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Dresdner Nachrichten : 01.09.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189209011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18920901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18920901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1892
- Monat1892-09
- Tag1892-09-01
- Monat1892-09
- Jahr1892
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.09.1892
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— Id« -alserl. und Königs. Hctelt die Frau Prinzessin Ar i «drtch August, weiche geilem das Könrgl Hvslogrr zu Pillnitz wieder verlassen Hut und ini diesige» Palai» om Tuschen- berge eingrtrvffen ist. wird, wie bereit» erwähnt, zum Besuche der Grubber,»glich Toskanischen.Herrschascen heute früh 8 Uhr 45, Mir», stach Lindau adreisen. In Ihrer Begleitung besinden sich: Hof dame greiin v. Ende und HoiinarschaU Freiherr v. Rritzenslein. — Le. Könial. Hodeit Prinz friedlich August verlieh dem Edelstein- lind Meiangraveur Johanne- Wolj, Inhaber der IKtZhierielbst gegründeten Graviranilalt. da« Prädikat „Hofgraveur". — Die Oberboimeitirri» Ihrer Kaiierl und Königl Hoheit der Frau Prinzetsin Friedrich August, Frenrau von Re > tzenstein. EzeeUenz. ist »nii Urlaub nach der Schweiz adgereist. von wo sie Anfang Oktober zurückkehrt. — Der Direktor der Kögigl. Fianenkiinik. Weh. Med. Rath Pro« Dr Leopold, ist von der Reise zurückgekebrt und hat die Leitung der ihm unterstellten Anstalt wieder übernommen. — Der heutigen E » t t> n l l u » gs s e i c r des Semper- Denkmals au> der Brühl Ichcn Terrasse liegt folgendes Pro gramm zu («runde, Die Feier deginut bald 1 UI>r mit einer Ein- Irilungsmnsik und eluem Festgesang. welchem die,'restrede desHerm Bauralhs Pros LipsiuS folgt. Hieran schlicht sich die Enthüllung des Denkmals unter Ge'ang und die lledergabe de» Denkmals durch de» Vorsitzende» des PerdaiideS Deutscher Architekten und Jngenienr-Bcreme. Herr» Oberbauralh Liehc-Brrti» a» die Stadt Dresden Die ffeier endig! eine Schlnßmnsik D»r Abfahrt der 400 Mitglieder der Archiiekicii- nnd Ingenieur-Bereine. ivelche an der freier Tkeil »chincn. erioigt von Leipzig mit Snndcrzng heute früh st Uhr Der Zug wird um 1t Uhr 27 Min in Dresden eintrefsen An- 'chlichcnd a» dir Anknntt ist eine Besichtigung der ini neuen Aka demiegel',rüde zu nernnstaltcuden Ausstellung Lemper'icher Werke in Aussicht genommen. Nachmittags 2 Uhr iiiidel ein geineinschait- tiches P.iktagesseii in den Raumen des König! Belvedere statt, und um 5 Uhr c»ie Dampf chisiffahrl nach Loschwitz-Blasewitz zEoncert im Schillergartcrst. Abends wird man sich z» einem zwanglosen Beiiamnienjctn ans dem Belvedere zusainmennndc» Die im Ber lage des GesirimntauslchnffeS für Enthüllung dr'S Semper Denkmals erichienenc Fcstschrisl zur Erinncrnng »n die EnlhnllungSfeier. mit einem Poilral SemperS und den Abbildniigeii des Denkmals, svwte 3ll Ansichten. Dutchsihuitten und Ginndristen Semper'scher Bauwerke, ist durch Beimittelung der Buchhaiidliing von Winter. Galericstraßc. zu beziehen Betreffs der gevlaittcn ll'er- und Höhen- deleuchiuug bei der abendlichen Rückfahrt der ffesttheilirchmer auf Daiilpffchlfsen von Blaiewttz nach Dresden sei eiwuhitt. daß seitens der Billenbesitzer und U'crbewohner. welche die hcahsichtlgte Be- leuchtnug sieundlichsl nnlerstützen wollen. besondere Erlanbniß uichl eiuzuholeu ist. da seitens der betreffenden Königlichen und Ge- ineinde-Behördcn hierzu im Allgcmclue» die erforderliche Geneh migung erkheiit worden ist. — Auf dem Exerzierplätze bei Laußnitz-Königsbrück fanden vorgestern gelegeulltch des Lzzerzierens der 1 Kavallerie- Brigade Nr Ai vier R cnnr n statt. Unter zahlreicher Be. theiligung der Rachdarichast, unter der man ff rau v. Kirchbach. Ezcelleuz. nebst Tochter, ffru» v. Büuau. Rittmeister und ffrau v Schweidtticl. Bsigor v. Wiedebach und ffrau. Nlajor v Bürberg Baron Burgk Schouieid. ffrau v. Ariiim-Hcnncrsdoif, Rilttucisicr v. d. Planitz-Piskowitz und ffrau. Herrn v Bo.pberg-Rehnsdorf und ffrau. Herrn v. Bo ich erg Zschorna und zahlreiche andere a»ge- 'ehene Guwbesitze, bemcrkke, begannen die Reulien um 10 Uhr Bormillaas. Als Richter am Ziel fnngirten der Brigade Komniau dem Oberst v H immerstein sowie die beiden ffiegimenks-Komma». deine Oberstleutnants v Blr'izem und v Stieglitz, Tie Leitung der Reimen lag in den Hände» dcS Brigade Adultaiile» Premier-! »leuttiaitts ffrhr». v Bodenhau'e»: Maier ffrhr. v. Miikau war am Start Trc Renne». welche ohne we'cnliichr Unwille vor sich gingen, nahmen folgende» Berlaui: l. Bngude-Iagdreue». rEs liefen 7 P'erde I) Prem Leut, ffrhr v. Bodeuhausen's (G -llk - Reg.) bl W „Alarm" Bes.): 2) Sek.-Lerilii. ffihr. v. ffueieu's 17, Ul.) ff W. ..Widukiud" ^ (Bei.); ff) Prem, Lenin, ffrhr, Rochen. s ff -R br Sk, „Sviuaivati" Leut», v 2Lulhe»a>l'. eunen rEs liefen 4 Piertes. U Sek.-LciNn. R. br, Ls. .Porkello" cLek.-Leukn v, Ariiin» z ek-Lcutti. v ffiomer's c>7. Ulff ff-LL. .Albert Wespe" (Bei.): Sek.-Leum v, d, Tecken'S l. (17. Ul.) br. W. „Jupiter" (Bei) Sek- Gelle ^ II Laußnitzer Jagdrennen cEs itescii 4 Pwrtei. ? . LBtlu', Schorrbuig s 'G. R ' " «.»L-1-i) .. .. .. ... ,,, .. . .... ,, " Hb Koniaslrücker Iggdrennen. (ES liefen 2 Pferde.) 1) Sc GA ^ Lenin, v Winbeuau s ><ff-Rff k". H »George Wir," ffBes. . Sek.-Lenln. ffrhr. v. ffritsid'S (G.-R- br. W »A D E" (Be - IL. Giam'chniger Jagdrennen. «.Es (lercu 4 Pserde ) I) So - Z - ik . Leutii. v Wuilionau'S (<ff,-R ) br ?rt, »W'Iro Belle" l'Bci.I: « ^ s » s 21 -Sek -Lenkn. v d. Tecken'S (G-Rff br. Lt. .Rozg" sBesff: ,«I^:>) Sek. Leutn. v Bürberg s ,17. Ul.) ff.-St (Bei.). — Nach den »» Z Rennen 'and in Königsbrück in dein n!!re»vi»mirte» Gaslbof „Zum Adler" ein ffrübstiick finit, an dem sich zahlreiche Gaue bekbelchuen. — Seit gestern hat uuit das benachbarte liebliche G r ii u a ^ 8 sein eigenes Gotteshaus, wdak von nun an der bisher tu, dafigen vs - Schtilsaalc ubgehnlieue Gottesdienst in das neue Kirchlein verlegt ^ Kiicheiivorttaiid der Kreiizparochre und der in dieser ^-»Angelegenheit si-br t'airtig gewesene Herr Gemeindeovtsland Thiele hatten zur gestrigen E in >vcihnn g der ev -Inch Kirche in t«r»na zablieiche Eiiiladiiiinen eilassen. Es versaimiiclkeii sich im Schiii- fhnme früh gegen W Uhr oiele Geisilirbe der Dresdner und Nach bar-Parvchieen. Herr Lnp. Tr. T ibelinS an der Spike, viele Mit glieder des Kreuz- und ffraneiikirche.,Vorstandes, die Herren Stadt rathe Geier, Wcigandt »nd Lingle. als Berkrekcr der Awtshanvk maiuüchitt Herr Rcüiernnasnfscs'or Tr. Uhlemamr und mel-rcic i Genieindevorslande der benachbarte» Srie, um von hier ans iiniei! Borankril! mehrercr ki''ent>aae»der Ini-gsi >nev. in Wcch und! Grün gekleidet, unter dem Geläute der Bler.ing ,l e» Glocken den ' kurzen Weg narb der not ffabnen und Blume» ge'chninckzen Kirrbe i anzukrelcii. Tie Kiichenplorle wir vettchlosse» niid der Ziig i.iachtc j vor deiselbe» Hall, um mttcr Po'annci'bcglettnng den Gesang: .Tbnt mir ans die >rbonc Pforte, fühicl mich ffi Zion ein'" an ziistimmen. Herr Baumeister Schramm trat nun an die Psoitc seines Werkes und entnahm von dem Kiffen einer Jungfrau den «chlussel, den er mit kurznii kernigen Spnicko dom Beilretrr dos hoben evangelisichen LandeskonsistorinniS. Herrn Hberlonnstoriai rath Tr. Blckernian». übenenlue Mit weihevollen Worten tibergab Letzterer nunmehr den Lchlnsiel an den Epliorns .Herrn >LNp. Dr. Tiveiius. welcher drn'ellcn alsbald mit oberbirtlichcr dringender Ermnhnllng in die Hände des Siisaesiiliff e». .Herrn Liebster, mit der Bitte niederlegte. nm mehr das Portal dcs Gotiesbaulcs zu offnen. Nachdem dies geschehen, bcgnb sich unlcr Srgolklang die Bcriammlniig in die etwa :l-» Personen fassenden ssianine: die oberen Ehargc» nahmen am Allar PI ch und der Gottesdienst begann mit der Weihorcde und dem Weihegebet des.Herrn Kon- sislvrialrnlh Dr. DibclinS, welcher in begeistc>ten Watten die nciie Ställe religiöser Erhaltung dem ewig anodenrcichcii Gotte empfahl nnd seinen gnädigen Schutz für dw'cli'e in alle Znknickt im in- brünftlgen Gebet erflehte Allgemeiner Gc'ang und die von> Geistlichen intonirte Liturgie, soivie ein vom Eaittvr Tciiulth ge leiteter Ehorgciang: „Lodet den Hcrin. meine Serie" und ein abermaliger allgemeiner Gesang gingen der von Herrn Pastor Liebste, gchattciikn Knnzclvredigt voran Der iiigendüchc Herr Geistliche ichilderte mit bercdicm N,nnke seine ffreude über den Einzug in die neue heilige Slättc ans Grund des Bibelworles: „Elstistns gestern. Elnistns heute, Ehrislns in alle Ewigkeit", lebhail darauf hinweiiend. wie sehr die Landgemeinden nngsnm bestiell seien, eigene Kirchen zn errichten, damit nian in dem Idhll einer dvrs- lichen Landichgs: den Kirchllnirm nicht vermisse, dnmit nian im eigenen Srke. i» cigeiien ff-aiinicn icinem Gott diene» krsime. und lei ihm stets ein Doli ohne Kirche wie ein Leib ohne Seele er schienen. Der Herr Geist siche gedachte »och in stiller Wehmiikd dcs leider entschlafenen edlen Wrchsthaiers"Baron Rvthermiind», welcher im Bcrein mit ebe>»o cdten Wohlihäicriniien den Kirchenbau er möglichte Ruch der Kanzcliedc schioffen Gebe! lind allgemeine Ge sänge u»!cr Begleitung der schonen sonoren Srgclklnnge die höchst Würdig veriaineiic EmweihnngSseie». — Wie tchvil srilher nittgcttieilt. wird in besonderer llrücksicht j ans die große pgtrioti'che Lvation. die unsere Burgerichgst dem ffürstkn Pisinarck vor lurzcr Zeit darbrnchle. von einer groheren allgemeinen ffeirr des Seda» lngS in diesem Jahre ab- geichen werden Tie ffeicr wird sich in der Hgiivtsnche darauf beschränke», daß Abends 8 Ubr auf dem Altmaikt eine Musikaus führung stattsindck. bei welcher pairiotischc Tonstncke zum Bottrng gebracht und drei allgemein bekannte Lieder — Teutichland. Deutsch land über Alles. Sachscnlicd und die Wach! am Rhein — vntcr Ölchellerhegicitung von 'ämmtlichcn Anweieiiden gesiingcu werden, ffünfzig Turner des Allgemeinen Turnvereins werden vorher die Programme der M'usikaiistührung, welche auch den Text der ge dachten drei Lieder enthalten werden, unter die Anwrirnden ver- thcilen. Das Stegesdcnlmal wird, wie in früheren Jahren üblich gewesen, auch diesmal geschmückt werden. — Tic „Lechz. Zlg." schlecht: „Jede Stadt will jetzt die gesün deste fein. In der »Bvss. Ztg" lesen wir heute, daß Berlin ,d!e arstivdrsw Stadt der Welt' «et. und von vhemirlh meldet stolz da» dornae.Tageblatt', »dad die lanitären Berhältnisse «„ unserer Stad« mlndrstenS »den so aut al» tn Dresden und Leipzig, in viele» Beziehungen aber, wenigsten« wa» da» Schleusen- und auch da» Adorstwlem onlanat. entschieden besser sind". Die arotze Tvpbu»epidemt« scheint somit iu Ehemnitz bereit» »vieder vergessen zu sein'. — Der am Freitag in Penig verstorbene vormalige sortschritt- llche Landlag-abgrorbnete Rechtsanwalt Dr. Meischner war 1819 an dem Dresdner Maiaufltande beideUtgt. In Penig war Dr Meischner in den lebten Jahren Vorsitzender de« St 'dkverord- neten-Kollegium». den, er lange Jahre hindurch anarhdrt hat Seiner politischen Gesinnung nach war Dr. Meischner in den letz ten Jahren seine» Leben« dem sächsischen .Kammerfortschritl" zu- zurechnen. — In den höheren Wettenegtonen scheint endlich da« Gleich gewicht ganz bedeutend erschüttert zu sein Geuern Nachmittag in der 4. Stunde ging bei Gewitter ein ivolkenbruchariiger Regen über Dressen »nd ltmgegend nieder, durch welchen in kurzer Zeit ganz unglaubliche Wasscrmassen a»S den olympischen Reservoirs heradkamen. DaS Thermometer ging ans 8 Grad It. zurück. — Bet der letzt herrschende» E h o le ra ge s a l> r ist es dringend angebracht, dem leidigen Braiichr. den Gästen in den WirlhS- Häusern schon gebrauchte Servietten vorzulegen, ein Ende zn machen Der Brauch ist nicht allgemein, aber doch der maizen verbreitet, daß er sehr bedenklich werden kann. ES ist sehr wohl möglich, dah etwa ein aus einem Seuchengebiet Zu gereister. der schon angeitrckt ist. bei dem die Krankbeitsrrlcheinuugen noch nicht scharf ausgeprägt sind, hier tn einem Lokal speist, und datz dessen Serviette iväter einem anderen Gaste, ohne datz sie vorher gründlich gewaschen und geplättet ist. da,gereicht wild Aut solche Weise kann sicher eine llrbettragung der Edolera stattsinden Es ist darum Sache der tn den WirlbSbäusern Verkehrenden, nui daS Strengste daraus zu achten, datz sie durchaus frische Servietten erhalten. - Die Sächsi - Böhm. Dampfschifffahrt»-Gesell schaft ist. um die Einschleppung der Eholera von der Uuterrlbe der zu verhüten, genöthigi gewesen, ihre Fahrten nach M ühlderg etnzustcllen und veikehre» daher dir Personenschlsfe seit heute nur noch bi- Kreinitz unterhalb Strebt«. — Ta der Wassrrflanb der Elbe bis aus 170 Erntimeter unter Null gesunken ist, sind die Pfeiler der A u g u st u S b r ü ck e so tief blosgeslellk worden, daß gar manche früher nicht sichtbaren Schäden an den Eemcitttlmbektlinge» bemerkbar wurden Zur Ausbesserung derselbe» ist uiiu ein auf Böcken ruhender Steg vom Neusladtcr User auS bis aus die Halde Strombreiir an den Bogen entlang er lichtet worden, aus welchen, daS Material ^»geführt wird Um neue Eemeutvorlagen an die Pfeiler anzusugcn. werden zunächst durch Ziininerleute Brettumkleidunge» um dieselben hergeitellt und hinter diese Belauf.lllnng emgescliültck. welche dann abgealätlel wird. Die Arbeiten sind Heuer ohne Schwierigkeiten herzuneUen. k iiimeii doch bloh noch ff ff ihrjo he und zwar das 2. dis 4. vv» Altstadt ans gerechnet, als volle Stromdnrchlässe gegenwärtig in Betracht. Die Fahrrinne »nlerhaib der M arienbrücke an der Wcitzcntzmniidnng - das Weifzclikfliiszvekt ist gänzlich an-sgetrocknet — und gegenüber Uebigau Mickten ist derartig verengt, datz ein Ausweichen der Schiffe kaum möglich ist. dagegen sind die dor tigen Heger autzcroideiikiich grotz geworden. — Aus ^eu Bauvl iben der 4. Elb drücke auf Allstädter wie Ncuslädicr Leite entwickelt sich von T,g zu Tag größeres Leben auch hier benutzt m»n den abiiaimen Wasierstand, um die Arbeiten möglichst raich zu fördern Mehrere.Huudert in das Stronihell mstwis Dampsrammc eingelaiienec Rnndhöi.er bezcichiien die Stelle, ivo der Sttenipseilc'l auf Neniladtcr ^ettc acgeimdet wc,dcu soll. Ein weiterer gleichfalls durch Daiiipskrast t» Bewcguilg gesetzter ffcamnicr vccientt eine» Psahlrosl am rechten Ltrainnfer. Außerdem werden bereits die AnssTachinngeii z>i den dem Strom »ahelie en de» L'Ndv'eilerii bergenon nu» »nd bedeutende Erdmassen ausgr- haben, die zum großen Tlieii abgefahren weiden. Bon der Terrasse aus sind diese Arbeiten gut zu übersehen. — Mit Rücksicht ans die an verschiedenen Orte» hervorgetre- tenen KraukliritSer'chcinuuge» erachtet eS das '?R'iniiteiiuin des Innern nir angezriat. die Blbhalknug von Jahrmärkte» und Birhmärktcn im Königreiche Lachsen bis ans Weiteres gänzlich zu verbieten. — Der M cw erbe verein will auch densenigen seiner Mitglieder, welche sich nir Glasindustrie, nnd denen, die sich für GruMtindnslrie interesfiren. noch Gelegenheit z» einein Anssluge geben. de>r nctilen »nd letzten in diesi^r Sommer. '.l>»an wird bis Demitz. unweit der wendischen Grenzer sichren, dort die Glassirbrik der Herren Greiner n. «oh» besuchen nnd den nnssicvisrejchen Klosieiberg bencigen. der eine prächtigeUcbersichk über die deutsche nnd wendiiche Lausitz bietet Bon du auS erfolgt eine Wanderung durch die Granikhinche des Herrn Fritz Halb in Firma Carl Spätrer »der Arbeiter^, wobei die geologischen Bcrbältnissc der Gegend und da-) Svrenaen. Spalten und Bearbeiten des Granits, ans den, die inaanichtachiien Geaenstündc vom Pflaster stein bi? zumKnnsinionnment entstehen, beobachtet werden können. Zuletzt wird man noch die Syenit- und Graniifchleiscrei des Herrn E T recke in Schmoll» besichtigen nnd dann nach getimner Arbeit sich bis zur Rückfahrt im Saale des Gasthauses von Beyer er quicken und vergnügen. — Der K ii n ii a k a d e in i c b a n auf der BriM'schen Terrasse nähert sich immer mehr seiner Bollcndung, So wird jetzt daS Ei'engerippe zn der großen Kuvvel ausgestellt, welche de» nach dem Zengvaiiie z» gelegenen Flügel hinten bekrönen soll und einen der tinercssaniellen Tbeile dieses bedkntnngsvollen Bauwerkes c»is> machcn tvird. Twi, Kuppel eihülk etnen fterr,so,,nlgen Querschnitt, wahrend ilne Oberfläche ans Glas gebildet wird Es werde» des halb zu der edlen architektonischen Form nach die Lichtefsekte der Glasvedacdung kommen und io eine eigen,rtige Wirkung hervor- bringen. Die Eiienkonstruktton für dicie Kuppel, schreibt das „Dr. I ". ist sehr schwierig (kostet über .ffONM Mk) »nd ist von der Meißner Eisengießerei und 'Mc>sctnnenba»anst»It vorm. F. L. » E. Jarobi, Meißen, entworfen nnd ansgetührt worden. Tic Bekrönung der Kuppel wird durch die Statur der Fama gebildet, welche von Pros Heinzc Dresden modellirt und von Prof .Hvwakd in Branm'chiveig in Kupier getrieben ist. — Rach sächsischem Jagdgesetz hat mit heute die Jagd auf Rebhühner sowie ans weibliches Edel- und Damwild, nicht minder an' Schnepfen, Hähne von Auer-, Birk- und Haselwild. Wachteln :e. bcaonnen. wählend die Rebhühner in Oesterreich ieit deni 1. in den einzelnen Regierungsbezirken Preußens seit dem 20.. 22 und 24 August erlegt werden dürfen. Die heurige Ausbeute ZN Rebhühnern ist sowohl in Oesterreich als in Preuße» bis letzt eine wesentlich bessere gewesen als in den letzten Jahren, imd antem Bernchinc» nach wird dieselbe auch in Sachsen fast überall eine recht bosliedigeiidc w.rdem - Der L.'tterie-Evllckteiir G. Heim. Schreiber zu Mitt- wcida ist aus lein Ansuchen von der Führung der ihm übertragen gewesene» Agentur der AllcrSrentenbaiik entbunden und diese dem Lotterie Eollcktenr Emil LossinS i„ Miltweida übertragen worben. — Ter Bercffn für Geinndheiispfiege und arzneiloic .Heilweise bringt die kleine Flnaschrist Chvleraichntz »nd Cholerabe- handiung nach Pros. Dr. Win!cr»itz-Wicn sowohl an die Mit glieder als auch aus Wunsch an alle Freunde der Natiirheilkniidr gratis zur Bettheilung. Zugleich iil der Bottrng des Herrn Sanitä s- rath Dr. Mcyner-Ehemnitz tI8,lO Eholcra-Ärzt in Leipzig) „Die Eholera und ihre naturgemäße Behandlung" ettchiene» und für ffff Psg sowohl beim Äercinslajsirer. Elbbcrg 20, als auch beim Vorsitzenden Guleriestmtze 12 zu haben. — Boracsiern Nachmitlag in der 3. Stunde war ans der Chemnitzer Straße an der alten Schanze ein Rasenbran'o entstanden Ter eine Fläche von ungefähr 50 Ouadratmtr. ein nehmende. wahrscheinlich dmch Spielen von Kindern mit Streich hölzern vemriachke Brand wurde von der Feuerwehr In Gemein schaft einiger Straßenardeiter durch Auswrrsen von Erde gelöscht. — Tic freie Vereinigung „Kampfgenossen von 1870/71" wird morgen ini Saale zur Tonhalle eine pairiotischc Feier zur Erinnerung an die Schlacht von Sedan veranstalten Die In strumentalmusik wird von der Kapelle des Hauses aiisgesührt. Herr Kampfgenosse Telegraphendirektor Leutnant a. D. L- v Albesyll hält die Festrede. — Im Restaurant Zschcyge rindet morgen Vormittag ll'/r Uhr anläßlich dcs Sedantngcs die übliche patriotische Feier statt. letzten Büraerversammkuna wett höhere Zahlen angab und daß all» bet der gröberen Genauigkeit der poilzetitchen Feststellungen die der Mediziiraldebörde lvett dinter der Wirklichkeit rurück- —. .. „ ^ d ^ - l, datz rr.- — »i'istück der Medtzlnaldedörde »om Zahlen stehen Die Polizei aut 650. Interessant i der Büraerschast ein S rageSgkschtchte. Deutsche- Reich. Leider ist..bisher von einem Welchen der Cholera nichts z» bcrichte»MNi?rbreM><»ch wie bisher noch sprung- wriie. »doch läßt sick^mi ^'tMWOMttK^tzHadGnrger Ursprung Nach weisen. In HainbMz s»Mchze^ßä.d^Erkramtungen nm Sonntag nach den AngabcMes MvrmttmnrMmn»'ästest5>7ffdie de, Todesfälle aus 202. doch G bierh« tzll ck>W«^fdtz der s^lizetchef ln der , die Erkrankungen am Sonntag es. daß man m der erwähnten Sitzung .. Zchristslück der Medtzinalbehölde »om 22 August verlas, da« mit den Worten begann: .Beehre mich er gebenst anzurriarn, datz ich glaub r. vah hier eine Ebvlera- epiäemie auSgebrochen ist.' Am 22 August war die Eholera bereit« ieit 5 Lagen in Hamburg »nd 86 Fälle konstaltrt! Be sonders stark tollen von der Krankheit die Briefträger beirosscn werden, iodah bereit« HMbriefträaer eingestellt werden mutzten Auch «in Selbstmord au« Choieralurcht ist bereits zu konstatlren Besonder« viel Erkrankungen werde» au- dem Hamdurger Vororte Barmbeck gemeldet. In Hamburg irlbst stockt natürlich brr Fremden verkehr fast ganz: am Montag desandrn sich in sämmtliche» Hotel« kaum liO Fremde. Bezeichnend für das in Hamburg An fangs beliebte VertnschungSsystem ist der Brief eine« Gymnasial lehrer« aus Glückstadr, der ahnungSlo« am 20. August mit der Sekunda seiner Schule einen Ausflug nach Hamburg machte. Nach dem oifiriös bedienten „Hamb. Eorr." sind auch choleraver- bächttgr Erkrankungen beim 3. Bataillon de« Regiments Herzog von Holstein nnd beim 9. Feldartillcrierrgiment voraetommen Infolgedessen hat die ganze 36 Brigade Qnarantäueciuartiere im Lockstedter Lager bezogen — In Altona Hut sich die Zahl der Eckrankniigeii erheblich verringert — In Kiel wurden der Kapitän nebst Frau und Kindern, der Lteuermnnn und der Koch des LchisseS .Eintracht', weiches von Hamburg dorthin kam. al» choleraorrdächtig tn eine Qnarantänebaracke gebracht. Ein Kind ist aui dem Transport gestorben — In Berlin beschränkt sich die Zihl der Erkrankungen bisher auf die mitgetheilten drei Fülle. Doch erkrankte nm DienSlag aus der Fahrt von Hanrvurg nach Berlin ein Reisender der vierten Wagenllasse unter choleranriigkn Erscheinungen. Er wurde in da« Spandauer Eboleralazaretb gebracht Auf dem Lehrter Bahnhof in Berlin wurde» alle Mitreisenden de» betreffenden Wagens, 54 Passagiere, nach dem Moabiter Krankenhauje gebracht Dort ries diese ungewöhnlich große Zufuhr angeblich Choirraverdachliger zuerst einige Verwirrung hervor. Indessen stellte es sich hei der sosott von dem ärztlichen Direktor mit zwei Assistenzärzten vorgenommenen Untersuchung irdes Einzelnen heraus, dag sie allesninmt gesund waren. Da iedoch die Möglichkeit voriag, daß sie mit dem in Spandau anSgeietzlen Ehotcrakcanken in Verühttiiig grkvnimen waren, wurden Vorsichtshalber alle Reisenden durch die Reihe mit grüner Seife gewaschen und ftesinfizirt, auch ihre Kleidungsstücke nnd Effekten desintisirt Nachdem ne alsdann mit einer Tasse Kaffer und einer Schrippe gestärkt worden waren, — cs war in- «nni den 1 Uhr Mittags geworden — wnrocn sie, wieder unter Begleitung der Sckntzlenle. enllassen. Ans der Fahrt von Hain- biir,! nach Berlin sind Montag Nachmittag drei Kinder des Zchlas- wnaenschasfneis Edelmann an der Eholera erkrankt E.. der schon seit Inhirn die Strecke Berlin-Hantbura besährk. verlor am Sorrn- tag seine Frau an dcr Choleia — die F'inllie des Beamten wohnt in Hamburg — und nun wollte der Tiesgenengle drei seiner sechs Kinder zn seinem in Berit» wohnenden Bruder in Pflege schaffen. Ans der ffaärt nach Berlin erkrankten die drei Kleinen unter cdn-- teravcrdächlizen Erscheinungen und mußte» tn anschemend hoff nungslosem Zustande ans Station Lndivigslust ans dem Zuge eiilsernk »nd nach dem dortige» Kiankeiihausc geichasft werben. In Weißensie bei Berlin ist am Montag Avend aus dein dortigen Schützeiit'latz ein aus Hainbnig gekommener Händler nebst seinem tisdhrigen Sohne als angeblich cholerakrank nach dcr dortigen Kranken(>oracke gebracht worden. Von anderer Seite wird tieri-vtet, daß im Lanie des Montags i» die Berliner Krankenhäuser 6 Per sonen als choleraverdächtig cingelieserl wurden. Die Klagen über ungenügende Evnirole der Znreisenden verstninmen i» den Berliner Blättern noch immer nicht So berichten Augenzeugen z B. daß am Sonntag Nackimictag in der von Menschen überfüllten Vor halle des Anhatter Bahnhofes aus schmierigen Sacken diel schmutzige, abgeiissene Kinder lagen, die »ach ihren Angiben ans Hanivnrg kamen und erst Abends nm 11 iliir weiter kcisen sollten Das Publikum war o!chl sp iis.nn mit Aeußerangen des Unwillens daß ans solche Art einer Verbreitung der Seuche Thur nnd Thor ofien stehe, während anderer- icitS doch davor gewarnt sei. Personen ans Echolcravtten aufzunehme» — In Paderborn wnrde ein ans Hamburg kommender Geschäfts reisender als choleravndäcdlig in das Jsosir-Hospital überstihrt. In Magdeburg sind, gleichsaüS ans Homburg eingesihlevvt, bisher >wei Fälle von asiatischer Eholera konslalirt: einer der Erkrankten in bereits gestorben. In München ist ei» von Helgoland zugeceiiler Pciester unter Eholcrasynivlomen erkornkt iiiib in die Jsolir-Baracke übersiihrt morden. In dem Lehrei Scimaar in Kyritz in der Prig- nitz erliankte» etwa 70 Zöglinge dieser Anstalt nnler Chmera ähn lichen Erscheinungen: ein großer Tbeil der jungen Leute war Abends auf iosnttige ärstllchc Hllse wieder völlig vergencüt, auch die noch Ertränkte» besinden sich außer >edcr Gefahr Bcmerlens- werth ist. daß in Rnda bei Kroloichin in der Provinz Posen ein Ebolcrasall amtiich kviistuiirt wurde: dock, auch hier konnte die Ein schleppung auS Hamburg nachgriviescn werde». In Breslau ist rm Kansntannslehrliog unter verdächtigen Snmvt 'inen e>lraukt. I» eine,» Artikel dcr .D. Ztg.": „Die Antnnst in Hamburg" heißt es: Fünf Ilbr Morgens: der Leipziger Schuellzug fährt In den .Berliner Bahnbvs" in Hamburg ein, drei Passagiere entsteigen der laufen Wagcnreihe. außer mir hatten noch cm Kausmann und dessen ,rrcin die .ffahrgeiegenheit benutzt. Btz.trolh in die Sonne über der Stadl auigrgangen. ein kühler, srvslrindcr Morgen. Ocde und trostlos liegt dcr Bahnhof da: ein Beamter und ein Con- dnktenr schlendern ans deni Perron hin nnd her -, in der Nahe lungert zerlumpt und zcriisscn eine Gruppe negenwärtig beschäf tigungsloser Hasenarbeiter, die Elitelruppe der Eholera ... Schicken wir cs gleich im Eingänge dieses Berichtes voraus: Hamburg, die «ladt des regsten Gcschafksleberis und Handelsbetriebes, in deren Gewässern die Scedampser und Segelschiffe alle, Nationen sich be gegnen, in deren gewaltigen 'Magazinen für den Kaffee- und Tabak-, den Rohzucker- und Thecbedari der halben Well gewaltige Bor- räthc a»sgestavelt weRen, hat Feierabend gemacht. Tansende von Händen sind beschäftigungslos gemoidcu. wahrend die Angehörigen der besitzenden Klasse ichaarcnweise die Flucht in die reine, tannen- durchdiistrte Luft des Harze« ergreifen. „Stticker iechszchn sielen sie um!" erzählt uns ein TadakSarbeitc: von seinen ehemaligen Fabriksgenossen; dann erklärte der Unternehmer, nicht weiter de» Betrieb folksetzcii zu können, und seine Arbeiter sahen sich nun daraus angewiesen, .anderswo" unterzukommen. Aber mit diesem .anderswo" hat es seine guten Wege, denn beinahe sämmtliche Fabriken feiern, dcr Hasen rst gesperrt, was öffentliche Milrihcitig- keil heißt, nur dem Namen nach bekannt und erst für einen der nächsten Tage benift der Senat die Bürgerschaft zu einer anßer- »rdentlichen Sitzung ein, welche eine HiffSaction beschließen soll. Freilich, die Cholera bat merkwürdiger Weise keinen Respekt vor dem Alsterbassin und dem Georgsplatz, wo die Reichen und Vor nehme» wohnen, sic schreckt pietätlos nicht zurück vor dem Bankier- Viertel zwischen dcr Binnenalster und der Elbe, wo die hochgiedc- ligen düsteren Häuser stehen, in deren finsteren Hinterstnben viel leicht .ein Jahrhundert lang gerechnet wird und man erst jetzt zu dem ffacit gelangt, daß die gänzliche Beriiachlässigiing gewisser Dinge, ivelche die kailfniänniichc Welk anderer Städte als selbstverständlich ansicht, die ganze Rechnung über den.Hansen wersen kann .... Nächst dem Berliner Bahnhöfe sieht eine Tafel: „Vier Droschken zweiter Güte". Ein Schutzmann kommt herbei und überreicht dem Fremden ein Täfelchen mit dcr Wageiiiiilittiner. Der Kutscher zieht, beneidet von seinen Kollegen, welchen aber die Cylindcc ans dem Kopfe unbeweglich sitzen bleiben, den Tazoineter hervor und bemerkt schwach lächelnd: „Seit drei Tagen die erste Fuhr!" Langsam rollt dcr schwersällige Wagen durch die »och schwach be lebten Straßen, der Kutscher hat sich aui dem Bocke unigcivaiidt und ergreift, nachdem er sich vorsichtig umgcsehen. ob kein Schutz mann t» dcr Nähe sei, srenküg die Gelegenheit, dem Passagier sein Leid zu klagen. Er kennt sich nur allzugenau aus, weiß Bescheid über Kommabaclllcn nnd Reinkulturen, rühmt die Güte dcs Pro fessors Koch und ist voll Lobes über die hier ringctivffeiien Ber- tinrr Aerzle. „Für uns Arme sind die Hamburger Doktor- nichts", meinte er bezeichnenderweise. „Interessant, wenn auch nicht ganz verbürgt, ist. was sich die Leute darüber erzählen, wie man liver- haupt an da» Vorhandensein der asiatischen Cholera in Hamburg glauben gelernt habe. In Altona lebe nämlich ein Stabsarzt, der lange Jahre hindurch Assistent Koch'» in Berlin gewesen sei Dieser wä,e am 2k. oder 22. v. M. nach Hamburg bcruscn nnd über vas Besinden eines hier — an Brechdurchfall, meinten die heimlichen Aerzle — erkrankten Kaufmannes coninltirt worden. Unmittelbar nach der Consultalion reiste dieser Stabsarzt, Dr. Wöß, ohne nur nach Altona znrückz»kehrrn, nach Berlin ab; er legte Profrffor Koch zwei Präparate vor. damit derselbe eine bakteriologische Untersuchung anstelle. Der berühmte Gelehrte ordnete sosott die Züchtung von Reinkulturen an. und D» Wöß reiste nach Altona zurück , noch am leiben Abend traf au« Berlin ein Telegramm .-M
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