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Der sächsische Erzähler : 16.07.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-07-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194007169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-07
- Tag1940-07-16
- Monat1940-07
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.07.1940
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K ftr be- »erden «nacht f: W-> n vevt Ml« rz ein» » umnuk mach» damtt rr ab« bezle- -erett- isafter wegen ' ' rstanv ' Vhre« epaßt. lehr«. > w« , soll keia. ffhser weiße rwor- 'KL lagrn st btt lttier- groß- > sind bung H. UND «o sig- >u nen »en. rin« um «n- S. Dienstag, -en LS. Juli 1V40 S5. Jahrgang I^hUU -."-7- !>' - . - --M- /- ' - » -5 - — et I ff ' Der SSM», Erzähler ist dar «a Beröff-nÜtchuna der amMchen Betanntmachungm de« Landrates zu Bautzen wck der Bürgermeister zu Bsschofowerda und Neukirch tLausttz) V behördlicherseits bestimmte Matt und «MÜ fnner die Bekanntmachungen des Fmanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. -rx.i«4 Der SSHWe LrzShler TagMÜ firMHOwecha Aleukirch und Almgegen- - Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «chsWWse, »« MMmckiviu , r«Mi Li»iim,i.v»« r, ps. wsm UM>M»«ck«st, «» m r« »ck MUckM m Nckf»« »Schaft «-1s»«««, w» m cki, wWt«»«nck« »«»»sch«, »Ick «4«»»»-m. «es W» «w - p»m««««t» vr-"« » «t. SMüickck »lchchNckNe - onck «» »Ns, ck» »rl,»,lch m«, ck Lisch.»««»-. de« nie um der t 1 geöffneten Ihrer Nur. ist au» der nicht leicht SM Deutsche GegenbloMe wird immer schärfer Ständige Angriffe der Luftwaffe auf englische Geleitzüge Bon Kriegsberichter Eduard «mphlett «»dass "»«o vv» patrouillierenden englischen Jagern auf der Hut sein. Ständig MKb die weite Wasserfläche durch ftarke Ferngläser nach Schiffen ^gesucht, aber vergeben-, da- früher hier so belebte Meer ist nun wftleeraefegt. ' Mertelstunde auf Mertelstunde vergeht, gleichmäßig ziehen die deutschen MaMnen an der englischen Küste entlang und lähinen schon allein durch ihre bauernde Anwesenheit die leben-, notwendige englische Einfuhr. Bexöbet liegen die riestaen Ent» tzMnOanlagen gerade i« den wichttgsten englischen Häfen, durch die Ow Tnglqnh flcüh« vorwiegend versorgt wurbe. Feindlicher Gelettzug gesichtet Lhese Meldung reißt alle Männer im- ihren Betrachtungen. Mit Volldampf strebt nn Geleitzug der englischen Küste zu. Je der tut, was zu tun ist. Unser Verband geht rn Angriffs- formation; die Beobachter starren, die Hand am Abwurf- ariff, auf die immer näherkommenden Ziele und jede- Flugzeug steuert „sein" Schiff an. Die Engländer haben den beuffchen Verband bemerkt, die begleitenden Kriegsschiffe fahren Zichack- kur-, während die Hanbelsdampfer ergeben ihre Hahn weiter ziehen. Da steht man auch schon die ersten Flakschüsse, das Feuer ist aber schlÄt gezielt und die kleinen schwarzen Explosion-Wölkchen können den deutschen Angriff nicht hindern. Die ersten Flugzeuge sind über de« Ziel, aus l Di« Seenotflugzeug» find völlig unbewaffnet und durch wei hen Anstrich mit rotem Kreuz weithin sichtbar als solche gekennzeichnet. Wer auch hier, wie bet den Rote-Kreuz-Mann- schäften aus dem Lande, kennen di« Engländer kein« Achtung vor der schweren Ausgabe der Seenotslteger und vor dem internationalen Zeichen de» Roten Kreuze». So berichtet die Mannschaft eine» deutschen Seenotflugzeuges von einem Flug am 16. Juni, bei dem sie die Aufgabe hatte, auf See zwei notgelandete englische Wellington-Flugzeuge und deren Mann- schäft zu retten. Als da, Seenotflugzeug tn die Nahe der ihm ange gebenen Position kam und auf etwa 60 Meter herunter ging, wurde es von englischen Minensuchbooten, die sich in der Nähe aufhielten, durch Flak beschossen. Bet der geringen Höhe des Flugzeuge» und dm günstigen Lichtverhältnisfen, die zu der Zeit des Beschüsses herrsch ten, war es ganz unmöglich, daß die feindlichen Schiff« das Rote- Kreuz-Zeichen übersehen konnten. Doch ist das nicht der einzige Fall völkerrechtswidrigen Verhal ten» englischer Schiffe gegen deutsche Seenotflugzeuge. Der Flug zeugführer de» angegriffenen Flugzeuge» war bereits am SO. Mat bei der Durchführung einer Rettungsaktion durch englische Flak beschos sen worden. Das Verhalten der Engländer ist ein Beweis dafür, daß sie in keiner Weise das Rote Kreuz achten und selbst darauf keine Rücksicht nehmen, daß von den Seenotflugzeugen auch ihre eigenen Kameraden au» Luft- und Seenot gerettet werden sollten. Englische Brandbomben auf Straßburg Aus geÄnger Höhe ein Lazarett angegriffen Straßburg, 1v. Juli. In der Nacht zum Freitag griffen englische Flieger Straßburg an, wobei etwa 40 Brandbomben aus den Vorort Neudorf abgeworfen wurden. Die Bomben sielen in etwa 80 Meter Entfernung von einem Feldlazarett nieder. Bei stark bewölktem Himmel flogen di« englischen Maschinen nur in geringer Höhe, so daß sie da» große Rot« Kreuz auf dem Dach unbedingt erkennen mußten. Di« Bomben trafen keinerlei militärische Anlagen und rich teten nur geringen Sachschaden an Auch Vieser englische Ueberfall auf den Straßburger Vorort Neu dorf trägt alle Kennzeichen der britischen Lustpiraterie: Nichtachtung des völkerrechtlich anerkannten Zeichens des Roten Kreu ze»; Verwendung von Brandbomben, die beweist, daß der ÄnMf nur der Einschüchterung und Beunruhigung der Zivilbevölkerung gegolten hat; das Fehlen eines miljtqrifchen Zieles und schließlich der geringe Erfolg der Aktion. Die „Königliche" Luft flotte, die unfähig war, das Gebiet Frankreichs zu schützen, so lange es der Verbündete Englands war, sammelt billige Lorbeeren durch feige Attentat« aus die friedliche Bevölkerung, nur damit Duff Eooper neue „Siegesmeldungen" verkünden kann. Ein Verfahren, das zeigt, wie sehr diesen verkommenen Brandstiftern das Wasser bereits hi» zum Hals« stehen muß. blitzen^'r^^lb Ä^r'^2fe^^e b?L R^c^M nach sich, ««griff-welk» rollt auf Angriff-Welle über Len Geleftzug. N» , DkeBambeu find «geworfen, aus drei der enMschen, Schiffe sieht Sian Kuerwirkung. Weitere deutsch? Verbände sind M An- flug, und eS ist sehr fraglich, ob und wieviel Schifft am Ende ihrer Fahrt unbeschädigt in einem englisch«» Lasen Anlaufen. Eine FÄrt-nach England ist eine sichere Fahrt in den Tod. DerAreis «m England wird immer enger Dtk Deutschen und mmemfchen «ufrumffe. Rom, IS. Juli. Die jüngsten Erfolge der deutschen und der italienischen Luftwaffe ,beherrschen aM qm Montag das Bild der römischen Presse, ^e, wie^lspielSwn,e „Bopolo dl von ber iotalitären Aktion der Streitkräfte der Achsenmächte sowie dem immer engeren Kreis um England spricht, und vor allem auch die Siege der deutschen Jagdflugzeuge gegenüber den oadern unterstreicht. Der Berliner Vertreter " hebt besonder» die Tätsache hervor, daß es Augenblick, da die.britische Admiralität sich brüste,. Deutschland «ndgüttia durch Minensperren den Weg zum Atlantischen Ozean abgeschlossen zu haben, bewiesen die Tatsachen, daß keine feind liche Sperre die deutschen Kriegsschiffe aufhalten könne. Diese würben vielmehr die feindliche Schiffahrt auch in den fernen Meeren größten Gefahren auSsetzen und den britischen Uebersee- jandel immer schwieriger gestalten. Die Blockade gegen Eng land verstärke sich so von Tag zu Tag. oder zur Deutzen Umwog«» Ünunftrbrochnr startzn, Re dvztschen Fluazeu« »»ihren Kontrollflügen gellen die britisch: Küste. Eben find hier wieder zwei Ketten aufgestiegen. Der Verband nimmt unter ständigem Striaen »rr» arrf England. Gleichmäßig brummen die Motore. setzte- Land, da» noch vielfach sichtbare Spuren heftiger Kämpft trägt und nähert sich schnell der Küste. Da sieht man auch schon die Brandung, gegen die Felsen amastfen, wie ein inständiger worden. men. linaen ihrer Pläne nicht. Schnelleres tun konnten, al» da« von ihnen in den Krieg gestürzte Land zu verwüsten, ihm dann Hal, über Kopf den Rücken za kehren und es seinem Schicksal zu überlassen. «Da» Haut Im westMs feindlichen Zeri Nächtliche Luftangriffe Le» Feinde» auf Todruk haben weder Opfer noch Schapen verursacht. In Ostafrika bat uns«, Luftwaffe Le« «ee. und Luftflotten- stüüpunkt von «den wirksam mit Borgen belegt. Bei einem Erkundungsflug im Luftraum von Buna stad feindliche Trup- nmenziehungen mit Maschinengewehrfeuer bestrichen i Flugzeug» am Boden zerstört worden. Feind hat auf «stab vergebliche Luftangriffe «nternom- tn Flugzeug ist abgrfchosten Word«,." GMNer Vmlln, IS. Juli. Unerhört schwer ist der Dienst der deutschen Seenotflugzeuge. Sie find die Sanitäter de» Meere». Ohne Rück sicht auf Wetter und wind suchen die Mitglieder der Seenotflugkom- mando» weit« Räum« nach notgelandeten Klegern ab, nach Freunden und Feinden, um sie vor dem Tod« de» Ertrinken, zu retten oder ihnen die erste Hilft bei Vrrletzungni zu bringen. Rom, 16. Juli. Der diplomatische Mitarbeiter der Agenzia Stefant faßt das Urteil italienischer Militärkreise über den Hang der Operationen im Mittelmeer wie folgt zusammen: 1) baß die englischen Flottrnftrritkrüfte im westlich,« und östlichen Mittelmeer gleichzeitig versucht hätten, sich Italien- Küsten zu «Sher«. Sie seien gezwungen worben, sich nach Gibral tar und «leraudrien zurüktzuzlehe«. Damit M der Mvtho- einer angeblichen Vorherrschaft der britischen Flotte im Mutelmeer zerstört worden. De» «u-gang der Kämpft habe bewiese«, Latz Italien mit seiner Flottemnacht und keiner überlegenen Luft- Waffe sowie seine« hervorragend«» strategischen Positionen durchau- in der Lage ist, da- Zentrum de- Mittelmeeres abz «- riegel«; ») Um sei«e Stützpunkte tn Gibraltar und im nahen Oste» ,« verteidige«, sei England gezwungen, feine Kräfte in zwei Gruppe« aufzutetlen; während Italien Lurch hie Be. herrsch««, der Meereage von Messina «nb Le- Kanal- von Si. zilft« Wort seine Geestreitkräfte im Osten «nL im Westen kon zentrieren könnt; P Dft in Sizilien, Sardinien unL «Pulten stationierten italienischen Luststreitkräste machte« «- Ler englischen Flotte un möglich, Malta al- Stutzpunkt zu benutze«, La- somit eine wertlose und zam größten Leu geräumte Festung ge worden sei. 4) Da- englische Ostgekchwaber fei auf, der Rückfahrt nach «lexandrien wiederholt wirksam von au- Sizilien, Libyen und dem Dobekanr- aufgepftgenen Flugzeugstaffeln bombardiert worden. ' 5) Nicht minder sei da- englisch« Weftgeschwader getroffen worbe«. Dft ^haod" habe «ach de« «ugrtffen die Geschwinbig- ftit von »1 aus nur acht Seemeilen vermindern müssen, nm- allein schon bestätige, wie schwer dft Schäden seien. Die „umgürtete" Insel Weder haben, wie der Wehrmachtbericht vom IS. Juli mel- det, deutsche Kampfflieger britische Geleitzuge im Kanal'ange- S>Mn und die feindlichen Schiffe teW versenkt, teils so schwer beschäd gt. Laß sie für ihre Aufgabe nicht weiter verwendbar sind. Auch die Ueberlegenheit der deutschen Jaadmaschinen und Pilo- ten Ub« die engNschen Jager hat sich wieder sehr deutlich erwie- ftn. ES ist nicht unwichtig, daran zu denken, baß diese Kämpft im Kanalgebiet über ihre militärische Bedeutung hinaus auch einen sehr starken psychologischen Faktor darstellen, weil ja die englische Zivilbevölkerung an den Küsten tagtäglich und allnächtlich Zeuge dieser Vorgänge und Ihrer für da» britisch« Prestige nicht gerade schmeichelhaften Ergebnisse wird. Wir wissen aus den Schilde, rungen neutraler Journalisten in London, welch ungeheuren Eindruck da» kriegerische Feuerwerk im «anal auf die Küstenbe- wohner macht. Nicht viel ander- werden die deprimierenden Strkungen sein, die von den deutschen Luftangriffen auf den Bristol-Kanal, auf die mittel- und nordenglischen RüstunaS- zentren, auf die verschiedenen Häfen und sonstigen militärischen Objekte Englands auSgehen. Millionen Briten erleben täglich >ie zerstörende Kraft der deutschen Luftwaffe, Millionen Briten chretven und sprechen davon zu ihren Bekannten und Verwand ten, Millionen Briten aber vernehmen gleichzeitig die nicht»- Britische Soldaten als Leichenschänder Berlin, 15. Juli. Die belgische Krankenschwester Fernande Liachaudez wurde zu Beginn des Feldzuges im Westen von ihrem Heimatort Boussu bei MonS evakuiert und versah am 28. Mai ihren Dienst am Hilfsposten BoiS Mannes und an dem Hospital Le Vasseur in Lille. An diesem Tags wurde sie Augen zeuge eines Vorganges, der eine furchtbare Anklage gegen die Verrohung dort kämpfender britischer Soldaten darstellt. Die Krankenschwester berichtet: „Neben einem zerschossenen deutschen Kraftwagen lagen zwei tote deutsche Soldaten. Dem einen war der Kopf zertrüm mert, und Ler andere hatte schwere Verletzungen am Körper. Die in der Nähe kämpfenden Engländer kamen zu den toten deutschen Soldaten und sprachen ekwaS unter sich, waS ich nicht verstand. Daraufhin öffneten sie den in der Nähe im Straßen pflaster eingelassenen Deckel der Kanalisation und warfen die deutschen Soldaten dort hinein. Auch in der Nähe liegende Waffen ober ähnliches, vermutlich Handgranaten, warfen sie in die Oeffnung hinterher. Alsdann schlossen sie den Deckel wie der. Ich kann an Ort und Stelle den Platz zeigen, wo Lieser Vorfall sich zutrug." .. Wese Aussagen der belgischen Krankenschwester werden Lurch die Ehesrau des französischen Volizeibeamten Doephedt aus Lille, Rue de la Bassee27, bestätigt. Ihr Mann meldete den Vor- gang nach dem Einrücken der deutschen Truppen, woraufhin die Leichen aus der Straßenkanalisation wieder entfernt und würdig bestattet wurden. DiA menWch so verabscheuungswürdiae Handlungsweise der britischen Soldaten stellt eindeutig den Tatbestand der Lei chenschändung dar. ch Dft englischen Geschwader konnte« sich weder von Oste« noch Lon Westen her dem Zentrum -es Mittelmeeres nähern, ohne von der Italienischen See- und Luftaufflärung gesichtet zu werden. Jede Ueberraschung sei somit unmöglich. Ueberdie- ver. fügt England i« Mittrlmeer über kein« Dock- und habe somit kein« Möglichkeit, beschädigte Schiffe auSzubeffern. Man könne also ftststellen, baß die italienischen Operattonrn, dft mit größter Energie burchgeführt wurden, gezeigt habe», Latz e» mit der britischen Herrschaft 1« Mittel, meer au» sei, «nb baß Lie englische Flotte nicht ungestraft thte Schlupfwinkel in Gibraltar und «lexandrien verlassen könne. Zlallenisches ll-Loot »erseakke mM-m Zerstörer mcd ll-Laol Rom, 15. Juli. Der italienische Heere-bericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: iguartier der italienischen Wehrmacht teUt mit: w Mittrlmeer hat eine» unserer U-Boote einen Sr«r und ein feindliche- U-Boot versenkt. Englands Herrschaft im Mlelmeer gebrochen Albions Flotte in ihren Schlupfwinkeln festgehalten Tu häufte« die Engländer i« Belgien Kirche mit 1V Kilogramm Dynamit gesprengt Berlin» IS. Juli. In vielen Fällen haben feindlich« Truppen in Belgien und Frankreich Kirchen zu militärischen Stützpunkten gemacht oder.bei den militärischen Aktionen keinerlei Rücksichten auf Gottes däuser genommen, «ährend di« deutschen Truppen, wie zahlreich« Bei- L L RöNize Mtzachkwg des dekeo «Miz-Zelche»» tzm- die «Eli v«n Pfarrer wurden nur 20 Minuten Zeit «geben, die wertvollsten VmNn, IS. Juli. Unerbört ickuver «ft der Dienst der d Gegenständ« in Eicherhett zu bringen. Zahlreiche wertvolle Alter- tümer sind vernichtet worden. Auf sein« Bitte, di« Kirch« zu schonen, haben di« belgischen Soldaten dem Pfarrer erklärt, e, sei nur ihr« Aufgabe, den ihnen übertragenen Befthl au»,»führen. Dl, Befehle aber kamen von den »ngNschen Krieg.anstist^n, di« nach dem Miß-
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