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Der sächsische Erzähler : 10.02.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-02-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194002109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-02
- Tag1940-02-10
- Monat1940-02
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 10.02.1940
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»enwerks 1S40 «ttagsr (ktmopf reswenoertung), rnbrote, Quart- nelad«. — Mit- m Vorrat oder ffekn, oder: dick uttermtlchhonig. »st. — Abend»: Atta«: Saure md Lung«. — Majoran- oder Mermilchhonig Sonnabend, den 10. Februar 194V 95. Jahrgang ^11 Der SSchWe LrzäUer Tageklaü fiwAisihoßwerda Einzige Tageszeltung im Amlsgerichisbezirk ^chMWoen«o« ee,«ch Mchmma e» om«»» Ileukirch und Almgegenö Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «V«»»»—, o- »IM<—N»II, , p,. v» »NN» r»uum«»vu, »5 o,. Un,n. «Vznv-aia. »u »«, »«schuft« »,, ««»<»- d«, Ma,«ft fln, u, nu «v«e—»n,e» ,,.^,»»44, - o-,^, » Kilchni»«»« A, »»« - l)m<r »» r>«044 ^4 n 0>l1>o!<w«r»a Der Süchstsche Erzähler A.,da» -ur DerM'^chuna der amMchen D-Kanmmachungen des Landrole» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neuktrch iLausitz) behördlichersests bestimmle Blatt und enthält ferner di, Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. SS ll» in^rbür- e» § 8 ches. stens dert. Mein der» Griffen aut ierwunLert. stellte mit te sie ihm Ihnen KaS ück nicht ge» — aber das nen nicht auf sie rechnen. Die gegen den Status quo eingestell ten Kräfte sind austerordentlich ----- ----- eg?" fragte mmen der« k bestimmt, upt: Unser ganz klein nn das iS Fräulein sein Gutes atm steht'S katlen un- , ich eigen- Mett in e halbe ! der in « --- be neue iattr- KrankenhauS gebrächt werden. Die Besatzung erklärte, bevor das Schiff auf die Mine gelaufen sei. habe ein Flugzeug das . Angriff wieder entfernt. Der Dampfer „Chagres" (5406 rde am Ftettag durch feindliche Einwirkungen an der iste von England versenkt. Zwei Mann der aus 64 Menden Besatzung werden vermißt. Motorschiff „Lady Con- 'feil See an der Stelle, Motorschiff „Munster" gesunken lk, Mitte in Micher als Terraffe -u r die frische ässe kochendes er, so Gramm ri oder Mbei, Wen Tomaten- tt die Zwiebel r chaferrlocken- ien, in heißem wid Lunge in l. IV. di, 2 . In Scheiben Gramm Mehl kel) oder da» die Kochbrühe und di« Kar- n oder etwas na'unb ^nichiung^ütMä^ ist. Sie5ebn;^vor, für reihe» und Menschenwürde'' -N k«mchfen; in MrMHkeit aber d sie st« alle einig im brutalstenWillkn, ^ntschlanb abzu. -urgi«. Auf der Bühne der OefftatNchkejt gebärden fie fich att srouune Schafe, hinter den Kulissen aver werben sie sofort zu reihenden Wölfen. Sowie fie sich unbeobachtet glauben, lassen sie die Maske fallen. Auf einem von der deutschen Kriegsmarine aufgebrachten Schiffe wurde ein Brief affunden, den em Angestellter der eng lischen Gesandtschaft in Bering an «Mr. and Miß Älackwev m Leeds in England geschrieben hat. Der Brief ist vom 2. Dezem ber 1939 datiert. Em britischer Diplomat macht hier aus seinem Herzen keine Mördergrube. Er spricht nicht, wie sein Ches Lord Halifax im Oberhaus, von Bibel und Christentum, son dern nennt die Dinge beim richtigen Namen. Der Brief be- Finnland: 70 Tage Krieg Im Norden Europas ist ein Krieg im Gange, der bisher mibt von den Faktoren bestimmt worden ist, die im allgemeinen Kriege und Schlachten entscheiden: Nicht die Menge der eingc- etzten Truppen, nicht die Ueberlegenheit des Materials und die Vielzahl der Flugzeuge, ,m entscheidenden Sinne auch kaum die bessere Strategie oder der bessere Kampfgeist der Truppen ha ben das Gesicht des russisch-finnischen Krieges bestimmt — cs ist die Natur, die Allgewalt des Winters in den Regionen des Po larkreises, der Feind und Feind fördert oder hemmt. Er ist aus getreten mit der Befehlsgewalt des Oberstkommandierenden an dieser Front und hat den Umfang und Erfolg aller Aktionen bestimmt. Dem neutralen Beobachter scheint es, daß das Wohlwollen der Natur sich mehr den finnischen Kämpfern zugeneigt hat. Sie hat die russischen Flottenkräfte im Eis des Finnischen Meerbusens matt gesetzt und durch härtesten Frost restlosen Einsatz der Motoren zu Lande und in der Luft sehr beeinträch tigt. Els und Schneestiirnw aber und Nebel sind dem Finnen bessere Bundesgenossen gewesen als den Russen. Sie haben ihre ganze Kampfweise den Bedingungen des Krieges im Winter an gepaßt irnd sich in dieser Kampfesweise den russischen Truppen gewachsen und in ihrer Taktik womöglich besser geschult er wiesen. So sind trotz harter Kämpfe die Fronten erstarrt. Betrach ten wir an Hand der Karte die Lage, so treten oier Abschnitte bestimmend hervor: Am intensivsten wird auf der Karelischen Landenge zwischen dem Finnischen Meerbusen und dem Ladoga see gekämpft, wo die Finnen ein wohldurchdachtes System, die Mannerheim-Linic, mit Erfolg verteidigen. Die Karelische Landenge ist die Pforte zum Süden Finnlands, zum Herzen dieses Staates in militärischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Der Versuch, die Oesfnung dieses eisernen Riegels zu ver meiden, wird von den Russen nördlich des Ladoga-Sees ge macht. Erbitterter Widerstand hat ihnen auch hier noch uichi den Durchbruch gelingen lassen. ..'N bleiben dem Namen nach, aber nicht länger tm politischen Leben eine Rolle spielen, aerobe so wie Spanten. Ich glaube, so wird es auch besser für die Welt sein. Zugegeben, daß der Status quo ungerecht ist, aber er ist besser als ein großer Krieg für jede Generation. Die einzige Frage ist die, ob die Mächte, die für den Status quo sind, auch wirklich das Uebergewicht haben. ^Mit,den USA. Ware daS sicher btt Fall, aber wir kön- ... , — "stark, wie Ihr wißt, nämlich Deutschland, Rußland, Japan, Italien, Irland, Ungarn, Bul garien, Indien, Palästina. Zwar werden sie sich Wohl nicht alle gegen ünS Vereinen, aber es zeigt sich, daß es eine ganze Menge von Völkern gibt, die nicht dem Glauben anhängen, eine von Britannien beherrschte Welt sei die beste aver möglichen Welt ordnungen. Ich selbstverständlich stimme mit diesen Völkern nicht überein. Solange ein Weltbund gleichgestellter Staaten nicht existiert — und ein solcher ist unwahrscheinlich und vermut lich völlig unmöglich—, muß eine große Macht übergeordnet sein, und ich glaube ganz aufrichtig, daß Großbritannien mit seiner langen Erfahrung und Entwicklung deS Imperialismus dazu am geeignetsten ist, besonders da es sich bereits in dieser Stellung be findet. Der einzig ernsthafte Rivale, der diese Vorherrschaft in Frage stellt, ist Deutschland, und deshalb muß eS zerstört wer den. Wir Lachten, wir hatten ihm 1914/16 gezeigt, wer der Herr ist, aber es muckt jetzt schon wieder so unbezähmbar auf, wie je zuvor. Jetzt sehen wir, daß der Fall sehr viel ernster ist als wir dachten. ES handelt sich nicht darum, daß es hoffungSloS ist, mit uns zu rivalisieren; eS handelt sich vielmehr um einen tiefen gefühlsmäßigen Drang zur politischen Macht, einen ununter drückbaren DynamiSmuS, der durch verstandesmäßige Argu mente nicht zurückgehalten werden kann. Er kann nicht geheilt, sondern nur zerstört werden. Dke Frage der Moral Hl da«» gar nichtSzu tu« ... Aber da unsere in der Vergangenheit begangenen Missetaten «nS in die glückliche Lage versetzt haben, da» wir zur Zeit anscheinend moralisch handel« könne«, sollten wir diese unsere Gelegenheit »enutzrn, u« die moralische Ordnung der Welt zu fördern." Uns überraschen die Aeußerungen dieses britischen Diplo maten nicht. Wir wissen, daß die in ihnen unverhüllt zutage tretenden Anschauungen Gemeingut der herrschenden Schicht Großbritanniens sind. Der eine Brief ist zu unserer Kenntnis gelangt — aber wieviel gleiche werden in England täglich geschrieben! Aus ihnen allen klingt wie aus allen Gesprächen am Kamin, bei denen Engländer untereinander sind, immer daS gleiche bdntalr Ziel: „(Zorwaolew ese« äeleaöaml Deutschland itnchtz-Zerstört werden!" Gramm «ech« mm Kartoffeln, einweichen, mit illerie ansetzen, und Kartoffeln : etwa» roh ge ¬ ht» Kartoffeln, »ramm Zucker, efe, Salz, Zuk- Löffel Schnrt- nm backen, mit rds AM Ml Wll »kl »Mkl UM Meder acht Schiffe Mit 15 000 Tonnen in -er Nordsee versenkt Menschheit geopfert werden muß. > Ob eist kleiner unabhängiger Staat, wenn auch unter den fadenscheinigsten Verwänden, angegriffen Und aufgeschluckt wird, wie es 1990 geschah (als wir eS Mit den Bürenreputtiken taten) oder wie im Jahre 1939 (als eS Deutschland mit Polen machte), da- ist in der tausendjährigen Geschichte der Menschheit von geringer Bedeutung. Fest jedoch steht, baß zwei- so dynamische Völker wie England und Deutschland nicht in der gleichen Welt znsammenleben können. 'Die Welt ist nicht groß genug für sie, einer muß geben und wir, die wir unsere Stellung zuerst durch daS größte Weltreich gefestigt haben, da- die Geschichte kennt, glauben natürlich, daß cs nicht an unS ist, zu gehen. Diesen Standpunkt teile ich von Herzen. Ich bin deshalb der Ansicht, daß Deutschland und nicht nur Hitler Vernich, tet werden muß, so daß e- sich niemals wied-r erholen kann. ES darf kein Mißverständnis darüber geben, daß Hitler und Deutschland ein Begriff find, bei dem die paar deutschen Liberalen, noch dazu meisten« Jaden, keine Rolle spielen. Der Versuch, zwischen dem HitleriSmu» und dem deutschen Volk eine Unterscheidung zu machen, ist fraglos propagandistisch gut, aber bestimmt grundsätzlich falsch." ' „7Ml Moral hol da« gar nicht» zu tun. . LiNLDNsWIWL'WMM fährt daher mif.näheren Erläuterungen fort: „Wc«n-tch sag-,1 bchauptet man in London. Im gleichen Atemzug beklagt man sich aber darüber, daß es sich um „brutale Angriffe auf kleine Fischerboote, leichte Schiffe und neutrale Fahrzeuge" handele, waS bei einer „zivilisierten Kriegführung" natürlich nicht er laubt sei. Dieses Zetermordiogeschrer macht ja aus keinen Men schen in der Welt mehr Eindruck, denn jedermann weiß, daß alles ritterlich ist, was England tut. und alles „brutal" und „gegen die Zivilisation", was der Gegner unternimmt. Inter essant ist an der wütenden Schimpfkanonade lediglich die Tat sache, daß indirekt damit der Erfolg deS jüngsten Vorstoßes einaestanden wird, denn sonst bestünde ja keinerlei Grund zur Aufregung, Vellm SM mWmiir Mr§Me Amsterdam, V. Februar. Rach einer Londoner Reutermel- dung lief am Dienstag früh der britische Dampfer „Highcliffe" M47 BRT.) an der englischen Nordküste auf ein „unsichtbares Riff". Die Besatzung begab sich ins Rettungsboot. Amsterdam, 9. Febr. Wie Reuter meldet, ist der französische Dampfer „Marie Dawn" (29S6 BRT) in der Nordsee durch eine Mine versenkt worden. Die 29 Mann starke Besatzung, die Karte: „Bilder »nd Studien" Bevor der Winter mit eisiger Hand eingriff, hatten die Sowiettruppen im finnischen Norden Erfolge zu verzeichnen: Die Fischerhalbinsel, deren Besitz ihnen wertvoll erscheint, wur de in ihrem finnischen Teil erobert, und von Petsamo aus er folgte ein Stoß nach Süden, um bei Rovanen die Eismeer straße zu erreichen, die gute Möglichkeiten des Vorwärtskom- mens in Richtung auf Tornea am Bottnischen Meerbusen bie tet. Das Nordende des Bottnischen Busens ist ein strategisches Hauptziel der russischen Heeresleitung: Aus dem Raum von Uchta heraus, über Kuusamo und Suomussalmi sucht man Ulea- borg in zwei Vorstößen zu erreichen. Dieser Durchvruchsversuch ist an der schmälsten Stelle Finnlands angesetzt worden: Nur 250 Km. sind zu überwinden, um den finnischen Norden vom Süden abzuschneiden. DaS Gelingen dieses Versuches könnte die Entscheidung deS Krieges bedeuten! Im Süden liegt das Zen trum der finnischen Kraft an Menschen und Wirtschaftskapazi tät — und die Krieaseinführ aus Schweden, die un:erbunden wäre, wenn die russischen Truppen die Bottnische Küste errei chen, ist für Finnland unumgängliche Notwendigkeit. Das Energiezentrum des Landes liegt also im Süden. Mit dem Blick auf unsere Karte stecken wir nach Norden dieses Ge biet, von Wasa beginnend und über Kuopio an das Nordende des Ladoga-SeeS verlaufend, ab. Es ist ein Drittel des finni schen Hoheitsgebietes, in dem über 2H Mill. Menschen wohnen. Finnland hat insgesamt annähernd 4 Mill. Einwohner. Die Zentren deS Handels, die finnischen Häfen, liegen zu meist an der Südküste: Helsinki, Kotka, Wiborz, Hangö und Abo. Bon ihren Stützpunkten an der jenseitigen Küste vermag die russische Luftwaffe sie in kurzer Zeit anzufliegen und so jegliche wirtschaftliche Tätigkeit zu unterbinden. Auf See, soweit die EiSverhältntsse eS zulassen, ist Finnland noch mit Schweden über den Weg Stockholm—Abo über die Alands- Inseln verbunden. Die finnische Regierung muß jedoch damit rechnen, daß mit Frühjahrsbeginn die russische Blockade der Küste wirksam wirk und damlkauch dieser Wm durchkreuzt ist. DaS ist die Lage nach, 70 Tagen Krieg! Wie die nächsten Wochen verlaufen, wird in erster Linie der Generalstav der Natur entscheiden. MM WWW »ff MW MWS Das deutsche Volk soll -er englischen Weltherrschast geopfert werden — Zynisches Bekenntnis eines britischen Diplomaten g, Februar. Die offiziellen Stellen Englands stellen Deutschland müsse zerstört werden, so meine ich damit, es müsse in Abrede, Laß ihr KriegSziel Lik völlige Wehrlos««, zerstört werben als «in erstrangiger Machtstaat. ES wird be ll Vernichtung Deutschlands ist. Sie geben vor, für stehen bleiben dem Namen nach, aber nicht länger tm politischen . Verli«, lO. Februar. (Eig. Funkm.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt Lebm«t: An der Westfront rei«? bes-«deren Ereignisse. Durch deutftw' Flie^verbände, die zur bewaffnete« Auf klär»«« über btr Nordsee eingesetzt Ware«, wurden sechs bri- tische^oder in Lettische« Geleit fahrende Schiffe mit einer «e- voü etwa lit ao» Tonne« sowie zwei britische vor- postrNboöwversenkt oder so schwer beschädigt, daß «it ihrem Toiakverlust gerechnet wfrde« «uß. Trotz starker Flak- «nd Jagdabwehr wir» nur ei« deutsches Flugzeug vermißt. In den Rach«ittagSstunden versuchte« einzelne britische stlugzeuge in die Deutsche Bucht einzudringen. Sie wurde», ohne einen Erfolg gehabt zu haben, durch unsere «bwehrkräste Vertrieben. ... . WMSWMMM tkslWMSM Geschrei des Londoner Rundfunk wegen der deutschen Luftangriffe Berlin, 10. Februar. Der neueste Erfolg kn der ununter- krochenen Kette von Angriffen der beutsthen Luftwaffe auf be- waffmte Handelsschiffe und «orposttnschiffe nn den Gewässern an der britischen Ost- und Nordostküste hat in London die gleiche Bestürzung hervorgerufen, wie die vorausgegangenen kühntzn Vorstöße gegen, da» LebenSzentrum des b Sogar der Londoner RNndwnk kann Nick Mkt^HchWüd dwftr Angriffe- zuzu MM därAzwei deull^Fluaz-L- unmittelbaren MH« der LrUfchen Küste x ejne große Menschenmenge am Strand geh aus alle Phasen des Kampfe» beobachtet hl , SelbswerMndlich sind- nach den Beha doner LügenministeriumS auch bei diesem ! folge erzielt worden. Nicht ein einzige? S ß der ganze n meist ver te sich noch , daß da et- durchglühte. iu dem jun- r die beiden ; Ulli daher „Da sicht sie weiter, eine e paar üm." ist der französische Mine versenkt worben. Die 29 Mann starke Besatzung, die hauptsächlich auS Sinahalcsen bestand, wurde von einem hol ländischen Dampfer ausgenommen, der sie später einem britischen Schiff übergab. Ein Mitglied der Besatzung ist auf dem hollän dischen. Dampftr gestorben, ein weiteres Mitglied mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Die Besatzung erklärte, bevor das Schiff auf die Mine gelaufen sei. habe ein Flugzeug das Schiff überflogen, sich jedoch ohne Angriff wieder entfernt. Glasgow, 9. Februar. Der Dampfer „Chagres" (5406 BRT.) wurde am Freitag durch feindliche Einwirkungen an der NochwWLl " " ' Mann bestehl DE«, 10.,Febrtiär.' DaS britische N nauaht" (2284 BRTl stieß in der Irisch an der vor einigen Tagen das Motorschst, ist, auf ein ,Lindern»" und wurde schwer beschädigt. Die „Lady Eonnaught" sandte SOS-Rufe aus, konnte aber schließlich mit großer Verspätung Dublin erreichen.
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