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Dresdner Nachrichten : 08.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194105087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-08
- Monat1941-05
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.05.1941
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in DemurKa«, s. Niat 1»«l ungen, iü stille 1818. Lasangriff auf Wymvuth und Rewrastle eS." rzen Deutsche Luftwaffe unabläffiv im Angriff ttir > ubr Nittcr- als !k ('/§> ,7» N Kries* VS vor lllstcrie <2, °>°> breit, tt,b «p>. Nachlille noch «I-IIel». Familien-, n,eigen » Nps., Stellengeiuche NMim.- ZeU« » Rp>., Zille,geb. »0 — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lrelbner Nachrichten. Unverlangte Lchriltltticke werden nicht auibewabrt Ireckeu- Deinet- p sollt« v Frau ktünstcr »edurit, rnhütic t Welt sogleich nr von m s,obe Ir Dich veigeu, ist, das, nieiiicii kaiiu, n, noch »Reise seines ut, die kann! f Dich ch mich ch noch d Frau «Deiner Pest Du er, seit in Dir unseres >n Licht Druck und Verlagr Liepsch «. Tieichardt, Dresden 2l I, Nlarlen' straße Z8/42. Ruf 25241. Postscheck l0ö8 Dresden. Vie Dresdner vlachrlchten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Dresden, de» Schiedsamtes beim ivberverstche- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden Kt noch K'. Ich kttnfte» iale a» le Sol. h mir, der ich rnn ich mein«, ch mich itNcheinen monatlich RM. 2,70 Irrt Hau«, durch Posibezug RM. r,70 einichliedlich 22,« «ps. Postgebüdk lolme Bos>,us>kNgrbüh„. 0in„l- Nummer »0 Rul-: audeidalb Cachsen« Id «ps., Ludetenland Iv No!. hat Wctter- f.X.40: dauern» di. Juni nur mit Ker Zeit en. Auch «L ^n. Tie empfind« sVerluck! ^tbck. ob. serl. Sie indb-lt'.' IMstns i'r. l.»t,iie l-ippeit »in» ,7) Ulr»u»n e»n. u v. Ural, I« Nordafrika brach wiederum ein Gegenangriff starker britischer aräste gegen die in der Befestigung von Tobruk eingebrochene» Lentsch-italteuifche« Truppen «nter starkem Berlust für den Feind znsammen. Aus der Insel Malta griffe« dentsche Kampfflugzeuge am gestrige« Tage mehrmals de« Flugplatz Luca an. Boll» tresfer träfe» das Rollfeld, Abstellplätze sowie Halle» und Unterkünfte. Mehrere heftige Brände entstanden. Bei eine« Nachtangriff vo« deutfche» Kamps» und Sturzkampfflugzeugen auf de« Hase« von La Valetta «urd« vor allem die Staats werft schwer getroffen. Deutsche Jagdflugzeuge schossen über der Insel drei britisch« Flugzeuge ab. Der Feind unternahm in der letzte« Nacht mit schwache« Kräften wirkuugSlose Störuugsangriffe aus einige Orte des nordwestdeutsche« Küstengebietes. Es entftand weder wchrwirtschastlicher noch militärischer Schaden. In der Zeit vom 80. April Vis 6. Mai verlor der Feind zusammen 85 Flugzeuge. Bo« diese« wurde« 8» Flugzeuge i« Lustkämpfe«, 10 durch Einheiten der Kriegs marine und 4 durch Flakartillerie abgeschosfe«, der Rest am Bode« zerstört. Während der gleiche« Zeit gingen 88 eigene Flugzeuge verloren. Hervorragende Wirkung - Volltreffer in die Slaalswertt Berlin, 7. TNai. Anher den bereits gemeldeten Unternehmungen gegen englische Flugplätze am Dienstag, dem 6. Mai, griffen deutsche Luftstreitkräfle bei Hellem Tageslicht den englischen Kriegs hafen Plymouth und den Grotzhasen Newcastle an der schottischen Ostküste an. Nach dem Durchbruch durch das heftige Sperrfeuer der englischen Flak gelangten alle Flugzeuge bei guter Erdsicht zum Bomben abwurf auf die befohlenen Ziele. Die Wirkung dieser TageSangrisse war hervor» rageud. Eine Anzahl schwerer Bombe» lagen als Voll treffer mitten in de» Anlagen der Staatswerst von Plvmouth «nd richteten umfangreiche Zerstörungen an. Im Hasengebict von Newcastle entstanden im Dock- «nd Speicher viertel starke und anhaltende Brände. Das Elchenlaub für Oberleutnant Münchebers Er besuchte die Dresdner Lustkriegsschule Berlin, 7. Mai. Der Führer und Oberste Befehls haber der Wehrmacht hat dem Oberleutnant der Luftwaffe Müncheberg das Eichenlaub znm Ritterkreuz des Eiserne» Kreuzeö verliehen und folgendes Telegramm an ihn gesandt: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhafte« Einsatzes im tlampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihne« das Eichenlaub znm Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes." Oberleutnant Joachim Müncheberg wurde am 8t. Dezember 1918 in Frtebrichshof in Pommern als Sohn eines Landwirt- geboren. Er besuchte von 1928 bi- 1030 das Realgymnasium in Drambnrg und trat am 4. Dezember IE als Fahnenjunker i» die Lnstkriegsschnle z» Dresden ein. Er wurde am 1. August 1937 zum Unteroffizier befördert und nach Beendigung seiner fliegerischen Ausbildung am 1». De zember zum Fähnrich ernannt. Am 1. Juli 1938 wurde er als Flugzeugführer iu ein Jagdgeschwader verseht, am 13. September 1938 zum Oberfähnrich und am 8. November znm Leutnant befördert. Am 19. Juli 1919 wurde er außer der Reihe znm Oberleutnant befördert. Oberleutnant Müncheberg wurde am 29. September für seinen tapferen und mutigen Einsatz vom Führer mit dem Ritterkreuz de» Eiserne» Kreuzes ausgezeichnet. Rumänien erkennt Kroatien an Bukarest, 7. Mai. StaatSftthrer General AntoneScu hat an den Ehef de» kroatischen Staates, Dr. Pawelitsch, ein Telegramm gerichtet, in dem er ihm als Antwort auf die telegraphische Mitteilung von der Gründung des unabhängi gen kroatischen StaatSwesenS und seiner Anerkennung durch Drutschlaub und Italien die Anerkennung auch durch Runiänien mitteilt. Rumänien wünsche in der neuen euro päischen Ordnung Sie engsten und besten Beziehungen mit Kroatien zu unterhalten. Vogesen durch persönlichen Einsatz nnd Initiative bewährt. In Jugoslawien überrannte er im Morgengrauen de» 9. April mit seiner Division die feindliche» Steilungen in fast 2999 Meter Höhe und durchbrach zwei Bunkerlinicu der MctaxaS-Linic. Am 8. April griff er auf eigenen Entschluß überraschend den Gegner an, warf ihn zurück und stieb in Richtung Saloniki vor. Diese Kämpfe haben im Zusammen wirken mit den daneben vorstvbenden Panzerdivisionen zum Fall vo» Griechisch-Mazedonien wefentlich beigetragcn. Generalmajor Schörner wurde bereits im Weltkriege für ganz besondere Tapferkeit mit dem Orden pour lo inöritv ausgezeichnet. Major Gor« hatte am 10. April den Austrag, mit einer kleinen gemischten Abteilung znr Herstellung der Verbindung mit der italienischen Armee ans Debar vorzndringen. In kühnem Borstos, gegen den weit überlegenen Feind nahm er nach Ileberwindnng der starken feindlichen Stellung von sieben Batterien da» besohlenc Ziel. Er nahm dabei zwei serbische Generale, 150 Offiziere und viele Soldaten gefangen, er beutete nenn Batterien, zwölf Pauzerabwehrgcschütze und un übersehbares Material. Dabei befreite er 890 italienische Gefangene, bewaffnete sie und nahm sie unter seinen Befehl. Major Gor», der sich schon am Straein-Pasi am 8. April besonders hervoriat, hat zu den erfolgreichen Kämpfen in Sttdserbten besonders bcigrtrage». F-Obersturmführcr Plei b hatte am 12. April mit seiner Kompanie den Auftrag, eine englische Schlüsselstellung znr Verteidigung des Kltbt-PasseS zu erstürmen und damit der Leibstandarte Adolf Hitler den Durchbruch durch den Paß zu ermöglichen. Bet Schnee und Regen hat er ohne Unterstützung schwerer Waffen selbst in vorderster Linie kämpfend mit seiner Kompanie SO MG S und viele Schützen nester im Handgemenge genommen. Seine eigene Verwun dung nicht achtend, blieb er seinen Männern bi» znr Ein nahme der Gipselstellnng ein Vorbild hervorragenden Mute». Durch seinen Angriss geriet die englische Verteidigung ins Wanken, so dab der Einbruch in die Paß Straße schnell und ohne grobe Verluste erfolgen kouuts, . Politische Inseln Griechenland ist zwar kein Reich der „zehntausend Inseln" wie das nordische Finnland. Doch spricht man wohl gern von den „tausend" Eilanden der AegätS. Wie weit das zutrtfft, ob kleinste Felsenriffe eingerechnet sind, mag unerörtert bleiben. Amtlich werden immerhin 244 Inseln gezählt, davon 108 be wohnte. Alle diese, soweit sie überhaupt militärisch vo» Wert sein können, sind in der Zwischenzeit genannt worden. Die meisten wurden von den deutschen und italienischen Truppen besetzt Sv seit geraumer Zett schon Korfu, Kefalinia und Zakynthos, längst auch Samothraki, ThasoS und Lemnos und das grohe Euböa. Nach dem Heeresbericht vom Dienstag nun auch LeSbvS und das südlich davon gelegene KhioS durch die deutschen Truppen, während die Kykladen wie AmorgoS, NaxoS, Paros usw. lalle westlich des Dodekanes) in die Besetzungszonc der Italiener fallen. Nur das grobe Felscneiland Kreta mit seinen gewaltigen Gebirgszüge» von Alpenhöhc ist zur Zeit noch frei. Frei und unfrei. Denn nachdem sich der griechische Schattcnkönig samt seinem Schattcnministcrium dorthin geflüchtet hatten, hat die Insel, die schon vorher den Engländern als «in Sprungbrett diente, verstärkten britischen Zuspruch erfahren. Hier regiert nun das englische Militär, und der König wuhtc nichts „Besseres" zu tnn, als sich dieser Gewalt zu unterwerfen. Hier also stehen vielleicht letzte Entscheidungen aus, nachdem wieder einmal England, wie 1878 Zypern, nunmehr Kreta zu nächst an sich gerissen hat, um die englische Mittel - meersront zu verstärken, die einstweilen noch von dort über Malta nach Gibraltar reicht. ES find politische Inseln. Seit Jahrtausenden von Herrschaft zu Herrschaft wechselnde, kleine und kleinste Reiche, die, so unbedeutend sie auf der uns vertraute» Kart« großen Mahstabes auch wirken mögen, -och fast alle irgendwie ent- weder Geschichte gemacht haben, oder doch ihre wechselvolle Geschichte durchlebten. Sie sind in den Händen der Aegypter, der Phönizier oder der Karthager gewesen, waren Bestand teile von Rom und Byzanz, haben Tttrkenherrschaft erlebt, obwohl sie von alterSher doch in der Hauptsache wenigstens eine griechische Bevölkerung besahen. Hier regierten Venezianer, aber auch der Orden der Malteser. Hier ist der Sitz der uralten Kulturen (Kreta) der arischen Völker fest gestellt worden. Hier sind Schlachten zur See und auf dem Lande geschlagen worden. Kunstwerke tragen nach ihnen den Namen. Dichter haben sie schon im Altertum verewigt. Kaum eine darunter, die nicht in irgendeiner Form klingt, und sei cs auch nur NaroS, die kleine, deren Ariadne uns noch heute ans den Opernbühnen singt und deren — Schmirgelsteine in allen Jndustrtestätten rotieren. Der Handel nnd die Schiffahrt waren eS, die leit Jahrtausenden dieses Jnselreich ständig in wirtschaft licher und politischer Bewegung gehalten haben und zu nie erloschenen Kämpfen führten. Man könnte von einer jeden der gröberen in einem Leitartikel sprechen, und es würde jeweils eine abenteuerretche Abhandlung daraus. Man könnte — und man tat es — über, sie alle Bücher schreiben, die man mit Spannung liest. Und dennoch würbe man von unserem mitteleuropäischen Standpunkt das Gefühl nie los werden, dab es sich ja eigentlich um Landschaften handelt, die unsere Interessen nicht kreuzen, ja kaum berühren. Und dennoch sind wir nnn gezwungen gewesen, weil eS England nicht anders wollte, uns ebenfalls in diese Ge biete militärisch einzuschalten, die zum Teil schon unmittelbar vor den Toren Asiens liegen. Ein Zeichen dafür, dah auch heute noch die europäische Politik zu Zetten sich mit diesen politischen Inseln und ihrem Schicksal auseinanderznsetzen hat, wie es in den Tagen der klassischen Griechen, wie es in der Tttrkenzeit, insbesondere in den Kreuzzügen und auch später immer wieder der Fall war. Deyn diese Inseln sind die Brückenpfeiler zwischen dem asiatischen, teilweise auch dem afrikanischen Festlande, nnd Siibenropa. Immer sind diese Inseln irgendwie der Gegenstand von Ereignissen gewesen. Ob nun etwa die kretische Krage erörtert wurde, und die Grobmächte sich cinschaltctcn, nm die von den Türken beherrschte Insel durch eine zeitweilige Zwtschenregierung allmählich nach Griechenland zu über führen, ob von dort ans die politischen Schachzttge des ebenso berühmten wie berüchtigten Kreters VentzeloS auSgtngen, ob ein Kaiserschlotz auf Korfu Mittelpunkt von Sensationen war, oder die Kämpfe um den Dodekanes deutlich wer- den lieben, dab ein neues Italien, ei» kommendes Imperium sich ankündtge. Eben diese Gruppe der zwölf Inseln (eS sind ihrer aber mehr), mit Rhodos, dem berühmten, mit Patmos und ande ren, ist ein Beispiel für viele. Wie alle anderen der Eilande zählte auch diese Gruppe zum Gebiet der Konstantinopler Sultane. Italien aber, das unbedingt neuen Lebensraum be nötigte und ihn nur noch in Tripolis frei fand, sagte der Hohen Pforte den Krieg an. Da die Kämpfe sich nicht un mittelbar entscheiden lieben, suchte eS die damalige Türket inmitten ihres Herzens zu treffen. Sic besetzte also die Gruppe der Inseln um Rhodos und behielt st« auch nach dem Frieden von Ouchy, der diesen Besitz freilich noch nicht sanktioniert hatte. Erst viel später, nachdem der Krieg um Tripolis, der sich durch die Senussi-Feldzüge jahrelang hin- zögerte, bann abgeschlossen war und die Türket inzwischen ihr Jnteressenarbiet nach vorbcrasten verlagert hatte, konnte Rom die Gruppe endgültig feinem Besitz «tnverletben. Und damit »nm ersten Male wieder auch im Vstmtttelmeer F n b fassen. Wie im Dodekanes Besitz erworben oder gesichert wurde, al» Folge einer politisch-militärischen Aktion, so steht e» um all diese nnn von uns gesicherten oder künftig noch zu sichern* Berlin, 7. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe führte auch i« der letzte« Nacht mit sehr starke« Kampssliegerverbäude« heftige Augrisse gegen Werste«, Rüstungswerke «nd VerforgnngSbetriebe in den Clyde» Häse«. Eine große Zahl von Spreng» und Brandbomben bewirkte vor allem in de» SchissSbanzentre« um Glasgow erneute schwere Zerstörungen. Weitere erfolgreiche Lnftangrisfe richteten sich gegen die Hafen» «nd Werftanlagen vo« Liverpool, Newcastle nnd Plymouth sowie gegen «eitere Häse« au der britische» Süd- und Südostküste. Bei der Bekämpfung von Flug plätzen in Sübostengland warfen Kampfflugzeuge Halle« und llnterkttuste in Brand, zerstörten «nd beschädigte» eine An» zahl am Bode« abgestelltcr Flugzeuge. Im Seegebtet «m England erhielt ei« Handels, schiss vo» 10 000 BNT drei Bombenvolltresfer. Mit seinem Verlust kau« gerechnet «erden. Ei« zweites großes Schiss wnrde durch Bombentreffer schwer beschädigt. Bei Vorstößen deutscher Jäger gegen England «nd bei Einslugversuchc« des Feindes tu di« besetzten Gebiete «nd in die Dentsche Bucht verlor der Feind siebe« Jagd- und zwei Kampfflugzeuge sowie sechs Sperrballoue. Das Ritterkreuz für Bewährung im Balkan Fel-zug Berlin, 7. Mai. Der Führer nnd Oberste Befehlshaber S der Wehrmacht verlieb auf Vorschlag des Oberbefehlshabers ' des Heeres, Geucralfcldmarschall v. Brauchitsch. bas kreuz des Eisernen Kreuzes an: General der Infanterie von Wietersheim, Kommandierender General eines Armeekorps; Generalleutnant Dr. H «dickt, «ommandenr einer Panzerdivision; Generalmaior Schörner, Kommandeur einer Gebirgsdivision; Major Gor«, Kommandeur eines SchützenbataillonS; tt-Oberfturmsührer Pleiß, Kompaniechef Leibstandarte Adolf Hitler. General der Infanterie von Wietersheim KorpSkommaudeur in fünf Tagen unter schwersten .. »nd Megevcrhülinissen die serbische Greuzstcllung durch brochen, nach Iiariuäckigeu Kämpfen Nisch nnd Belgrad ge- uommcn, 29 000 Gelangene gemacht und 110 Geschütze er beutet. Der persönliche Einsatz des Kommandierenden Generals hat zu diesen Erfolgen ausschlaggebend bcigc- tragen. Bereits während des WestseldzngeS hat sich General von Wietersheim hervorragende Verdienste erworben. Generallentnant Dr. Hnbicki Hai an.der Zerschlagung der serbischen Kräfte in Mazedonien nnd der schnellen Ein- nähme von Tkoplje, die für den serbischen Feldzug ausschlag gebend waren, das Hanptverdienst. In vorderster Linie hat er Teile seiner Division persönlich zu unansbaltsamem Bor- wärtSsttirmen angesüllrt «nd so erreicht, daß sich der Gegner, einmal geschlagen, nicht mehr setzen konnte. Im Westen hatte Generalleutnant Dr. Hnbicki als Kommandeur einer Panzer division nach dem Durchbruch der Peelstellung entscheidenden Autetl au -em Durchbruch »ach Mördiik. Generalmajor Schörner hat sich als Führer der Vvr- an-abteilnug einer Gebirgsdivision bei Lemberg und im 8We« al» Divisionskommandeur beim Durchbruch durch bis «z. tzahroang. -lr. irr Saniiüa rr EIr.57 i Finken- . Va;u: , Kirch >11 Drl- ,!iche »ich! ». 5.3v,d " 8.45,5 r>» «»I z Sngkl- I der Nia ! Nexeye 11887 - Volker v. uoei. Vor IÜ°. 3.30. lau« Kör- n Kaup!< rab« 48 - ii Karin 8.30. 8 an Svoiani: „iVeicken kr ückl <7) toll««»
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