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Dresdner neueste Nachrichten : 18.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191801180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-18
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.01.1918
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Eh ff LU. stetem-,ngarm- VII . so . SCHM- Vttsd s stcsbetioxaaueltät II 111- UMIW : « II I ! Monat .- 1 W )- , I t- a ANY-Is- « » IM- ·«· Ists-»Es 111 Unabhängige Tage-Zeitung ZEIT-s sk-» »Es-: ::::2«.2g:is««:kz;""2-«.M ·g:..«." kost- MY mHMMRYin Ha MZWFZZM JMMU « Im m »so-much senkt-; fis-Mem neues-« « «« . l id . oI t m k. Mswsxs«.s.s.s.g..sgegxc.skæ.sx.sni Kaki-IM- 22 g mit Handels- und Industrie-Zeitung . NR «"·J«å"--TLT «Wk"d««s"ödkskckä 111-IMM- 4 ———-——— m ZEIT 111-ZEIT THE-«- ""««« TTZ M« «W«M NR . an . . « ' « I ' s VII-« ist »i. its-sou- « O « F TNFHZITQZ HTH3«RÅLKH:MIW W 111-d Mkfchkstcstm MUIICUUMWI 4 M ; chi- ZäsinZZmegkstZk Egätusumkc IF sk. . l , t R « , , , UND ME- ZZMMMMM 23 Ezstr. , sen-W- stets-its- Ikx. ns n. swamp- m. c- ·n. out-« m. ns n. ten-»Im sie-en- tmu- M » -1.-.«..k»Z-·T.JZ.I-ochkpu. up at ei-«.si«-..10ü T O Kllllllllllllll »Will? Vertrauliche Besprechung mit den ntrainischen Delegierten - Der Aufenthalt Kerenflijs entdeckt Wieder 21000 Tonnen versenkt Amerika will jährlich 700000 Mann anfstellen Fortdauecnne Debatte In Vreststtowst x Brett-Litomfk. ts. Januar Am ts. d· pi. haben zwei weitere Sinn-- gen der deutsch-dlterreichlfchiuugerischs rnftischen Kommissionen sur Regelung der territoriale-s nnd politischen Fragen stattgefunden, in denen der getroffenen Vereinbarung entsprechend in die neichiiitsmtisiige Veinre ch u n g der oier zur Diskuision vorgeschlagenen Punkte nnter vorläufiger Zurücksteiiung non Punkt l iiber das territorinm eingetreten wurde. Der Boriitzende der rnili I ch e n Delegation regte zunächst. aui die sriiher bereits besprochene Frage der Zuziehnng oon Vertretern der b e i e tI te n G e biete zurlickgreifend. an. solche Ver treter nunmehr an den Verhandlungen teilnehmen zu lassen. Staatssekretiir o. Kiihl m a n u gab erneut seiner Bereitwilligkeit Ausdruck. solche Ver treter heranzuniehem dies fedoch unter der schon sriiher seftgelegten B o r a n sie t- u n g , dass das Er scheinen dieser Vertreter in VrestsLitowlk auch non der ruifischeu Delegation dahin autgesasst werde, daf die Ctaatsw e r d u u g dieser Gebiete durch die Zulafinng ihrer Abgeordneten an ch rni s is che r s fe i t s wenigstens prtlfnmtio a n e r k a n nt werde. derr Troskif erklärte lich anderftande, anf die nont Jorredner als notwendig bezeichnete Voraussettng ein z n g e b e n. Staatsselrettir o. K ti d l In a n n stellte seli. wenn es gelunge. itber die Bedingungen einer bestsit genden Volkslnndgebnng anl breiter Basis liebereinftimtnung zu erzielen, so würde die Mei nungsoerschiedenheit darüber. ob diese Volkskunds gednng als konstituierende oder koniirs tuierende anzusehen sei, feiner liuiicht nach ein scheitern der Verhandlungen mit seinen weitreichens den Folgen nicht zu rechtfertigen oermdnem here Trotzkif gab zu, dasz die Fortsetzung der Debatte auf dem bisher behundelten Gebiet wenigstens im augenblicklichen Stadium der Ver handlungen z m ett los erscheine. Es komme in der cauptsache daranl an. die Un a b b li n g i gke it und Freiheit der Willensiinsternng des betref seuden Volksteiles zu gewährleisten. Es sei daher nbtig. dass sie nicht nur einen konsirmierenden. son dern einen konstituierenden charakter erhalte. Bei der Erdrternng des oom Staatssekretiir n. K ii h l m a n n gemachten Borschlages. siir die Bor nahtue der eutfcheidenden Übftimrnnngen in den besetzten Gebieten den Zeitraum zwilchen dem Ablchl ufz des Friedens mit Rußland nnd spätestens einem Jahr nach dem allgemeinen Friedensfchluß anzusetzen, lchnitt here Tron kii fosort die Ritnmungssrage an. Er sei der Ansicht, dasz die Frage der Regelung der Geichicke der iettt besefkten Gebiete in Zusammenhang gebracht werden mtisse mit dem Friedensfchluß der Oftsrout. Ctaatssekretiir o. K ii h l m a u n erklärte daraus: Da die Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit eines Wiederaulslammens des Kamuies an der Vitfr o nt bei Fortdauer des Krienesz an andern Fronten sedensalls erheblich grdszer als nach Libichlusz des allgemeinen Friedens fei. so tutiile er es als ausgeschlossen bezeichnen. iiir die Räumungi der in Artikel 2 des densschsdsterreichischinngarischen culwnrfes angesiihrten Gebiete einen Zeitpunkt» ins Vluge zu lassen. der nicht mit dem Milchan des allgemeinen Friedens rechne. Weite r e Sich e - rungen als in Artikel 1 vorgeieben, kdnnten lei tens der Verbiindeten. solange der allgemeine Krieg danere, nnmiigiich aufgegeben werden cerr Trotzkii entgegnete, dasz er in der Regelung der Existenz der sranlichen Völker gemäs; idretn Willen die beste Sicherung gegen ein Wiederauilebeu des Krieges an der Ostsront erblicken wiirdr. Ctaatsselretär n. K ii h l m a n n wiederholte, dast es uutu n lich lei, die militärischen Sicherungeu oorneitig nn schwächen. Nach einer niedlik des Vor sittenden der rnlfischen Delegation wurde die Sitzung auf nachmittags d Uhr vertagt. Die Nachmittagssthung wird durch den Staatsfekretär o. Kiihltnauu mit solgenden Aussiihtungen ertissnet: »Wir haben heute morgen die Beiurechnng des Zeitraums zn Ende gesiihrt und mit Bedauern konstatieren millen bsß ans der Gegen-leite keine Geueigtheit bestanden hat. anf unsre Darlegungen in irgendeiner tseife einzugehen Wir gehen zum zweite u Punkt iiber, der sich bezieht anf die allgemeinen politischen Boransfe tz n u g e n . nnter welchen die suslibnug des Selbstbestimmungsrechts erfolgen soll. Die hanptsrage wird die sein. inwie iern die F reibeit der Abstimmung bzw· der Wahl zur ansfchlaggebenden Versammlung durch die Gegenwart oou Trupuen in deu betrelienden Gebieten beeinträchtigt wird. Die beiden Gesichts nnnkte, innerhalb deren diskutiert werden kann, sind solgende: cine gewisse Zahl Streitkräfte ili tut Insrechterhaltnng der bisentlichen Ord nnns not-endig. cine sabl iest milltsriltb Ertuuvungguefemlk m zahlreichen Frautamxlmmen X Gusc- panptqnartter, U. sammt lAtmllchJfu —» « · —» · · Mazedouiichc Front qsc Titus-Bogen dauerte sit lluietsilstelt au- erstli- Stallenifche Front Die Lage ist unverändert Bei ihren erlolslplen und vetlnitrelckkeu Angriffen am U. nnd tö. Januar haben die Jtal euer an Gesauncncn s w I lf Osti ziere nnd mehr als 800 Mann eingebüßt Der Erste Generatquattietmeistew LudeudorfL falls die Zweifel über die lormalen Schwierigkei ixsn beseitigt hat. Die Zen:mlmäcbte erst-ehren vor allem in sachlicher Hinsicht eine Klärung dahin, daß die Mittelmächie den Wea zu einer Verständi- Ying in einem Komnromiß sehen, das mit den a iiache n, wie lie der Kriea geschafer bat. rechnet In den vier Pnn iten. in denen diese Tatiachen auiamincnaezvaen wurden, und mit ihnen die prakti lchen Folgerungen, die den Mitteiinächien als Unter lasie eines Fiomnrwnilles noch möglich erscheinen, okenbaei lich in aleichek Weile der Gegensatz« der noch Ist-lieben beiden Patieäen beliebi. wie vor allem kä- « ea, auf dem er liberwuuden werden nn. Kerenstij vor der Verhaftung X Stockholm,l7. Januar Laut Eli-Mk soll eg heu Vollchcwiki gelungen fein. Kerenitii in der Wohtxung eines sozial revolmtonsren Otohimes auszuspüren- Seine B e r b t- s t n u a soll bevorstehen. Ein Anschlag auf Lenin Die Peteröbumer Teleamvbenaaentur meldet unter dem lö. Jan-unr: Als Lenin gestern eine Abteiluna der for-stilistischen Roten Gavde die zur Front abaina. bealeitet hatte und im Autvmobil zurückkehrte wurden auf die-fes vier N cvolvers fchüfse ohne Grfola abaefeuert Nach dieer Melduna des offmöfen Burchmii hält sich also Leut-n nicht in einem flnnischen Sanatortum aus« wie gestern von kussischet Seite aemetdet wurde. —- Ueber einen wachsenden Gekensatt zwischen Lenin nnd Tronkii teilt der Stockhoimer Korrespondent der »Von. sitt-I mit: Nach mir machend-ern durchaus eurer iaisiaen Petersbnraer Meldnnaen ist der Risi. der sich schon seit einiaer Zeit innerer-II des Volls tommissarienrateg ben:e:rl.«r annacht stat, nunmehr so aut wie nnit b e r li .- neld a r aetoors den· In emanveihten Kreisen spnsste man schon lanae. daß Lenin unzufrieden ist« soiooltl rnit Trovtisö Einsiuß als mit Troiis »I, Ansichten. die sich nicht immer dem Leninicbett sozialpolitischen nnd iniemationaioolitischen Drausaänaorrum Anneiatem Dem verbsssenen Ideoloaen Deus-n der dem witt iichen Leben stets sernaestanden hat« nmsite TrostiL der Anbanaer des praktisch Miialictspsn immer un lei-diiei)erm«:rden. nnd sso ist schließliche-mischen diesen beiden eine Spaltung einaetreten, die ein weiteres Zusammenarbeiten so aut wie unmdaiich macht. Tienins Sozialisierung der russischen Pri vatbanken, dieser diiettantische, von einem Stu denten im dritten Semester, namens Briilant, aud aeardeiiete Pian, der Nußlands Volkswi:tschast vollends zu vernichten droht, Lenind Ausliesei runqderrnsfischeandustriean dieArbeiter,. die die Schiießung einer Fabrik nach der andern nach sich zieht, und ähnliche von iebenssremdek Theorie diltierte Experimente haben in Trotzkit einen ern sten Widersacher gesunden. Und Brests Litotvsk hat den Riß vollendet. Solidarisch mit Lcnin ist eigentlich nnr Firnlenko, der ed noch immer nicht verschmerzen kann, daß er weder zu den .Wassenstiiiftandd- noch zu den Friedensveritandlum gen herangezogen worden ist« Die übrigen Regie runasmitalieder und ebenso der weitaus größte Teil des sowietischen Executivansschussed stehen wohl rest lod aus Trotzkitd Seite- Die Ausweifung ver Rumänen . I, Notlcrdgw Iz. Januaz »Dann Chroniele« meidet aus Peteröburm Die russiichen Behörden haben den in It i i chin ew errich teten rumänifchen Regierunggbuteaud die K Undigung sum 81. Januar-umstellt An diesem Tage haben die le v i e n in Nuß and weilenben tumänischen Regierungsbehvrden das russifche Staatsgebiei zu verlassen. Wie Reuter meldet, bestätigt ein atn ilich e g englisches Telegramm aus Pein-ohneg, baß das Personal der dortigen tumänilchen Geiandiichait ve r a tet und Zn dtiä P etetsPaulsteftunq gebracht wor en Neue Sekkrechimng in Kurcaud ·- Köuigsbhtq k. Pr» 17. Januar Durch Verordnung wurden für das Gouverne ment Rlaa sowie dieJnfet Oeiel der steno riantgche Kalender und die mitteleucppäs Licht s« eingeführt Eln ~Rknnatkr« warnt lieu Bjklvrrvano Von nuienn lrilderen rdtnilcheu Mitarbeiter Lugano, 7. Januar Es will etwas bedeuten, wenn in der im ganzen ententefreundlieifen »Neuen sitt-eher Zeitung«, in er noch tiirglith de deutsche Reichs- und Kriegsleitung der Verlängerung des Krieges defchuidigt und die Friedensfreunde des italienischen Pariaments ver höhnt wurden, »ein mahncudes Wort an die Allj ierten« gerichtet wird. Ein Luganeser Mitarbeiter des »neutralen« deutschschweigerisehen Vinttes findet nun doch die Zeit gekommen, auch die Entente vor der Verantwortung gu warnen, die sie mtst der Ver siiumung des ,lostbaren Augenblicks« auf steh laden toiirde. Natürlich werden wiederum die »deutschen Miliiaristen« beschuldigi, das »St)ftem der Gewalt und der realen Garantien« gu besiirtvorten, und es wird einein etwaigen Sonderfrieden mit Rußland nachgesagt, zdasz er »du einer neuen chiieilung der Welt nnd zu sueuen Krieaen führen wiirde«. Noch mehr: Der sEntente wird kühn »die oagisistische Vergangenheit ihres mächtigen Alliierten« isiebe Raubtrieg gegen iSpauienis guigeschrieben, während dem Vierbund leine »antipazifisiifche Vergangenheit-« ins Schuidburh geschrieben wird. - ilber es ist dem Leitartikler zum mindesten klar geworden, daß dem Ideal einer künf tigen Sicherung des Weltfriedens ~au eh« ii) die real politischen sitele aller der Ulliierten »auß» Unte »rika« li) m Wege sieben. Die Friedensidee ,be sginne« si) in Deutschland ihren Einsug zu haften, »in-ä- allen Jnterviews der vergdtterten Feldmav schii e«. weshalb ietzt nicht »die Halsftarrigkeit der Erinnre-« unter Verstiumnng des kostbaren Augen blicks »den zcntralmiichisiehen Milliaristen und An nerionisten, die die Wilsonfchen Absichten als Oeueheiei bezeichnen, scheinbar rechtgeben« dürfe. Man sieht- Jm Grunde bleiben fiir den Mit arbeiter des nentraien Ziiricher Blattes, der von der neutralen Presse eine Aufklärung der Kriegsiihrenden erwartet, die Mitteimiichte immer noch die bösen Buben. Aber da sie nun doch einmal noieuies voieutes eine entgegenkommende Wendung gemacht haben, so täte die Entente gut, nicht trotzidpfig bei seite stehen zu bleiben: andernfalls »wiirde die Geschichte an dieser grdßten Unterlassungssiinde der Jahrhun derte n uch lii den Alliiertcn einen Teil beiaffen«. Es ist für uns äußerst erfreulich, zu sehen, daß auch ein Nentkater vom Schlage dieses Luaanefers nicht mehr umhin sann, dem criegswijiigen Raubverbande zugu rufen: »Die Entente setze sich seht an den Tisch und nehme den Kampf mit dein Gegner auf: sie wird sehen, daß sie den Kampf vielleicht isicherliebis mehr gegen die eigenen Gegner der neuen Idee als gegen die Kühlmanm Czernin usw. siihren muß-« Mehr können wir nichi erwarten und verlangen- Und das Verdienst, solchen Umschwung herbeigeführt zu haben, würde uns die Geschichte lassen miissen trotz aller »neutralen« Geschichtsklitterei R. s Das Helaolqnv vez Mantiimen Ozeans -X Veru. lö. Januar Das Dnbliner »Freemans Journal« vom U. Januar druckt einen Artikel des brtiischen Flot tenvereins über Jrlands strateaiiche Be deutuua sür die Alliierten ab, in dem die Zeitung eine bemerkenswerte sattrische Zu sch r i it D e v a l e r a s über denselben Gegenstand ansübrt. »Enaland«, so schreibt der Sinnieiners Führer »ist in sienastetn daß es das »Deigolnnd des Atlantiitben Ozeans« verlieren könnte. Enaland weist, dass ihm Jrland ungleich wichiiaser ist als seine sämtlichen siberseeiirben Vesiisungen zusammen genommen denn der Vesis Jrlands bat es instand aeietzt Europa zu beherrschen und den Weltbandel An lontrollieren. Niemand weiß besser als England was Veeebaven nnd Longbsmilly als Tauchlsootstütwunkte siir Deutschland bedeuten würden. nnd nun fürchtet es, daß Iriand seinen Winden entschltinsen könnte. Aus Grund der Frei-. jheit der Meere mlissen die Dardanellen inter nationasisiert werden« weil das Schwarze Meer il gross nnd der Ttirke so aaaressiv ist. Aber so klein unt unbedeutend ist der Atlantiscbe Ozean und Englanik so harmlos, daß diese Formel seine Herrschaft sesttget und es tin Vesive seines Oelaoland lassen muß» Gute alte Nritanntai Eine Formel nerieblst du nie richtiz atmuwewden: nämlich was dein ist, ist mein, und wa tut-in ist, gehört nrir allein. In diesem Sinne wirst du obne Fehl der Völkerliga beitreten, die Dok trin der Freiheit der Meere unterschreiben und sede andre Partnerschast annehmen, siir die du vertrauens selige Toren als Teilnebmer findest. Ob Wilson zu ihnen gehört diirsiest du bereits heraus-gesunden haben. Natürlich wissen wir alle, daß du, die du nicht senen deutschen Hunnen gleichst, dein Helgoland ledig lich zu haben wünschest, um das Weltmeer srei zu er halten« wie du es in der Vergangenheit sreigesialten hast. Natürlich hast du ia niemals in den Handel nnd die Entwicklung eines Nachbars einaegrissen und nie einen tniiasichen Nivalen niedernesrblagen, ehe er sein Haupt erhob. Natürlich sind deine Nelsons nicht wie sene Tirpiize. Sollte man aber nicht trotzdem dieses selaoland des Atiantischen Meeres als bestän oige Versuchung sür deine Tnaend sitrchten müssen? Du weißt, dass selbst die Gerechten sallen. Außerdem bedenke. wieviel ruhiger die Staatsmitnner Europa-« Gras Hertlina und Kompagnie, schlafen werden, von thson nnd Amerika nat nicht zu reden, bedenke, was site einen vollständigen Feiertag die Strategen habet ’Mich« mgosqmicy Keine stsheteu Kampfs-annuaqu In zahl reichen Frontablchuitteu E r t u n d u u s s g e I e cks t e. Rotdlich von Basicheudqelq an der Graue, bei Vendhnllle und Indien«-I wurden einige cugliiader grimme-. « versuche Massenarm- Nitbis Neue-. organisierter Kräfte iit notwendig um lieu liko n o-» mischen Betrieb des Landes tut Gange zu hal« teu. aber gegen die 3 n I l ch e r n n g , das diese Kräfte in leiner Weise sich politisch betätigen und seinen politischen Druck auöilben ditrsen. Der Voriittrnde der ruiiilcheu Deleaas tiou wandte lich wieder der Frage der Ritu Inn u a der beiettteu Gebiete im. itber die er lich erst osiliae Klarheit oerichasieu nrtissr. Staatsiekretär o. K tiblinauu erklärte. er liinue seine Gent iib r dasitr tiberuehmeu. daß innerhalb des Zeitraumes. der siir die Abstiman praktisch in Frage komme. inllititriiche Erwiiannaen eine vollkommene Räurnnua des Gebietes tusgtich ericheineu laiseu wtirdetn Uns eine tnilltitrlteise sichernuu der Ordnung thune nicht aans vernichtet werden. Herr Trautii erklärte. er. artiiie lich ans-Mit aul die Vorstelluna beschränken. dass die Geaeuioart der in Frage stehenden oraauiilerten Kräfte nach rusiilchet Ansicht der Bodentuna der Abstimmung lehr ichwereu Eintrag tun wltrdr. In euaetu Zu sammenhang damit stehe die Fraae der R tlcktehr »der Illichtlinge nnd der antsierteu iu »die beiettteu Gebiete. Erit nach dieier Rückkehr thiiune ieiner Iluiicht nackt die shstiuuuuna itatts xi ulmr. staatsfektetär v. Ksihl m a u n aab die Be i rechts-Iqu der Rsckteir su. Die Verwal tungsbehörden mußtest aber erct festsetzen welche It usua s m e n von bietet allgemeinen Ren-l an hausieren wären. Er bitte um ZuaZua l i ch s math u n a des bei der ruWcheu Reuter-um hierüber vorliegenden Mater i a l s . wozu M Herr Trankst bereit erklärte Die Stumm wurde hierauf aestslollem Grunvlåvllmeg Elnvernkvmen mit org kaqinekn X Brett-Litowsk. ts. Januar Im Laufe des hentiqen Vormittags versammel ten sich die Delenutionen der vier verbun deten Mächte an einer net-traulichen Be sprechunn Stantöietrxttir n. Ktihlmnnn nnd in citnaerer Rede Auskunft ttder den Stand der mit den rniiiichen Vertretern in den letzten Tanen ne iiihrten Verhandlungen nnr Reneinnu der politi schen nnd territorialen Fragen. Die V o riinens de n der verbündeten Vertretunuen brachten dem Stantöiekretär eiumtttin ihren Dn n k nnd ihre vollste Zustimmung zmn Ausdruck Eine ve r s trauliche Besprechun- des Grafen Ener nin mit den ntrniniichen Delenierten. an welcher auch die dentl ch e n Delegierten teili nehmen« iiihrte nnr deritellnnu eines prin niviellen Einvernehmens iiber die das kiinitiae politiiche Verhältnis zwischen den Mittelmächten nnd der Utraiue betreffenden Frauen Ftir morgen itt eine Fortl en n n a der Besprechungen anderm-tut Es tollen dann auch n- t til-da i tlich e Frauen erörtert werden· Die bayrische Veårettmg in Vrests Litowst X Berti-m 19 Jatzugt Die »Nordd. Allg. Zig.« schreibt: Der bevorstehen den Eniiendung des Kal. Bayrifchen Staatsministerd a. D. Graf v. Podewiiö nach Breit-Liioivfk iiegi, wie wir hören, eine Vereinbarung zugrunde, die im An schluß an die Veriailler Uebeteinkunit vom M. November 1870 zwischen Preußen und Ba ern ge troffen und von preußiicher Seite am 14 lFebruar 1871 ratiiizieri worden ist. Sie geht dahin, daß bei Friedensverirägen, die nach einem Bundestrtege ab geschlossen werden« stets auch ein Bevollmächtigten Seiner Maieftät des Königs von Bayern zugezogen werden soll, der sich an den Verhandlungen beteiligt nnd durch das Bundegkanzierami, alio durch den Deut schen R eichd san h le r, ieine Instruktion erhält s Die Mdgllchkelt des Ausglelchs X Berlin. 17. Januar In elnem Artikel lee Klärung lu Breit thowfk sagt die «N o r d dpsissl l l a. WANT »Die Antwort des Vletbu Wie-. die die Unterlage der lebten Verhandlung ln Breststhowft bildete bedeutet llcherllch einen aus«-Heu den Schrltznur Klärung und damit zur erftsndls onna. ers Troslli at alt-Bin seiner Antwort anerkannt. das Ue unvort da tut-Mem Meu-
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