.NM,'» UL>/> Isöb/i S7'-Stt^) ^ -^».' ... /^rwO ^slfl7<dL liLl')^ 7»U« « 7> 'iM! . .tu .s ^k'j'S.. i»<r /.! .!»/ erichtS und des Raths der Stadt LchM. M 358. mit/ .'11706'. ic.is UI! -kj) Dienstag den 24. December. Dm UN -U''.' n »:,'i^ Be! Denen, die noch keine Lücke " Gewahren in der Kinder Kreis, ?» Will ich nicht lauschen einem Glücke, DaS kein Bericht zu schildern weiß. ' 'l-.'s, ' ' . '!5- ., ' ,- - - Für sie nicht schreib' ich, denn die Freude, Die nur auS Kinderaugen spricht, Ist ihre- Lebens Seele heute, Für sie daS herrlichste Gedicht. Doch Vielen ward der Festtag bitter Und Manchen ist'S ein Trauerjahr: Der Tod, der Nimmersatte Schnitter, Hielt Erndte in der Kinderschaar. Die Ihr um liebe Kinder weinet, Euch will zuerst mein Auge schaun, Wie Ihr die Gott nicht nahm vereinet, DeS Christkinds Gaden aufzubaun. Für ihre Freude noch geschäftig Seht Ihr betrübt durch ihre Reih'n; Euch fehlt ein Knabe klug und kräftig, Ihr mißt ein lieblich Töchterlein. Ihr seht nicht mehr ihr Auge leuchten, Hört nicht ihr Lachen hell und frisch, Sucht mit den Blicken nur, den feuchten, Den leeren Platz am Weihnachtstisch. Die Mutter in das Glück versenket: Wie war daS Kind! und wie sie sinnt, Wie sie des KindeS Bild sich denket, Manch' Thräne ihr vom Auge rinnt. Doch steh! durch ihrer Thränen Schleier Drängt sich ein labend Bild hervor, 4-67ätzM s'/'/ilriKÄ ^ »lrM ' , i-i 8 >> 7' !1 4M .i ; > 1887. ' nuukk lur.iH , i»l<s sttDlllLiO - N il . I-s'f-irÄ ... ii ,41D -v! / Nl.rS ) .i.7.iii.it) .V ''s' 'ij > 1>1 l/i.'.'.s EuiO ?. rnNiiuG - .« Lettern. Sie hat doch Kinder noch am Leben, Dankt freudig Gott mit nassem Blick: Wie Viele sind, die hingegeben Den Reichthum all' vom Aelternglück! Sie brennen keine Weihnachtskerzen, Um sie ist'S finster, öd' und arm; Und finster auch in ihren Herzen, Denn ihr Gefühl ist Gram und Harm. Hofft Ihr auf Trost durch Menschenliebe? Wo ist die Hand, die Frieden gab? Ach, Euer Aug', vom Weinen trübe, Sieht nichts, als Trauer, Tod und Grab. Doch Gott verläßt Euch nicht, o Wonne! In Klarheit löst sich Euer Schmerz: Vom Strahlenkranz der HimmelS-Sonne Fällt h.«kr Schein in Euer Hetz. ' Werft ab den Schauer bösen Traumes, Ist'S noch so dunkel um Euch her: Vom Schein des ew'gen Lichterbaumes Strahlt immer Euch ein Lichtermeer. Schaut auf zu Dem, der Trost Euch sendet, Blickt auf die Gräber nicht zurück! Die Kinder leben doch, o wendet Von ihryn Sterben Euren Blick. Die Krankheit brachte nicht ihr Ende, Nicht ging der Tod den Kleinen nach; ES krampste nicht der Schmerz die Hände, Im Fieber nicht ihr Auge brach. — - >1 /' " ! Ein Zeichen echter Weihnachtsfeier, Tönt Kinder-Jllbel an ihr Ohr. U Ä4 ,1is ch ll) ,-4ll.'7 111 I 17 U 07W s/.. tV »vl sn/lchD n Habt Jhti die Stimme nicht vernommen, „ Wie AeolSharfen klar und reich : - „ Pi-Kindltin lqffct zu mir kommen, ./ '^ Denn ihrer ist das Himnelreich! ^ nsi.cz v ! ^ I .V.^' 71/ >-? ^zenumlmalyung« ^ /-?<»/ ,!,?>. .r i jährlichen Betrage daß-*»rn . Leipzig, am 7. December 1867. i.» ! — - . . .—>-—. 7^6r/oE .üb?sr,')4M7l§ / ^ 7id ^ 'I7!ick(i7^ ."^6 sik rsyidcttsdD ^sis psV. , ,M^7fihs.,HYp^MchN^er, tzo/lE .tL tt -St BNrka«f-vreise Sei der fiso«lischt» -AiWinva '.i! «j>« "«W»Hi'Ä «»«» I ^ n ' ^ .ms,«« ,ü-.q,Md ur > .rK »stosAnm^oL .kuMsgcF Srck nonttxttD »ick chruck Äo MM