 nam groß geschlagen werden, also etwa die Größe eines 20 Mark-Stückes erhalten. Ferner sollen die Silbermünzen unter 2 Mark, die Nickel- und Kupfer münzen fortan die Inschrift „Deutsches Reich* auf >er Adlerseite tragen, damit die Schristseite mit der Wertangabe entlastet wird. Der Entwurf bestimmt drittens, daß die Außerkurssetzung von . Münzen ederzett oorgenommen werden kann, wenn sie er- FR und «der !Mk. -rstr. Mazedonien zu. Mazedonien werde verglichen mit einem Feuer herd, den der Landesherr und echS Großmächte zu löschen sich bemühten, jedoch ohne Erfolg, weil von außen immer neue Scheite in das Feuer geworfen würden. Der Grund des Uebels liege nicht aus schließlich in dem Gegensatz zwischen Christen und Mohammedanern, sondern noch mehr in den er bitterten Kämpfen zwischen den verschiedenen christ- lichen Nationalitäten, von denen sich jede die Ober hoheit in Mazedonien und für den Fall der Beseiti gung der Suprematie der Pforte einen möglichst großen Anteil des Gebietes zu sichern suche. Gegen über diesem trüben, tatsächlichen Zustande bilde der Grundsatz der Aufrechterhaltung deS Ltatuo quo den einigenden Punkt, von dem aus die Mächte die Lage der Dinge zu verbessern suchen. Hieran sei Deutschland mindestens ebenso ehrlich interessiert wie irgend eine andere Großmacht. Die internationale Grundlage bilde der Berliner Vertrag. Mit der Ver längerung der bosnischen Bah» bis Mitrovitza habe Oesterreich-Ungarn lediglich von einem Rechte Gebrauch gemacht, das ihm in einem völkerrechtlichen Vertrage verliehen sei. AuS dem Grundsatz der Aufrechterhaltung deS Statur: quo er gebe sich, daß unsere Anstrengungen gerichtet seien einerseits auf die Erhaltung der Einigkeit unter den Mächten, andererseits auf die Zustimmung der Pforte Das Wichtigste. *) Der Journalistenstreik im Reichstage ist beendet. Auf eine von dem Abg. Gröber gestern im Reichstage abgegebene Erklärung hin be schlossen die Vertreter der Presse, die Berichterstattung am Donnerstag wieder aufzunehmen. l'/, Jahr« , S gering Magen für . ! Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Laude entgegen, auch befördern die Annoucen-Expeditionen solche zu Originn lvreisen Gegen Professor Schnitzer in München ist die Lxcooamuniostio major (großer Kirchenbann) erlassen worden. Einer amtlichen Mitteilung zufolge beschränkt sich der durch die Explosion der Pulver- sabrik in Batuco (Chile) angerichtete Schaden auf die gänzliche Zerstörung dieser Fabrik. Bei der Explosion sind 4 Personen getötet und 13 verletzt worden. Die benachbarten Dörfer haben nur ge- ringen Schaden erlitten *) Nähere« an andere, Stelle Donnerstag, de« 26. März 1968, vormittags tv Uhr sollen im VersteigerungSraume des hiesigen König!. Amtsgerichts 37 Flaschen Sekt, ca. 140 Flaschen Rot- und Weißweine, 15 Flaschen Coguak, 7 Flaschen Steinhäger und 7 Faß Weine und Spirituosen meistbietend versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Königliche« Amtsgerichts Hohenstein-Gr. für trs LSchl. WDrii-t M den AMral zn öchOin-krMhü zu den Forderungen der Mächte. Zu den gefähr- n lichen Vorschlägen seien die Neuerungen zu rechnen, die di- Landeshoheit des Sultans gefährden. weil wegen seines unqualifizierbaren Verhaltens rn der dadurch die Türkei in ihrer mohammedanischen Be- Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach; Tusch- Heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Er Inch Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w.
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