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Weißeritz-Zeitung : 16.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192911160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19291116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19291116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-16
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 16.11.1929
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«OttEpe gö. Jahrgang Nr. 267 als Schnee. Temperaturen schwankend, dabei etwas ansteigend. Anzeigenpret«: Dl« 42 Millimeter breit« - Petttzelle 20 Reichtpfemri-e. Eingesandt rnd . Reklamen 60 NÄchSpf-mitge Dresden-Löbtau .—seit längerer Zeit vom Dienst suspen diert — wurde vom Schöffengericht wegen Amtsunterschlagung in zwei Fällen und wegen in Tateinheit mit Urkundenfälschung begangenen Betrugs zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Ein Mitangeklagter 20 Jahre alter Verkäufer Protze erhielt wegen Urkundenfälschung und gemeinschaftlichen Betrugs 6 Wochen auferlegt. Schomburg hatte, was die Amtsunter schlagung anlangt, während seiner Tätigkeit beim Postamt Bischofswerda vereinnahmte Zeitungsgelder in Höhe von rund 200 Reichsmark veruntreut. Eine gleiche Handlung beging er später in Dresden beim Postamt 28, wo er 22.80 Mark nicht abgeliefert und, wie zuvor in Bischofswerda, vertan bzw. verspielt hatte. Hennersdorf. Morgen Sonntag hält der hiesige Turn verein (DT.) sein Abturnen in üblicher Weise ab- Dresden. Dem Men Tierschutzverein in Dresden entwich vor kurzem durch eine Reihe ungünstiger Umstände eine in Pension befindliche Katze, die einige Zeit vorher von ihrem Besitzer im Auto nach dem Katzenheim des Vereins, Ahorn- strahe 15, gebracht worden war. Alles sofortige Aufsuchen, Rufen und Nachforschen in der Umgebung durch das gesamte Wärterpersonal und andere hilfsbereite Personen war ver geblich. Nach 8 Tagen ist nun das Tier plötzlich bei seinem Besitzer in Hosterwitz wieder eingetroffen. Es hat also den Weg vom Tierasyl bis nach Hosterwitz in einer Länge von ungefähr 12 Kilometern allein und ohne Hilfe zurückgelegt und damit einen ganz außergewöhnlichen und außerordent lichen Ortssinn bewiesen. Freiberg. Zu dem Leichenfund in Muldenhütten teilt die Kriminalpolizei mit, daß die Differenzen bei dem Konsum verein in Plauen durch den, durch Selbstmord aus dem Leben geschiedenen Häßlich, selbst aufgedeckt worden waren. Es wurde angenommen, daß es sich um einen Rechenfehler handele. Als Häßlich den Fehler nicht fand, nahm er es sich so zu Herzen, daß er Selbstmord verübte. In einem Brief an den Vorstand des Konsumvereins Plauen teilte er mit, dah er aus dem Leben scheide, weil er seiner Aufgabe nicht gewach sen sei. Freiberg. Am Sonntag stießen im Freiberger Stadtbe zirk ein Motorrad und ein Kraftwagen zusammen, wobei einige Personen verletzt wurden. Der Führer des Motorrades, ein Bäckermeister aus Naundorf, ist nunmehr an den Folgen des Unfalles gestorben. In der Annahme, er sei nur leicht verletzt, schenkte er seinen Verwundungen keine Beachtung. vnnaderg. Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich in der Nacht zum Donnerstag in Crottendorf ereignet. Dort fuhr ein mit drei Personen besetztes Motorrad in rasender Fahrt gegen ein Haus. Alle drei Personen stürzten vom Rad. Der Führer flog mit solcher Wucht gegen das Haus, daß sein Tod sofort eintrat. Der eine Mitfahrer wurde schwer, der andere leichter verletzt. Annaberg. Mehrere hundert Jungkommunisten demon strierten auf dem Marktplatz und in den Straßen Annabergs, wobei es an mehreren Stellen zu Tätlichkeiten gegen Passanten kam. In einem Falle schlugen die Rowdy auf einen eine Hukenkreuznadel tragenden Gymasiasten mit Fahnenschäften usw. ein, wodurch dieser das Nasenbein und einen Arm brach. Ein Uebersallkommando der Landespolizei machte dem Treiben ein Ende. , lvetter kür morgen: Anfänglich in der Nacht noch heiler bis wolkig, und Häher im Gebirge allgemein, im Flachland nur stellenweise Nachlfrost; im weilern Verlause wolkig bis bedeckt und zeitweilig Niederschlag, oberes Erzgebirge als Schnee, liefere Lagen teils als Regen, teils «»le« Blatt enlhSU »le amMch« BelmrmtmachaxL« UMshauvlmannschaftzte» «mlsgerlchl» «ch te» Sla-lral« L« Dtp-altlawal-, Versteigerung. «-«tag, de« 18. R-v«mb«r d. A'AttagsH M) sollen in Naundorf lSamm-l-rt öffentlich gegen Barzahlung verfieigert werden. ? Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht« Dippoldiswalde. Am 18. November, vormittags 1t Uhr, sollen in Dippoldiswalde verschied-«- Wohnungsmöbel Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgericht« Dippoldiswalde. Weitzeritz-Zeitung r-mesrettuna uni» Anzeiger Pir Dippoldiswalde, Schmiedeberg «.U. UOUettO ZettUND BeAtURM — »e - ihre Personalnochweise zu gewähren ist, wenn sie dies, wie der Kläger, innerhalb sechs Monaten nach ihrem Uebertritt in den Ruhestand begehren. Eine derartige Bestimmung fei auch im Ortsgeseh von Glashütte erhalten. Dagegen fei di« Annahme des Klägers, dah ihm alle Schriftstück« usw. vorzulegen seien, die über ihn geführt wurden, falsch. Dienststrafakten feien überhaupt keine Personalnachweif«, und wenn daS Ministerium in einer weiteren» Verordnung vom 15. Februar 1921 den Staatsbeamten daS Recht auf Einsichtnahme in die Dienststrafakten garantiert habe, so fei dies-Bestimmung doch nicht anfGemeindedeamteanwendhar. Aus dem gleichen Grunde könne dem Verlangen des Klägers auf Vor legung der stvafgerlchtkicken Akten nicht stattgegeben werden. Di« 'Sanierungsakten von Glashütte und die Urschriften der Beschlüsse des Untersuchungsausschusses fallen ebenfalls nicht unter den Be griff deS Personalausweises. Endlich werden die Annahmen des Klägers als völlig unhaltbar zurückgewiesen, dah Geheimakken über ihn existieren und dah das Sanierungswerk von Glashütte lediglich zum Zweck« feiner Beseitigung vom Bürgenneiskerposten - Inszeniert worden fei. — Der 30 Jahre alte Postschaffner Schomburg aus — Zu dem Bericht in Nr. 265 unserer Zeitung über die Ver- 'handlung des Gemeinsamen Schöffengerichts zu Dresden gegen den Gegenbuchführer Henker erhalten wir vom Stadtrat Ge 1 - fing folgende Zuschrift mit der Bitte um Veröffentlichung: Die 'Stadt Geising ist seit dem Jahre 1925 dem Kassenprüfungsverbanü „Weiherihtat' angeschlossen, durch besten Revlsionsbeamten so- wohl unvermutete Kassenprüfungen, als auch die ordnungs gemäßen Prüfungen der Rechnungen statkfinden. Außerdem er- folgen lausend Revisionen durch den Giroverband und den Spar kassenverband. Die Verfehlungen Henkers sind durch die hiesigen Kassenbeamten entdeckt worden. Außerdem bestehen bei derSladt Büroerlosse für die Kassen, nach' welchen vor allem nur di« Kas sierer zur Inempfangnahme von Geldern berechtigt sind. Henker hat die Straftaten unter Nichtbeachtung dieser Vorschriften auS- geführt. Das Vorhandensein 'dieser Einrichtungen und Vorschrif ten ist in der Hauptverhandlung bezw. in dem Verfahren nicht er örtert und nachgeprüst worden. ... — Ar-Ni-Lichtspi«le. ,Moral. Za, jo, da fleht man'S mal wieder: Auch die Moral hat zwei Seiten. Besteht da in der Residenzkleinsladt EmilSburg ein wackerer SittlichkeitS- verein, der mit loderndem Eifer, mit Kindertrompeten, Auto hupen, Knarren und Trillerpfeifen, diesen unentbehrlichen Requi siten, um die Wahrheit, Richtigkeit und Echtheit einer Ueberzeu- gung zu beweisen, gegen eine Revue losziehk, die im Städtchen ausgeführt wird. Vor allem aber richtet sich der Zorn und' Sturm der spießbürgerlichen Sittlichkeikssonatiker gegen die Haupt- iänzerin, die rassige Ninon. Soweit ist der Moral, die für die Oeffentlichkeit bestimmt ist, vollauf Genüge getan. Nun aber — bitte sehr — hat man doch auch noch eine private Moral. Und die geht ganz andere Weg«! Wege, die bis in das Schlafzimmer jener „lasterhaften Person" führen. Und wer wandelt auf diesen Wegen? Die edlen Streiter um Sittenreinheit und Tugend! Schau! Schau! Wie sich die temperamentvolle Ninon an diesen Moralbonzen rächt und sie in höchst gefährlich« Siluatiönchen bringt und noch so manches andere mehr. — Von diesen beson deren Delikatessen wollen wir vorher nicht den Schleier des Ge heimnisses wegziehen. Und die Moral von der Moral? Moral Ist «ine Tugend für die Masten und heißt auf Deutsch: Sich nicht erwischen lassen! Ludwig Thomas hat di« köstliche Satire auf Muckertum und Spießerüberheblichkeit zuerst als Bühnenstück ge schrieben und der Film hat sie sich etwas umgebogen und moderni siert. Gern und mit Freuden können wir hier wieder einmal sest- stellen: Hier haben wir ein gut«S deutsches Filmlustspiel vor unS wie «S sein soll: Eine flotte 'Handlung, ein prächtiger Humor und ein geistreicher Witz, der sich auch in den Zwischentexten zeigt, weiter «ine Regie voll köstlicher Einfälle und gute, bekannte Ko miker. „Die Person", dies« „schamlose Buhlerin", wird von Ellen Richter gespielt. Glänzend! Dieser Scharm! Dieses Raffine ment! Und — diese Beine! — Vorher sorgt Hoot Gibson in einem Wildwesifchlager für Spannung der Nerven. Weiter ein Film von der Unterrichtung deS Blindenhundes und di« Deuligwoch«. — Der frühere Bürgermeister von Glashütte, Opitz, hatte einige Monate nach seinem Uebertritt in den Ruhestand die Osfen- ^guna seiner Personalnachweise und aller Aufzeichnungen und Schriftstücke gefordert, di« von der Verwaltung über ihn geführt oder angetertigk worden sein sollten. Der Gtadtrat war bereit, die eigentlichen Personalnachweise vorzulegen, lehnte aber das weitergehend« Verlangen ab, weil die in Frage kommenden Akten und Schriftstücke, soweit sie überhaupt existieren, kein Urteil über die Person und das Dienstverhältnis deS früheren Bürgermeisters enthalten, son^rn ganz andere Dinge, deren Veröffentlichung im Interesse der Stadtgemeinde nicht erfolgen 'darf. Der Antrag- steller habe auch keinen sachlichen Grund für ein solches Ver- bade doch der Stadtrat darauf verzichtet, zivil- oder straf- rechtlich gegen den Bürgermeister vorzugehen. Das Sächsische KHAWKAN.'OH« ... - - - — —. Derionatnackw^ «"t Vorftgung der eigentlichen / «us südlichen bis westlichen Richtungen, Flachland schwach fließen in diesem Jahre di« Spenden etwas reichlicher, damit der Wents- und Wechnachtsbaum auch für^e kommenden Jahre er- batten bleibt. Zur Stärkung 'der UnterstühungSkass« wurde die Veranskfttung eines Preiskea«lns, PreiSfkatturniers und Preis- fchieW arZengt. LntM«ßen konnte mau sich nur für ein PrM^elm Einem Ausschuss« wurden 'die Vorarbeiten hierzu übertragen. ist ^sklderecdtigt? Zeder und sede in.Dippoldiswalde wohnend« Deutsche, der oder die am 17. November daS 20. Lebensjahr vollendet hat und — einerlei wie lange — in Dippoldiswalde wohnt. Vom HVakIrecki susgesclLlosse» sind nur Geisteskranke, Entmündigte und Verbrecher. ^Uo andere» dürfen und müssen wählen. MM Kl WM Mahlzeit ununterbrochen vou 9 Uhr früh bl« 6 Uhr nachmittags. . > n> nn BezugSP«'«- Für «in«nMonat 2-M RM Mit Zutragen, einzeln« -Nummern IS Reich»- Pfennig« :: Gemeinde - Verband« - Girokonto Nr. ». :: Fernsprecher: Amt DippoldiSwal^ Nr. 493 :: Postscheckkonto Dresden 12 5« NekMlmMm Mr AMW der MMMe del ter tzewerbelMMr IreMn. DaS nach 8 1 d«r Uebergangsbestimmungen zum Gesetz Mr Aenderung der Gewerbeordnung (HandwerkS-Novelle) vom 11. Februar 1929 (RGBl. I, S. 21 D vou der Gewerbekammer an- zulegeude V«rzeichniS derjenigen Gewerbetreibenden, di« fl« in die MMMe «inzutragen beabsichtigt, liegt in der Zeit vom 11. November bis mit 10. Dezember 1929 werktäglich von 9 bts 13 Uhr ' in der Geschäftsstelle der Kammer (Grunaer Str. 50) öffentlich zur Eiuflchtnayme aus. Me Eintragung der in diesem Verzeichnis aufgeführten Ge werbetreibenden in die Haudwerksrolle wird erfolgen, wenn nicht binnen einer Frist von drei Monaten seit der Beendigung der Auslegung dieser List«, also bis zum 10. März 1930, Einspruch bei der Gewerbe Kammer Dresden eingelegt wird. Einsprüche sind unter entsprechender Begründung schriftlich elirMr^ich'^- Anträge auf Eintragung sind in der gleichen Zeit an die Ge- werbekammer zu richten. Dresden, am 8. November 1929. Gewerbekammer Dresden. — — i„.nq Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. In vergangener Nacht schien es, als ob der Winter Einzug halten wollte. Zeitweise siel ganz seiner Schnee,- er blieb aber nicht liegen. Das Thermometer sank aus reichlich ein Grad Kälte. Dippoldiswalde. Di« Gemeindewahlen stehen vor der Tür: morgen Sonntag geben in den, meisten deutschen Bundes staaten die Wähler zur Urne, um neue Gemeindeparlamente zu wählen. Gleich der Reichstags- und LandtagSwohl ist seit der Revolution auch die Gemeindeverordnetew-Wohl «ine reine Listen wahl. Einstens wählte man den Mann seines Vertrauens, jetzt kreuzt der Wähler die Liste seiner Berufsvertretung, seiner Par tei an. Der parteipolitische Kampf ist in di« Gemeindeparlamenl« getragen worden. Für kleine Gemeinden ist dos nicht von Vor teil, das sieht ieder ein; falsch wäre «S aber doch, deshalb oder gar, weil man bei Ausstellung der Liste nicht mit zugezogen wurde, beiseite zu stehen und die anderen wählen zu lassen. Dos kann sich schwer rächen, «ine einzige Stimme kann ost den Ausschlag geben, und muß es dann nicht jedem- bitter aufsteigen bei jedem Beschluß, der nicht nach seinem Wunsch« ist, und er muß sich sagen, an dir selbst hat es gelegen, daßeS so gekommen ist. Darum versäum« niemand, rechtzeitig zur Wahl zu gehen und seine Stimm« 'der List« zu geben, di« seine Interessen am besten verkitt. Di« Spitzenkandidaten der einzelnen Listen find von ihrer bis herigen Tätigkeit im Stadtparlomente bekannt. Man weiß von ihnen, daß ihnen das Wohl unseres Gemeinwesens am Herzen liegt, und di« an aussichtsreicher Stelle neu ausgestellten Herren werden sich sicher rasch einarbeiten und mit den bewährten alten Kräften einmütig zusammen arbeiten. Bei allem politischen Komps, der leider auch in unserem Stadtv er ordne tenkolleg i u m ousgefochten wurde, darf man doch behaupten, dah «r mit nur ver schwindend geringen Ausnahmen fachlich geführt worden ist. DaS gereicht der Geschäftsführung zum Ruhm, ebenso wie jedem ein- zelnen Stadtverordneten. Trotzdem freilich bleibt die Frage, muh «S sein, daß Parkeipolitik in die kommunale Verwaltung getragen wird. Da muh man wohl sagen nein unl^abermalS nein. Ieder, der im Gemeindeparlament tätig ist, kann einer Partei onge- hören, aber sein« Tätigkeit soll sich nicht darin erschöpfen, einen Parseiauftrag auSzuführen. lieber der Partei muh dos Allgemein- wohl stehen. Mir» Nis immer beherzigt, 'bann werden die gefah- "ss« auch von Segen sein. Immer aber wiederholen wir: Mahlzeit Ist Sonntag von 9 Uhr vormil- ^r nachmittags. Warle aber niemand mit dem Gong WA?- NS zur letzten Minute. »vi». . dar 1. Dezember d. I. wird im Bahnhotei Aarenlotterle hiesigen Wohltätigkeitsvereins „Säch- Asaffchule mit Nähmaschine als Hauptgewinn, einem als zweiten Gewinn statlfinden. Der Los- Ard AUW' LoS) ist in vollem Gange. Die Ziehung a rschoben werden. Von dem Ergebnisse der bis "ahm der Gefamtvorstond in seiner gestrigen Kenntnis. Weiter beschloß er die Er- vlake Mechnachistoumes auf dem Markt- äum dritten Male in unserer Stadt der "Ehrist- x?" m obwohl nicht unausgesprochen blieb, dah ^r^ hvM ^ 7,^ U« WE so daA eln Ueterschuh 7on ! ^derdestvnler-r ^"krflützungSkosse, und 'damit für die Not- t«l0ei-E unserer Stadt, verzeichnet werden konnten. Hoffentlich B^lwdilllck« Ssttr Se»«- - »m» Md Derlasr 1»! VüNMltMWckl-e. Sonnabend, am 16 November 1929
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