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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.08.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-08-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192908296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-08
- Tag1929-08-29
- Monat1929-08
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.08.1929
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82. Jahr« W le!» Wimm WM !m §« Revorl N er Bewilligter -SrzLhkr - Lasi«ftur»t. Var „Geak llsppslln" Ist «im 12,28 Ukr über cism kluspluve »InEste»kks« unck umilesiak« mvkrmal» «I», kluskslck. »I« Vsllrsiss kst 21 Iss« untt S Ltuneian In Anrpeucft ssnommsn. „Isppelin" sm liele kämen, so brauchen sie nur die Besatzungszeit abzukürzen, um raschesten- an die 8V ober SO Millionen Mark herauSzu- sparen. In vier Wochen wäre die Räumung wirklich zu er. ledigen. Frankreich blamiert nur seine eigenen Militärs, wenn «S da» für unmöglich erklärt. Man entschlietze sich also endlich, rasch z» leisten, waS man ja nun doch einmal leisten mutz. An Leistungen von Deutschland hat man genug verlangt «nd erhalten. gar auch wirtschaftlich, die Folgerung, -atz man jetzt in der Räumung des besetzten Gebiete- sowie auch in der Saar- frage keine kleinliche Schikauenpolitik gegenüber Deutsch land mehr treibe« darf. Für die Franzosen ist die Rech nung sogar besonders einfach: Die Rhetnlandvesetzung kostet sie jeden Monat 10 Millionen Mark. Wenn sie sich also dar über beschweren, datz ste von den S9O Millionen Mark DaweSmftirng de« letzte« viertel Jahre» nicht genug abbe- M WuWll AMU M« M KW ZMkM WM«. * Haag. Rn den Rittwochnachmittags-Veratunge» der sechs Mächte sind ausschließlich die von Deutschland »eelauatt« finanzielle« Zugeständnisse b««te« morde», dl« sich anf folgend« drei Punkt« konzentrier««: ' SMn «M M l«W Wll WM llziklt. * Haag, 28. August. sTclunion.) Tie Sechs-Mächte- Konfereuz wurde um 19.30 Uhr unterbrochen, da die Abord» mrngsführer an dem Festmahl der englische» Abordnung im Grand-Hotel teilnehmen. Die Verhandlungen wurden unmittelbar nach dem Festmahl im Grand-Hotel fortgesetzt. Von deutscher maßgebender Seite wird ausdrücklich festgestellt, datz bisher in keinem einzigen Puukt «ine Eini gung erzielt worden sei. Irgendwelche praktischen Ergeb» «iffe lägen nicht vor. Die Auffassungen ständen einander «ach wie vor schroff gegenüber. Der stärkste Druck werde zur Zeit vou der Gegenseite in der Frage der Besatzungs kosten ansgeübt. Man verlange, -atz Deutschland vom 1. September bis znm Ränmnngsschluß, der kanm vor dem Sü. Juni erwartet wird, die gesamten Besatzungskoße» allein trage« solle. Dies würde für Deutschland eine «e«e Belastung von etwa 119 Millionen über de« Boungplau hinaus bedeute». Die deutsche Abordnung hat bisher diese Fordernng mit aller Entschiedenheit abgelehnt und stützt sich auf die Bestimmungen des Youngplanes, nachdem über diese Frage direkte Vereinbarungen zwischen den Regie rungen getroffen werden müßten. Auch in den beiden anderen Punkte» (Erhöhung des ««geschützten Teiles der deutsche« Tributleistungen und Verteilung des DaweSüberschuffes von 800 Millionen) sei bisher kein Fortschritt in den Verhandlungen zu ver- zeichnen. Ms> die KuM «M»MI MM«? * Haag, 29. August. Die Verhandlungen der fünf Mächte mit Deutschland über die Regelung der finanziellen Fragen sind am Spätabend des Mittwoch im Grand-Hotel im Anschluß an das Festmahl Snowdens wieder ausgenom men worden. Dr. Stresemann, der bet dem Mahl nicht an wesend war, traf kurz vor 28 Uhr im Grand-Hotel ein. Der Abschluß der Konferenz am Donnerstag oder spätestens Freitag wird jetzt bereits i» «»glische« »nd französische« Konsereuzkreise« al» sicher angesehen. Die notwendige« Borbertttunaeu sind im Gange. Die «onfe- renz soll mit einer öffentlichen Sitz«ng in Anwesenheit der Presse schließen. Die Erklärungen der Abordnuugsführer «erde« durch Radio verbreitet «erde«. 1. Erhöhung de» ungeschützten Teile» der Tribut zahlungen, 2. Verzicht auf den Uebrrschusi au» dem Datvespla«, 8. Tragung der BesatzuugSkofteu ab 1. September. Die deutsche Abordnung wurde von sämtliche« übrige« Abordnungen hartnäckig bedrängt, i» diese« Punkte« «achzugeben. Die englische Abordnung hat um neu« Richtlinien in der Frage der Besatzungskosten in Eng land nachgesucht. Die politischen Fragen sind noch nickt zur Sprache ae» langt. Die politisch« Kommission der Konferenz ist für Dou««r»tag vormittag LI Ubr eiuberufcn worden. Die Saarfrage ist in den Verhandlungen noch mit keinem Wort berührt worden. Es besteht nach wie vor die Absicht, die Saarfrage auf dieser Konferenz lediglich in formaler Weife zu regeln. Es ist eine schriftliche Verein- bannig in Aussicht genommen worden, in der Frankreich und Deutschland beschließen, zu einem bestimmten Zeitpunkt die schwierigsten Verhandlungen zur Regelung der Saar frage aufzunehmen. Die deutsche Abordnung wird nach Abschluß der Kon- ferenz zunächst nach Berlin reisen. Dr. Stresemann beab. sichtigt, erst zu einem späteren Zeitpunkt nach Gens zur Teilnahme an der VölkerbundSoersammlung zu gehen. Die englisch« Abordnung gab am Mittwoch abend ei« Festmahl für sämtliche Vertreter. M KllWW W KW. Go hat man also Deutschland doch wieder de« Schwarze« Peter zugeschoben. TS geht wahrlich dramatisch genug bet dtesem Dtplomatenspiel zu. Im letzte« Augenblick bemerke« alle Beteiligte«, wie sehr et« Scheiter« Konferenz für jeden einzelnen von ihnen «ine Blamage wäre; darüber hinaus eine nicht »« unterschätze«-« Erklärung aller wette- ren diplomatischen Arbeit. Ma« hätte ja den Diplomaten nirgends In der Welt mehr etwas Große- zugetraut, wenn ste Las verhältnismäßig so einfache Problem der Haager Konferenz zu keiner brauchbare« Lösung bringe« würden. Einfach, denn daß die Räumung der besetzte« Gebiete nicht mehr ewig auf sich warten lassen kann, «nd daß mau sich mit den von den Sachverständigen feftgeleyten Reparations forderungen an Deutschland begnügen muh, ist Loch ««« wohl über allen Zweifel erhaben. Nach all de« gewaltige« Vorarbeiten, di« der Völkerbund und frühere Konferenzen schon geleistet hatten, hätte die Konferenz im Haag ihre Aufgabe eigentlich innerhalb weniger Tag« müßen löse« können. Daß alles so ganz anders kam, war wirklich «ine peinliche Ueberraschung für di« Welt. Da tagte man dann zuletzt bis in die tiefe Nacht hinein, um noch einen AuSweg auS der Sackgasse zu finden. Und mitten in der Nacht holte man auch die deutschen Delegierten noch einmal au- den Betten, um ihre Zustimmung z« bekommen und die müh- selige Einigung raschesten- unter Dach zu bringen. Ma« hatte wahrscheinlich Angst, sie könnt« sonst im letzten Augen blick wieder in die Brüche gehen. Deutschland könnte schließ lich auch stolz darauf sein, Latz «S nunmehr den Schlüffe! der Haager Konferenz in Händen hält. Fragt sich nur, waS die andern zu geben bereit sind, wenn ihnen Deutschland noch auS der Not Hilst und einen leidlichen Avschlutz ermöglicht. Wir dürfen uns leider keiner Täuschung darüber htngebc datz einmal wieder die Front der alten Gegner geschloffen gegen uns aufstand. Eigentlich hätten wir nach der Pariser Sachverständigen-Konserenz uns aus keine Zugeständnisse mehr «inzulaffen brauchen. Der Streit unsrer Gläubiger um die Quoten, die jedem einzelne« von ihnen zufallen, ging uns nichts an. Der Young-Plan war als Grundlage der Reparationsregelung anerkannt und innerhalb dieses Rah mens hätten sich auch die Gläubigerstaaten finden müssen. Wenn sie jetzt den Rahmen des Doung-PlanS wieder ge sprengt und über ihn hinaus Deutschland belastet Haven, so war das eine elende BerlegenheitSausflucht. Aber wenn sich die Großmächte England und Frankreich. Italien und Ja va« ihrer nicht schämen, was wollen wir dann dagegen tun. Immerhin dürfen wir damit rechnen,-daß au einem posi tiven Ausgang der Konferenz nun doch auch der Gegenpar- tet etwas gelegen ist. Auf dieser Basis kann weiter verhan- delt werden. Aber eine Geduldsprobe ist bas noch. Deutsch land Hat bisher großzügig durch alle notwendigen Zugeständ nisse, die manchmal recht schweren Herzens und eigentlich gegen die wirtschaftliche Lage Deutschlands gemacht wurden, dem europäischen Frieden gedient. Jetzt soll «S neu« Opfer bringen. Seit dem 1. April hat eS 800 Millionen Mark mehr bezahlt, als ihm der Young-Plan »«dachte. ES sollte ursprünglich einen Anteil an diesen 800 Millionen Mark bekommen, nachdem die Gläubigerstaaten ihrerfeit« ihren Schuldverpflichtungen gegenüber Amerika nachgekomme« wären. Jetzt mutet man ihm zu, auf seinen Anteil zu ver. ztchten, um den streitenden Gläubigermächten di« Berständt. gung zu erleichtern. Ferner hat man «in« klein« Schiebung zwischen den geschützten und ungeschützten Reparation»-«^ -lungen vorgenommen. T» solle« In den ersten 20 Jahren 799 Millionen Mark ohne TranSferschntz bezahlt werden, statt 689 Millionen Mark, wofür dann später ein« entspre- chenbe Herabsetzung der mrgeschützten Zahlungen eintret«» soll. Man könnte meinen, «S handle sich bet diesen Zum«, tungen um Bagatellen im Verhältnis -« »em, waS btt der ganzen Haager Konferenz auch für Deutschland auf dem Spiele steht. Nun ist aber der Young-Plan schon unter sorg- saurer Berechnung der äußersten deutschen Leistungsfähigkeit zustande gekommen, und Deutschland hat auch ihm nur so schweren Herzens zuaesttmmt, dich hier 40 Millionen mehr -oder weniger da- Mttchgewtcht unter Umständen wieder vernichte« können. Wttxn e- schon England mit « Millto- nen Mark so blutig ernst nimmt, dann hat Deutschland in seiner Lage doppelten und dreifachen Anlaß dazu. Minde- stens mutz man auf der Gegensette.verstehen, daß man nicht von Deutschland Großzügigkeit verlangen kann, wenn man sie ihm nicht andererseits selbst gewährt. Der ganze Gläu- bigerftreit ging Deutschlanb nichts an, er ist also ein beson derer Liebesdienst, wenn DeutMand trotzdem Hilst,, diesen Streit unter fremden Mächte« an» der Wett ,« schaffen. Daran, «Mst M I- 201 aevühr Für den Fall de« VlnttamrS von Produktion«Verteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns d< st, die Nummer de» Ausgabetag«» sind di» 9 Uhr vormittag» aufzugeben und im vorau» zu bezahlen; ekre Gewähr für da« Ersch die SS nun breite, » ww hohe Grundschrif vrwilligter Rabatt «lischt, wenn der Bett, -Erzähl« an d« Elbe". — Im Kalle höh keinen Anspruch auf Lieferung ob« Nach» DwmerStag, 20 August 1020, ubeuss .. .. , ' ^>a» Recht der PrriSerhöhung und Nachforderung vor. A»zttae» vormittag» aufzuaeben und im vorau» zu bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für iS Silben) LS Gold-Pfennig»; di« SO nun breite Reklamezetle 190 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz SO'/. Aufschlag. Fest« Tarts«, fällt, durch Klag« eingezogm werden muß oder der Auftraggeber in Konkur» gerät. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« llnterhaltung»b»Üag« teioalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderung-einrichtungen — hat der Bezieh« « der Zeitung ob« auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Rotationsdruck «nd Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstele: GsetHesiratze 50. öerantwortvch für Redaktion: Heinrich llhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Mesa. Mkk lir KWW Ikk SIMMWt. )l Haag, 28. August. Die einigermaßen dramatischen Ereignisse der letzten Nacht hatten ihren Ursprung in einer fttmurunasmäßig eigentlich schon vollkommen negativ ge dachten Veranstaltung. Die nur S Uhr besonnene Nach» isitznag war, so nahm man wohl allgemein an, mehr bertttuug eines Schlußaktes, in de« die bescheidene« « Ergebnisse »er bisherige« Konferenzarbeiteu regi« und die bestehenden Differenzen definiert werde« Daß es anders gekommen ist, scheint tm wesentlichen das Verdienst »er »rtt Hauptredner des gestrigen Nachmit tags, Jaspars, Arlands und vor allem Dr. Stresemauus. Der RttchSaußeaminifter, dessen nach Aenßerungen fremder Delegierter außerordentlich ttndrncksvolle und grvtz angelegte Rede eine» starke« Sinbruck hinterließ, machte dabei gegenüber dem bisherige» hartnäckigen Kampf -er Gläubigermächte untereinander um wirkliche oder an gebliche Rechtsansprüche den deutschen Rechtstttel gelten-, -er sich auS der französischen Forderung vom vorigen Sep tember «ach Einsetzung eines Expertenkomttees für die Ge samtregelung der Reparationsfrage und aus bereu ein mütigen und nach monatelangen Prüfungen und Beratun gen gefaßte» Beschluß über die notwendige Beendigung des DaweSregimes ergäbe. Gegenüber Len hartnäckig verfoch tenen Thesen der übrigen Mächte mit Bezug auf die Heilig keit der Verträge sei die nach schwierigen diplomatischen Verhandlungen znstandegekommene Vereinbarung über die Revision LeS DaweSplanS und das Ergebnis dieser Revt- sion mindestens in gleicher Weise zu bewerten. Diese Argumente im Verein mit einem Appell Jaspars und Briaubs verfehlte« offenbar nicht ihre» Eindruck auf Re britische Delegation. Ste zeigte sich zu Verhandlungen geneigt, nachdem Jaspar auf die englische Frage, ob das Angebot vom 26. des Monats als das letzte Wort der übrigen Gläubigermächte anzusehen sei, erklärt hatte, bis her habe immer nur Ste eine Seite der Streuenden sich ge äußert; er könne daher die Frage erst beantworten, wenn nun auch die andere, die englische Seite, Vorschläge machen würde. f Der weitere Verlauf der Verhandlung hat höchstens historisches Interesse: wie Labei bald gemeinsam, bald in kleineren Konventikeln gekämpft und Konzessionen erwirkt wurden, die schließlich nach Mitternacht, wie bekannt, zu einer prinzipiellen Einigung der Gläubiger unter sich führ ten. Der springende Punkt ist nun die Natur und das Aus maß -es an Deutschland gestellten Ansinnens, das in der Gesamtttnigung eine entscheidende Rolle spielen mutz. Das ist zunüchst Gegenstand -er heutigen Bormittagssitzung, die trotz -er kurzen Zwischenpause pünktlich um 11 Uhr begon nen hat und an -er die vier deutschen Reichsminister mit einigen anderen Delegierten und Kachreferenten teilnahmen. Dabet handelt es sich, wie früher gemeldet, um einen n»S abverlangt«» Verzicht anf »«» denlsch«» A«spr»ch a« den »60 Milli»««« Ueberfchvß aus »er Ueberschueiduug des DaweS» und Youngplanes «n» kleinere ähnliche vtträge »«» «« K»«zefsio«e» 1« »er Frag« der BesatznngSkofte», ferner »« tt»e Nexftasfelung »er geschützte» ««» »»ge schützt«« Annuitäten für Re Anfangszeit, für deren Zuge» stä«»ni» «a« Deutschland eine entsprechend« Herabmind«. runa RS »»geschützte» Teils nach Tilg««- »er DaweS- «nltthe gewähr«« will und durch welche Re jeweilige Ge« IWMrDODk Wer AUNöNnrarr« mryr vernHrt roerWr« v«. Riesaer Tageblatt «Ad MckM mck Tryttger). DrahUmscheistr MPMRtMesa. Kermmf An AL Postscheckkonto: Drttden ISS». Girokass« Riesa Nr. L» Da» Riasaer LagSIatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlich« Bekanntmachungen der Lmt-Hauptmannschast . Gwßmhabr, de» Amtsgericht» und der AmiSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, der Rate» der Stadt Riesa, de» Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlichersett» bestimmt« Blatt.
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