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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.07.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-07-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260713026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926071302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926071302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-07
- Tag1926-07-13
- Monat1926-07
- Jahr1926
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18. Jahrgang. 32« Me«--Ausgabe Dienstag, 13. Juli 1928 Gegründet 1838 Dra-IanichrMr »«chrichl«, Dr«,»«». 8«rn>pr»ch»r - Sammrlnummer> SV 241. «u» lür vachlgeipräch«: 20 011. »om l. dt, i». Jul, I»2S d,i läallch iw«,maliger Zuft.llung Ire, Äau» ILO Mar» VDLllUljO Poftbezugsareis für Monat Juli 3 Mark odne PoN,uileüungsg«düdr. 8t»z«l»»«»rr >» Di« Anuigrn wrrd»n nach Votdmor» derrchnel i di» »»nipaUig» 30 mm dretl» Anzeigen-Preise: L!L«"/ """" ausi«rkaid! Schristlitkmq und Lauplgeichdilagev» »artenilrak» 28-42. Druck u. D«rlaa oan Ut«,lck » A«i»»rdl in Dr«,d«n. Pofticheck.Avnlv 1086 Dre»d«n. Nachdruck nur mii d»uttich»r Li»»U»nangad» >,Dresdner Nachr"' zulttltia. Unverianq,« SchriiMijck» werken Nicki nuldewadri Die Vorwände der Kontrollkommission. Offenkundige französische Versuche zur Verhinderung einer Aufhebung -er ständigen Kontrolle. Weitgehendes englisches Enlgegenkommen im Schuldenverlrag mil CaiUaux. — Verbot -es „Polemkin"-Films im Reiche. Die Ziele der neuen Aktion. Berlin, 19. Juli. Ucbcr den Inhalt der neuerlichen Beschwerde des Generals Walch verlautet, das, diese drei Fragen betreffen: Die Stellung des Chefs der Heeres leitung, die Aufstellung dcö letzten IahrcS siir die Reichswehr und angebliche Verstöße gegen die Begren zung der Waffen, und Munitivnsvorräte, wie sie der Versailler Vertrag Vorsicht. Ucbcr die Fragen der Neichswehrorgantsatlvn und der deutschen Kriegsmaterialien ist fortlaufend zwischen den zuständigen Stellen des Reiches und den Ententeregicrungen verhandelt morden. Denn, so wird knnzugcfiigt, solange noch Ueberrcstc der Interalliierten Militärkommission in Deutschland sich befinden, werden sie, schon um ihren Daseinszweck nachzuweisen, immer irgend etwas zu beanstanden finden. Immerhin erregt cs Ver wunderung, daß jetzt anscheinend wieder einmal eine große Aktion gegen die Reichswehr eingelcitct wird in einem Zeit punkt, in dem bas Verhalten der Entcntcdelegationcn i» der Genfer AbrüstungSkommission bzw. in der Vorkommission bewiesen hat, daß die Ententeregicrungen, die den Versailler Vertrag Unterzeichneten, eher an eine Aufrüstung, als an eine Verminderung ihrer eigenen Rüstungen denken. ES scheint, -atz man von Paris aus zu verhindern suchen will, daß Deutschland nach seinem Eintritt in den Völkerbund nach den bestehenden Vereinbarungen der interalliierten Rüstungs kontrolle ledig werde und daß cs an Stelle einer ständigen Ucberwachung nur noch zeitweiligen Kontrollen der Viilkcr- biindkommission unterworfen sein würde. Man sucht deshalb offenbar nach einem Vorwand, um die Auslösung der Militär- Kontrollkommissionen weiter zu verzögern. Die Auffassung in Berlin. Berlin, 13. J>uli. Die „Tägl. Niindsch" schreibt zu den Roten des Generals Walch: Bei der Behandlung dieser Angelegenheit wird man nicht außer acht lassen können, daß cs sich um eine Aktion der Kontrollkommission, d. h. also um eine technische Beanstandung, handelt. Aber auch wenn man diesen Umstand tn Betracht zieht, wird man doch nicht ver kennen können, daß cs sich «m einen sachlich durchaus unge rechtfertigten Vorstoß handelt, den wir mit aller Entschieden heit zurückweisen müsse». Ucbcr die Stellung des Generals n. Serckt ist, wie bekannt, schon vor Monaten eine Verein barung erzielt worden. Den Forderungen der Bvtschaftcr- konfcrenz wurde damals durch eine Verordnung Rechnung getragen, die die Stellung eines Chefs der Heeresleitung aufgehoben und Herrn v. Secckt dem Neichswehrminister unterstellt hat. Es erscheint durch nichts gerechtfertigt, das, die Kontrollkommission diese Frage von neuem ansrollt, nachdem die damals gcsundeue Lösung der Streitfrage sich schon monate lang in Geltung befand. Auf dentscher Seite besteht nicht die geringste Veranlassung, neuen Vcanstandnngcn in dieser Frage Raum z« gewähren. Die „Tägl. Nundsch." kommt dann zu dem Schluß: EL würde zweifellos eine schwere Belastung der VülkcrbundS- politik bedeuten, wenn Deutschland nun noch die Erfahrung machen müßte, daß die Militärkontrollkommission darauf aus- gcht, die Entwafsnnngsfrage wieder aufznrollcn und Streit fragen von ncncm ansznwersen, die zwischen der deutschen Regierung und der Botschafterkonscrcnz länast geregelt worden sind. Wenn man die Angelegenheit von diesem Gesichtspunkte ans betrachtet, so wird man wünschen müssen, daß aus der Note der Kontrollkommission keine weiteren Konscgucnzen gezogen werden. Man ist auf deutscher Seite offenbar gewillt, die Beschwerden der Kontrollkommission der politischen Atmo sphäre zu entziehen. Hoffentlich richtet auch die Gegenseite ihr Verhalten so ein, daß neue politische Spannungen ver mieden werden. * Vvrlin. 13. Juli. Von zuständiger Stelle wird bestätigt daß ttzeueral Pawels, der die deutschen Interessen gegenüber der Kontrollkommission vertritt, eine Note zugegangen ist. die sich mit dem Chef der Heeresleitung General von Secckt beschäftigt. Auf Erfordern der Entente war dem General von Secckt bereits vorher die Stellung eines Vor gesetzten über dte gesamte Reichswehr genommen morden, baß dieser jetzt dem Rcichsmchrmiiiister untersteht. Die Note behauptet nun, daß General von Secckt, wenn auch nicht for mell, so doch in der Tat oberster Befehlshaber sei. Oberster Befehlshaber ist in Wirklichkeit der Reichspräsident. Gegen über der Kritik, die sich dagegen wendet, daß das Auswärtige Amt bzm. der Ncichsaußenminister nicht sofort vom Eingang der Note benachrichtigt worden Fi, wird von zuständiger Stelle darauf hingcwicse», daß das mit den Urlanbsverhält nisscn zusamincnhänge. lieber die Stellungnahme der Neichs- rcgtcrung zu der Note werden erst die nächsten Beratungen Klarheit schaffen können. Caillaux' Londoner Schuldenabkommen. Der Inhalt -es Vertrages. Paris, 13. Juli. DaS gestern Unterzeichnete englisch- französische Schiildeiircgelimgsabkommen enthält nach dem Havasvertretcr in London außer unacfähr ft Artikeln einen Briefwechsel über die S ch » tz k l a u l c l. Für den Fall, daß die Zahlungen Deutschlands in einem gewissen Verhältnis unter den von Frankreich an England zu zahlenden Betrag hcrnntcrgehen. sei eine Revision deS Abkommens vor gesehen. Die französischerselts zn leistenden Iahrcszadlungcn zerfallen in 9 Gruppen, siir deren erste ein Mora torium vorgesehen ist. Die Transfcrklauscl entspricht der des englisch- italienischen Abkommens. Es sei verein bart worden, daß England Frankreich für einen Teil der Ucberschiissc ans den von den Alliierten und von Deutschland zu erwartenden Eingängen über die eigenen Verpflichtungen gegenüber Amerika kreditiert. Für Frankreich sei die Möglichkeit vorgesehen, das bei der Bank von England dcvo vierte Goldpsand zurückznerhalten. Bereits setzt erhalte Frankreich von diesem Devot im Gesamtbeträge von 77.6 Millionen 2-1 Millionen zurück. Die erste IahreSzahlung soll 1 Millionen Pfund betragen. Erst ab 1931 werde» die IahreS- zahlvngen 12,5, Millionen erreichen. Nach „Echo de Paris" wird die gegeinvärtiac französische ^Schuld an England von «153 Millionen Pfund einschließlich Zinsen um M Prozent ermäßigt, so daß die in 62 Annuitäten zn zahlende Summe nunmehr ungefähr 2N0 Millionen Pfund beträgt. kW. T. V.i- . Die Gründe des englische« Entgegen kommens. London. 13. Juli. In Erwartung der Veröffentlichung de? englisch - französischen Schuldcnsundierungsabkommens zeigen die Morgcnblättcr in ihren Kommentaren zu Caillaux' Besuch in London noch Zurückhaltung tn ihren Berichten, stim men aber darin überein, daß Churchill dem französische« FInanzministrr großes Entgegenkommen gezeigt Hab«. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" schreibt: Der Staatssekretär des Ncußercn, Chambcrlain, hat anicheinend eine nicht unwesentlich-' Nolle bei den Besprechun gen gespielt, die bei dem Frühstück tn der französischen Bot schaft geführt wurden. Seine Liebenswürdigkeit gegenüber Caillaux ist von der Umgebung des letzteren lebhaft hervor- gehoben worden. Eaillaux hatte offenbar einige politische wie finanzielle Trumpskartc« in der Hand, die er mit vollem taktischem Geschick ausgcsptelt hat. Hätte Caillaux ein zweites Mal Mißerfolg erlitten, so wäre wohl nicht nur das inner politische Ergebnis in Frankreich, sondern auch die Wirkung aus die Schuldenrcgelung chaotisch gewesen. Außerdem sind wohl die britischen Diplomaten jetzt am Vorabend des dringend erwünschten Eintritts Dcntschlands in den Völkerbund besorgt, wegen der Möglichkeit des Rück trittS Briands und der Ucbcrnahmc des französischen Außen Ministeriums durch die Nationalisten. Sicher ist Caillaux durch diese Faktoren unterstützt worden, und man kann bestimmt an nehmen, daß kern anderer französischer Finanzmintster bessere Bedingungen erlangt hätte. Es ist kein Geheimnis, daß die Regelung ein n e u e s K o m p r o m i ß zu dem vor einem Jahr zwischen Caillaux und Churchill getroffenen Abkommen bildet, Was die Frage der Sicherheitsklausel betrifft, so haben die Franzosen, wie man hört, eine erläuternde Erklärung Chur chills erhalten, die in einem dem Abkommen alS Anhang bei gefügten Briese nicdcrgelegt ist, Darin wird ausdrücklich ge sagt. daß bei der Abschätzung der französischen Zahlungsfähig keit dte französischen ReparationSetnnahmcn «nd andere wesentliche Faktoren berücksichtigt werden sollen. Auch in der Frage der ersten fünf Iahrcs-zahlungen ist man den französi scheu Wünschen cntgegengekommen, und ebenso hinsichtlich ihres Wunsches, daß diese Verminderungen nicht in Erhöhung späterer Jahresraten ihr Gegengewicht finden sollen. In der Frage des französischen Golddcpots wird Frankreich das Recht haben, dieses Gold zurückzu kaufen, falls es dieses wünscht. Unterzeichnung -es Marokko-Abkommens. «Durch Funklpruch.j Paris. 18. Jvli. DaS französische Marokkoabkomme« ist heute mittag unterzeichnet worden. fWTB.f Sine scharfe ttalienlsche Langer-Aoke. London, 18. Juli. Wie der diplomatische Korrespondent deS Daily Hcrald" berichtet stellt die italienische Note, in der eine größere Beteiligung an der Regierung von Tanger ge fordert wird, keineswegs eine Bitte in freundlicher Form dar. Die italienische Regierung habe sowohl in London wie in Paris scharfe Vorstellungen erhoben, die in un diplomatischer Sprache andcntcten. daß Großbritannien und Frankreich sich irrten, wenn sie annähmcn, daß Italiens Kolonialbc' olonialbcstrebnngen dnrch die Abtretung eines Stückes Abessinien besrtedigt werden könnten. <T. U.) von Kapag-Karriman. lDon unserem Hamburger Mitarbeiter.) Mit der Bekanntgabe der BcrivaltungSbcschlüssc der Hamburg-Amerika-Linic ist nach monatclangcn Verhand lungen und nach unzähligen Kombiiiativiicn i» der inländischen und ausländischen Presse endlich Klarheit darüber geschaffen morden, wie sich in Zukunft das Verhältnis zwischen der Hamburg-Amerika-Linic und der amerikanischen Harrmian- Gruppe gestalten wird. Wie die Dinge augenblicklich liegen, muß also wohl als feststehend ange- nommen werden, baß der Vertrag zwischen ge nannten Parteien grundsätzlich als beendet angesehen werden muß: denn die drei Schisse „Reso lute", „Rcliancc" und „Clcveland" gehen wieder in den Besitz der Hapag über, von der sic seinerzeit an Harriman verkauft morden waren. Es handelte sich um die Dampfer der söge- nannten Bürgermeister-Klasse. Da aber diese drei Schiffe den Anteil Harrimans an dem gemeinsamen Hamburg—Ncuyork- Dienst darstelltcn, so kann man ohne weiteres annehmen, daß Harriman jetzt aus diesem wichtigsten aller Hapag-Schtfsahrtsdicnste ausscheibet. und diese Linie also wieder allein von der Ham burg-Amerika-Linie betrieben wird. Die Hapag muß die Preisgabe des Passagierdicnstes zwischen Deutschland und Amerika von seiten der Hcirriman- Gruppe teuer erkaufen, denn letztere erhält als Entschädigung für die Schisse für 1Ü006 0M Mark Aktien der Hapag, die nach dem heutigen Kusstand einen Wert von rund 15 Millionen Mark repräsentaticren. Zwar verbleibt das Stimmrecht dieser Aktien bet der Hapag: doch hat dieser Umstand nur proble matischen Wert, denn die Hamburg-Amerika-Linic be tont selbst, daß sic Gewicht darauf legt, sich auch weiterhin die Vorteile einer internationalen Zusammenarbeit mit der Harriman-Gruppc) zu sichern. Es ist demnach anzunchmen, daß die Hapag-Berwaltung bei der Ausübung des Stimm rechts sich niemals gegen die Interessen Harri mans wenden wird. Harriman selbst wird wohl für die Folge keine Lust mehr verspüren, sich an den gemeinsamen Schiffahrtsdicnsten mit der Hapag zu beteiligen. Obwohl er das Recht hatte, sich für alle Linien zu interessieren, die die Hapag vor dem Kriege hatte, so beschränkte sich seine Jntcr- essennahme doch nur auf den Hamburg—Neuyork-Dicnst. Nur ganz kurze Zeit war die Harriman-Gruppe auch an einem S-chiffahrtsdienst der Hapag nach Südamerika beteiligt, aber diese Beteiligung wurde schon nach ganz kurzer Zeit von den amerikanischen Freunden der Hamburg-Amerika-Linic wieder aufgcgebcn. Nur im Verkehr zwischen Hamburg und Nord amerika blieb Harriman „standhaft", und diese Stand haftigkeit hat sich nach der jetzigen Verein barung für ihn gut gelohnt. Es ist bei dieser Ge legenheit die Frage aufzuwerfcn, ob es taktisch klug von der Hapag war, einen Jntcrcssengcmcinschastsvcrtrag gleich aus einen Zeitraum von 20 Jahren abzuschließen. Es wäre jeden falls richtiger gewesen, wenn man diesen Vertrag ans einen Zeitraum von etwa zehn Jahren begrenzt hätte. Aber man darf nicht evrgessen, daß cs der Hapag nach dem unglücklichen Ausgang des Krieges und nach der Ablieferung der deutschen Handelsflotte an unsere ehemaligen Feinde zunächst darauf ankam, wieder auf der wichtigsten aller internationalen Vcr- kchrSstraßcn festen Fuß zu fassen. Wie em aber auch sei, die Hamburg-Amerika-Linic hat mit dem Rückkauf der drei Harriman-Dampscr wieder in der Nordamcrikafahrt Ellenbogenfreiheit gewonnen. Sic kgnn die weitere Ausgestaltung des Dienstes setzt nach eigenem Ermessen vornehmen. Und das muß immerhin unter den obwaltenden Umständen als ein großes Plus für die ührendc Reederei Hamburgs gebucht werden. Sic steht jetzt wieder in der Fahrt zwischen dem Kontinent und Nord amerika Im gleichen 31 ange mit dem Nord deutschen Lloyd, welcher ebenfalls diesen Dienst zu- ämmen mit einer amerikanischen Gruppe wahrnimmt, aber unter ganz anderen Umständen als die Hapag,- denn der Llond ist lediglich der Schiffsmakler seiner amerikanischen Freunde und umgekehrt. Zwischenfall beim Empfang Prlmo -e Aiveras in Paris. Paris, 13. Juki. General Primo de Nivera Ist gestern abend in Begleitung seines SohneS und des spanischen Bot- chaftcrs in Paris. Quinoneö de Leon, in Paris rin ge troffen. Zum Empfang hatten sich Ministerprö'^dent Nrland, der Kriegsintnistcr Marschall Pctain und eine Reihe ranzösischer und spanischer Persönlichkeiten auf dem Bahnhof cingesunden. Beim Verlassen deS Bahnhofes wurden vor» mehreren Zuschauern feindselige Rufe nnd Pfiffe ansgestoßen, was zur Berhaftnng von 17 Personen führte. Es kam hierbei zu einem Handgemenge, bei dem ein Polizist — nach denk lournal" sollen cs zwei gewesen sein — verletzt wurde, ehrere der Verhafteten, darunter ein Spanier und eick Stabsarzt Trtcvtrc. wurden in Hast behalten. Tricoire soll, wie verlautet, dem Kriegsgericht übergeben werden. General Primo de Rtvera hat während seines Aufenthaltes Paris in der spanischen Botschaft Wohnung genommen. in
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