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Der sächsische Erzähler : 21.11.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-11-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194011214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19401121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19401121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-11
- Tag1940-11-21
- Monat1940-11
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 21.11.1940
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Btt Donnerstag, den 21. November 1040 Nr. 274 Abschluß derartiger Katastrophenmeldungen. Die Mitteilung hat werbende Kraft, der angebliche erst spater.eingehenden „vollständigen Berichte" Dreimächtepakt, won k Sie Wirkung noch durchschlagender als in Coventry Neun Stunden lang bomben ausMmingham.dasAentrum der bMschen M Kraft des Dreierpaktes Melallindaftrie / 5WM Kilo bomben jeder Art und a«er Kaliber nen wollte ar ziemlich sie Stunde hr Freund Punkte L?» INiS 10.8 7:8 7:S 0:ltz i? Wenn bestimmt >r Heycken, runter, die >ie Schritte illeS, vor« ime lagen, at, wußte hnten. und sehn« attgetrun« Vas sagen werden? ähe er die lesen' E n so kost« Aleukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »d Leschäftsbedin-ung«, Via dop Vorschriften des Werderats der deutschen Wirtschaft entsprechen, sind L - pM»^°ni7D^d« «, UN. Mch,I«wn»« Nk. - 0n>« MI» v«rl«, «a Zk'idsl» M«, d> SIsq„«»n»a. besaß. Er me Merker !> noch sehr ihm nicht gen wollt!, and Reifen Borschlutzrun- SL. Einspruch kamvf vor brr hatte damals lt vor Begin» ! ab. Bet der la ist, hat bar ehlenbe Spiel- n stad, zumal glicher Recht»- «at die sport sage», daß di> «st 0 : I im ms dem Sviel- i waren. Die und das war mere Feuer, — . „ , - - stch zu grö ßeren Flenersbrünsten vereinigten. . Die britische Abwehr durch Flak und Scheinwerfer war stark und ausdauernd,' st« hatte jedoch keinen spürbaren Erfolg. Die deutschen Verluste waren äußerst gering, nur fünf Flugzeug« werden vermißt. Nürnberg inbeude End i. «E. Stüm- S Pennl» ahrelana» aw i d« letzten mia öfter in er sich schnell ko« 7r7 Sri» dr» krIS Sr» fr« Dore Punkt« V0:8 1b:l L9:Sb 1S:k 41rLS 10:8 11:88 6:10 10:87 SrL 18:89 L:L h wodurch Toiletten spiegel, der lein. Man n, .so sora- h über die genug, sich , um auch n zu über- m erst mit ne verbor- jatte, ohne Sie feierliche Aufnahme Angams in -en Dreimächtepakt Der Staatsakt im Wiener Schloß Belvedere ene fühlte »Lang zu Bänke eiu ten. AM Feuerwehrmänner seien in der gleichen Zeit im Dienst getötet oder verwundet worden. 1300V Soldaten bei -en Aufräumungs arbeiten eingesetzt Diese klaren Mitteilungen widerlegen zweifellos schlagend /»Ns» -les . Lorenz, der 'N bisheriger ilmkg an w bend auf dn ter hat eben- le Spitze ein- lehmann 376, »iS 1. Li« 6. 28, Lehmann wegte c Herbst Hut UM WS sich am > seinem Ver ra auch noch außer Gefecht S Lorschützen r Wehrnracht I ohne ander em Pausieren Zu Beginn der feierlichen Staatsaktes begrüßt« Reichs außenminister von Ribbentrop den Außenminister Italiens, den Botschafter Japans und die Vertreter Ungarns und teilte mit, daß die Königlich-Ungarische Regierung de« Wunsch ausgespro- chen habe, in des Dreimächtepakt ausgenommen zu werben, und baß die Regierungen der im Dreimächtepakt vereinten Staaten diesem Wunsch der ungarischen Regierung entsprochen hätten. Nach der Verlesung deS Protokolls über, den Beitritt Un garns zum Dreimächtepakt wurde die Unterzeichnung borge- nommen. Sodann verlas der Königlich-Ungarische Außenmini ster Graf Csaky in ungarischer und deutscher Sprache die ungarische Regierungserklärung zum Beitritt zum Dreimächtepakt. Die Erklärung hat folgenden Wortlaut: ' ' Deutschland, Italien und Japan haben ein Bündnis geschloffen, um der wetteren Ausweitung de» Kriege», der die Menschheit schwer belastet, Schranke» zu ziehe» und UM der Welt so schnell wie möglich wieder einen Lauernden und gerechten Frieden zu schenke«. Die Großmächte kämpfen alle Behauptungen des britischen Lügenministeriums über die Wirkung der Luftangriffe auf die Hauptstadt des 'Empires. Darüber hinaus berichtet der Londoner Korrespondent der „New Aork Herald Tribüne", daß die englische Regierung sich nunmehr gezwuttgen gesehen habe, die Aufräumungsarbeiten unter militärische Kontrolle zu stellen. Zur Beschleunigung der Arbeit würden nunmehr üler 13 000 Mann der Pionier- und Arbeitsbataillone eingesetzt, beschädigte Gebäude abzutragen, Notbrücken zu bauen usw. Aus Stockholm wird gemeldet, daß die englischen Zeitungen nunmehr die ersten Bilder über die Wirkung des großen Luft angriffs auf das LuftrüstungSzentrum Coventry veröffentlichen durften. „Göteborgs Posten" erklärt in diesem Zusammenhang, daß die Zerstörung alles übersteigt, was man bis her in diesem Kriege jemals gesehen habe. Es sei unmöglich, sich vorzustellen, daß hier einmal lebhafter ArbeitSvetrieb ge herrscht habe. M Mittwoch mittag, 12L0 Uhr, wurde, Ivie bereits gemeldet, im M Schloß Belvedere in Wien in feierlicher Form die Aufnahme M Ungarns in den Dreimächtepakt vollzogen. Vor dem Schloß deS M Prinzen Eugen, daS in den letzten Jahren schon mehrfach der M vrt für bedeutsame Aktionen für Sudosteuropa war, hatte eine W Ehrenkompanie Aufstellung genommen. M 12,15 Uhr traf der Reichsminister des Auswärtigen von U Natrop und kurz darauf der Königlich-Italienische Außen- WHer Graf Eiano und der Kaiserlich-Japanische Botschafter «A"stl,ein. Sie begrüßten auf der großen Freitreppe des Schlosse» die Vertreter Ungarns, Ministerpräsident Graf Teleki und Außenminister Graf Csaky, die in Begleitung des deutschen Flandren in Budapest, von Erdmannsdorff, um 12,30 Uhr ein- Lei.?imReichSaußenminister geleitete die Vertreter der verbün- Die Millionenstadt Birmingham, der Hanvtsitz dn englische« Metallindustrie, Mittelpunkt des stkink-hlenrettden Mack Coun- try", wd sich Stahlwerke, Kanonengießerele«, Munitionsfabriken Lad'andere wichtige Rästunasanlaae« «N zusammenballen, hekam, wie der gestrige Wehrmachtbericht mel- bet, in der Nacht -Um Mittwoch die deutsche Bergeltung zu spüren. TS war die Strafe für die ruchlosen Anschlag« der drk. tischen Nachtflleger auf die Zivilbevölkerung von Hamburg, Kiel und Breme«. Und baß diese Bergeltung nicht nach dem Grundsatz „Auge um Auge Zahn um Zahn , bemessen wird, sondern taukeÄnnal stärker ist, dürfte den englischen Verbrechern allmählich klar geworben sei». SM 000 Kilogramm Bombenlast, darunter Bomben des schwer sten Kalibers, von hundertsncheutschen Flugzeugen in einer em- zigen Nacht über einem Ziel abgeworfen, das gibt ein Feuer werk, welches selbst eine so abgefeimte Prratennatur wie Chur chill aus dK: Konzept bringt. Er kann einen so massiven An griff nicht totschweigen lassen, so sehr das auch seiner allgemeinen Taktik entspricht. Zwar hütet er sich wühl, die Stadt selbst zu nennen, aber — eingestreut in einen allgßmeinen Lagebericht, der die umfassende Anlage der deutschen Angriffsaktionen und ihre selbst bei geringerem Einsatz vernichtende Wucht klar zu erken nen gibt — läßt er Reuter doch zugeben, daß der Feind „nach einem Tag geringerer Tätigkeit" seine „Offensive" wieder aus genommen habe. Der Angriff „Gegen die Midlands" habe ein großes Ausmaß angenommen; er habe kur- nach Einbruch der Nacht begonnen und etwa neu n Stun dengedauer t. Viele Brand- und hochexplosive BMven seien äbgeworfen Worden und Wien ausgedehnte Schäden verursacht. Eine „gewisse Zahl" von Mnden wurde entfacht, sagt Reuter weiter, darunter einige rrnstbafte. - - Weiteren Angaben über Ausmaß und Art djeser Schäden entzieht sich Reuter mit der bekannten AuSrede, „vollständige Berichte lägen noch nicht vor". Das ist bekanntlich der stereotype ... . Aufbaues der eurasischen^ d. h. europäischen und asiatischen Festländer Sie kam zum Ausdruck in dem Berliner Dreimächtepakt, wonach Deutschland, Italien und Japan künf tighin die Führung in ihren Lebensräumen selbst in die Hand nehmen und jede Einmischung einer außerhalb Europas oder Asiens liegenden Macht oder Mächtekonstellation zurückweisen. Das ging gegen England, das als nichteuropäische Macht be trachtet wird, cs ging auch gegen die Kriegshetzer in dritten Staaten, die im Namen der Plutokratie für die westliche He misphäre zwar ein „Unantastbar" erklären, sich aber unter dem Vorwand der Aufrechterhaltung demokratischer Freiheiten in die Angelegenheiten der anderen Lebensräume mischen möch ten. Insofern war der Berliner Pakt vom 27. September eine Desensivmaßnahme, aber zugleich auch eine Neukon struktion, die auf den Erfolgen der bisherigen Politik der Achsenmächte basierte und nunmehr auch die Vormacht Ost- Asiens, Japan, mit ihren Ideen durchdrang. Sowjetruß land, das die Verbindungsbriicke zwischen Len Achsenmächten und Japan bildet, dieses ungeheure Reich mit seinen wert vollen und z. T. noch unerschlossenen Rohstoffquellen hat alle plutoktatischen Illusionen und Ränke dadurch niedergeschlagen, daß Außenkommissar Molotow ostentativ von Moskau nach Berlin kam und in freundschaftlicher Aussprache mit dem Füh rer und den Staatsmännern des Reiches die absolute Ueber- einstimmung der Sowjetrepubliken mit Deutschland in allen gemeinsamen Fragen unterstrich. In London sowohl wie in Washington hat man die Reise Molptows als das aufgesaßt, was sie in Wirklichkeit bedeutete, als eine Bekräftigung der Tatsache, dgß die Zeit der britischen Ränke- und Zerteilungs- volitik endgültig zu Ende gegangen ist. Schon aus den Reben der Staatsmänner am Tage des Paktabschluffes ging hervor, daß dieser Pakt sich nicht auf die beteiligten Nationen beschränkt- sondern allen Nationen offen steht, die innerhalb Les eurasischen Erdraumes die Neuord nung anerkennen und gewillt sind, künftighin mit den drei Großmächten zusammen in dieser neuen Ordnung zu wirken und ihre nationalen und wirtschaftlichen Interessen darauf auszurichten. Die diplomatische Aktivität seit dem Berliner Pakt hat nun zum Beitritt Ungarns geführt. Am 20. No vember haben, wie gestern gemeldet, in Anwesenheit des Füh- rers die Staatsmänner der drei Mächte, Reichsaußenminister vcn Ribbentrop, der Außenminister Italiens Graf C i a n o, der japanische Botschafter in Berlin, Kurusu, einer seits und der Vertreter Ungarns Außenminister Graf Csaky andererseits ihre Namen unter ein Protokoll gesetzt, das aus dem Dreier- einen Viererpakt macht. Die ungarische 'Regierung erklärte damit, daß sie gewillt ist. mit diesen Mäch ten zusammen eine Aera des Friedens für beide Kontinente berauszuführen. Sie handelte im Zuge ihrer traditionellen Freundschaft zum Deutschen Reiche und zu Italien und wird in allen Fragen, die Ungarn interessieren, als gleichberechtigter. Partner anerkannt. Die ungarische Regierungserklärung zu diesem Schritt weist auf die verderblichen Folgen der Verstüm melung des ungarischen Staates durch das Unfriedensdiktat Von Trianon hin. Sie hebt hervor, daß die ganz natürlichen ungarischen Ncvisionswünsche nur durch die Erfolge der Achsen politik ohne einen Schwertstreich Erfüllung fanden, und zieht nunmehr die Konsequenz aus diesen von der englischen Pluto kratie im Namen der Demokratie begangenen Vergewaltigun gen des Rechtes und der klaren Vernunft. Ms erster der Süd oststaaten hat Ungarn ganz bewußt die Folgerungen gezogen. Wir stehen noch mitten in den Auswirkungen dieser neuen und genialen Politik, wonach den Nationen ihr Anspruch auf Lebensraum und Zusammenarbeit in einer Weise gewährt wird, die fernab der plutokratischen Zerteilungspolitik Eng lands liegt, die eine Macht gegen die andere ausspielte, um selbst zu herrschen und auszubeuten. Das ist nun endgültig vrrbei. Die politische Aktivität der Achsenmächte hat in enger Verbindung mit den Erfolgen zur See nnd zur Luft eine Dy namik entwickelt, die sich auf den gesamten Lcvensraum dieser Paktstaaten entfaltet und nicht mehr oder nicht weniger be deutet als eine Revolutionierung aller versunkenen Politisch'«! und wirtschaftlichen Vorstellungen vom Gegeneinander der Na tionen. Je stärker die Ursachen dieser Revolutionierung in die Erscheinung treten, um so bedeutungsvoller wirb die Tatsache, daß Asien nnd Europa in allen Fragen friedlich zusammenarbeiten und damit die Zeit der Vorherr schaft der westlichen Plutokratie endgültig vorbei ist. Mit der militärischen und wirtschaftlichen Niederzwingung Englands, die heute nur eine Frage der Zeit ist, steigt eine neue und eine bessere Welt aus der Flut der Ereignisse empor. Sie ist jetzt schon in ihren Umrissen zu erkennen. um die HerstelIung einer Neuordnung, die geeignet ist. die Entwicklung der Völker in den Ibnen zustehenden Räumen zu fördern und ihre» Wohlstand zu heben. Ungar» war durch die Pariser ungerechten und demoralisierenden Friedensdiktate zu Boden geworfen und wachte sich während zweier Jahrzehnt« an jene Mächte m» Beistand, di« vom gleichen Schicksal nnd Der SSchWe LrMer Tageblatt jSrZWOwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Mfchacho» da -uu«« » « p«. v «ö , Sd« «chchl», des Vergelkungsschlöge pausenlos! Amerikanische Berichterstatter melden neue» schweren Angriff auf eine Stadt in -en Oftrnidlands Berlin, 21. November. Die deutsche Luftwaffe läßt dem Gegner keine Minute Ruhe. Unaufhörlich prasseln die Berget- tungsschlöge für die Schandtaten der RAF. auf die RüstungS- zentren der britische« Insel. Trotz der immer schSrferen Hand- Labung der englischen Zensur konnten amerikanische Bericht- erstatter ihren Müttern bereit- Mitteilung davon mache«, daß in der Nacht -um Donnerstag eine weitere wehrwirt- schaftlich wichtige Stabt in den OstmidlandS einem sehr schweren Angriff deutscher Kampfflieger ausgesetzt war. Wie üblich, wurde es den Berichterstattern verboten, de« Namen der Stadt mitzuteilen. Daß Churchill aber alle Verschleierungsversuche nichts nützen, ist ihm gerade in den letzten Tagen besonders deutlich vor Augen geführt worden. Denn noch immer ist die Presse der ganzen Welt voll von Berichten über die ungeheure Wirkung der deut schen Vergeltungsschläge gegen Coventry und Birmingham. Londons Feuerwehrchef straft Churchill Lügen Stark beachtet wird ferner ein Bericht der amerikanischen Zeitung „PM". Der Berichterstatter teilt darin mit,-daß ihm der Leiter deS Londoner Feuerlöschwesens von nicht weniger als 20 000 großen Bränden berichtet habe, die feit Beginn der deutschen Vergeltungsangriffe in London bekämpft werden muß- 22228^ AtWwtkWWllch, Al, Lin w, «»—» u - zier Sächsische Erzähler Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Matt und enthält ferner.die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. 05. Jahrgang der angeblich erst später.eingehenden wird von Churchill einfach „vergessen". M WM MM MM «MW Berlin, 20. November. Zum Großaügriff der deutschen Luft- Waffe auf Birmingham werde« «och folgende Einzelheiten be. Uebereknsttmmenb wirb von allen Besatzungen der Flug zeuge, die am Angriff auf Birmingham ttilnahmen, berichtet, baß die Wirkung «och größer und durchschlagen, der war als in Coventry. Schon «ach den Bomben würfen der ersten Wellen war die Stadt taghellerleuchtet von denFlomuten riesiger Brände. Die nachfolgen, den Flugzeuge konnte« bald vom Kanal ad aüf jede Richtunas. Peilung verzichten, da der Brand roten Feuerscheins bis in hoch, sie Höhen strahlte Und so der einfachste Wegweiser für sie wurde. Die deutschen Adgriffe konnten bei guter Sicht und bei geringer Bewölkung durchgeführt werden. Uebrr soo ooo Kilogramm Bomb«« jeder Art und aller Kali ber wurden abgeworfen. Gleichzeitig fielen Tausend« von Brand bombe« in die Stadt; so baß stch zu der zerstörende« Spreng. Wirkung noch die alles vernichtende Wirkung deS Feuers gesellte. Da sich halb Brandherd uüt Braybherb vereinigte, entstan den ausgedehnte Brände. Zwischen diesen Großbrimdeq, bi« Hal len, Fabrlranlagen. HäufekbwckS und Mirßlich ganze Straßen rüg« ersgtzten, entständen unzählige kleM und kleinere Feuer Re zumgrößereu Teil auch wieder um sich fraßen und sich zu grö Heren FrnerSbrünsten vereinigten Die britisch« Abwehr durch FI und ausdauernd,' sie hatte jedoch Die deutschen Verlust
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