Briefe des L. A. Seneka
- Titel
- Briefe des L. A. Seneka
- Einheitssachtitel
- Epistulae
- Autor
- Seneca, Lucius Annaeus <Philosophus>
- Verleger
- Montagische Buchhandlung
- Erscheinungsort
- Regensburg
- Erscheinungsdatum
- 1788
- Umfang
- 15 S., [14] Bl., 224 S., [10] Bl.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 1.A.1718
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id3375317142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id337531714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-337531714
- VD18-Nummer
- VD18 11465883
- SLUB-Katalog (PPN)
- 337531714
- Sammlungen
- Projekt: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18)
- Drucke des 18. Jahrhunderts
- Bemerkung
- Fehlpaginierung S. 8 statt logisch richtig S.85
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieBriefe des L. A. Seneka -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt 1
- KapitelWidmung 3
- KapitelVorrede 9
- KapitelRecensionen -
- KapitelEinleitung -
- KapitelKurze Nachricht vom Philosophen Seneka -
- KapitelI. Inhalt. Trag die Zeit an, weil sie noch dein ist. Sie zu ... 1
- KapitelII. Inhalt. Das Lesen allerley Bücher schadet. Man muß bey ... 3
- KapitelIII. Inhalt. Wenn du nach reifer Ueberlegung einen zum Freund ... 5
- KapitelV. Nimm nicht Auffallendes in deinem Außerlichen an, es schadet ... 8
- KapitelVI. Ich habe mich um vieles gebessert, ich will dir die Arzneyen ... 11
- KapitelVII. Je größer der Kreis von Menschen ist, unter den wir uns ... 13
- KapitelX. Unvernünftige und Böse darf man nicht allein lassen. In der ... 17
- KapitelXI. Schamröthe kömmt und geht ungeheißen. Man kann sie, wie alle ... 19
- KapitelXII. Seneka nimmt die sein Alter ankündigenden Erinnerungen mit ... 22
- KapitelXIII. Trag die aufmerksamste Sorge für deinen Körper, doch wirf ... 26
- KapitelXVI. Die handelnde Philosophie ist für das Leben unentbehrlich: ... 32
- KapitelXX. Die Philosophie muß handeln, nicht Worte machen ... Armuth ... 36
- KapitelXXIII. Es ist eine ernste Sache um die Freude ... Die leben ... 40
- KapitelXXV. Die eingewurzelten bösen Fertigkeiten sind nicht unheilbar. ... 44
- KapitelXXVIII. Herumreisen lindert deinen Gram nicht. Sey ruhig in dir, ... 47
- KapitelXXVIIII. [XXIX.] Die Weisheit säe ihre Lehren nur da aus, wo sie ... 50
- KapitelXXXIIII. Das Wachsthum eines Schülers ist der Ruhm seines ... 54
- KapitelXXXV. Werd' ein guter Mann, damit du mein Freund wirst. - ... 55
- KapitelXXXVII. Sey unermüdet im Dienste der Philosophie - Sie lehrt ... 57
- KapitelXXXVIII. Unterricht im Gesprächston wirkt mehr, als weitläufige ... 59
- KapitelXXXVIIII. [XXXIX.] Die Nacheiferung alles Guten und Schönen ist ... 60
- KapitelXXXXI. Gott ist nahe bey dir, ist mir dir, ist in dir. Göttliche ... 63
- KapitelXXXXII. Viele Laster kommen nur darum nicht zum Ausbruche, weil ... 66
- KapitelXXXXIII. Denk nicht, verborgen zu leben: dem Auflauern deiner ... 69
- KapitelXXXIIII. Die Weisheit fragt nach keinem Stammbaum. Sokrates war ... 71
- KapitelXXXXV. Die Weisheit zu erlernen, brauchst du nicht viele, nur ... 73
- KapitelXXXXVII. Verhalt dich gegen die Niedrigen, wie du willst, daß ... 78
- KapitelL. Wir schieben gern die Schuld auf unsere Verhältnisse, oder ... 84
- KapitelLII. Unentschlossenheit verräth Thorheit - Wir brauchen Lehrer, ... 87
- KapitelLVIIII. [LIX.] Des Weisen Freude ist allein wahre Wollust. Nicht ... 91
- KapitelLXI. Such den alten Uebeln ein Ziel zu stecken, und thu ohne ... 98
- KapitelLXII. Man hat zu seiner Veredlung Zeit genug, wenn man sie nur ... 99
- KapitelLXIII. Betraure deinen verstorbenen Freund nicht allzusehr. Wer ... 101
- KapitelLXVII. Ist alles, was gut ist, auch wünschenswerth? - ... 105
- KapitelLXXI. Guter Rath fehlt oft aus Mangel eines bestimmten ... 111
- KapitelLXXIII. Die unschädlichen und dankbarsten Unterthanen eines ... 123
- KapitelLXXVI. Weiser zu werden lernen, schändet kein Alter. Man darf ... 128
- KapitelLXXXIII. Eins der größten und gewöhnlichsten Uebel der Menschen ... 139
- KapitelLXXXVIII. Die freyen Künste und Wissenschaften, oder die ... 148
- KapitelLXXXX. [XC.] Daß wir wohl leben, ist die Frucht der Weisheit ... 163
- KapitelLXXXXVIIII. [XCIX.] Es giebt auch eine Thorheit der Thränen ... 181
- KapitelCIII. Kümmere dich nicht um die Unfälle des Zufalls. Denk, wie ... 192
- KapitelCVII. Deine Sklaven sind dir entflohn. Dergleichen noch weit ... 194
- KapitelCVIIII. [CIX.] Das Genie verfällt nach dem Ton und Geschmack ... 198
- KapitelCXV. Der Mann, dessen Stil so ängstlich rein und abgeglättet ... 208
- KapitelCXXI. Haben alle Thiere ein Bewußtseyn ihres Zustandes? 216
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- EinbandEinband -