umfassend das Königreich Sachsen nebst den angrenzenden Teilen der preußischen Provinzen Schlesien und Sachsen, der thüringischen Staaten, sowie der Königreiche Bayern und Böhmen
— 11 — thal); Stahmeln; fallend n. 2,1 Lützschena, B., (mit Schloss m. Gemäldesammlung, herrlichem Lustwald d. Freiherrn Speck von Sternburg, grosse Brauerei); 1.3 Hänichen (Landesgrenze), 0,9 Modelwitz; Altscherbitz (Landes-Irrenanstalt); fallend n. 2,3 14,0. 14,0 Schkeuditz. 109. P. T. B. Hier I. n. 5,5 Holl. Wind- mühle u. 11,0 Markranstädt. — V. Burgberge überrasch, hübsche Aussicht. Hinter d. St. steigend und dann leicht wellig und eben üb. 6,1 Gr.-Kugel; 2,6 Gröbers; 6,0 Bruckdorf b. z. Strassengabelung a.POChausseeh.; hier 1. auf d.Merseburg-Hallesche Strasse, dann r. n. 8,5 22,2. 36,2 Halle. 88. P. T. B. Salzwerke, Halloren. Universi tät. Frankesches Waisenhaus. Ulrichskirche, erb. 1239. Rathaus. Roter Turm v. 1362. Gotische Marienkirche v. 1530, Türme herrliche Aussicht, neben einem Turm a. d. Osts. d. Wahrzeichen von Halle: ein auf Rosen gehender beladener Esel. Moritzk. v. 1156. Moritzburg v. 1482, einst Zwingburg d. Erzbischöfe v. Magdeburg. An der Saale unterh. H. Dorf Giebichenstein mit Sool- bad Wittekind. Burgruine. — T. Weissenfels— Merseburg— Halle. 33,8 km. Ziemlich gute bis mittelmässige Strasse. 0,0. 0,0 Weissenfels. 114. P. T. B. S. No. 4. Auf schnur gerader, grösstenteils ebener Str.. vorüber am „Grünen Bäumchen“ (1. zum Janus-Hügel m. Denk mal; r. n. Gr.-Corbetha) n. 19,5.19,5 Merseburg. 90. 1\T. B. S. No. 5. Von hier steigend b. z. Chausseehaus, dann fallend n. 3,5 Schkopau; weiterhin fallend und eben n. 3,8 1,3.26,8 Ammendorf. P. T. B. Nach leichtem Fall eben n. 7,0 7,0. 33,8 Halle. 88. P. T. B. S. No. 6. 8. Leipzig—Landsberg. 28,6 km. Strasse bis zur Landesgrenze gut, bis hinter Radefeld mittelmässig, dann wieder gut. 0,0. 0,0 Leipzig. 111. P. T. B. S. N. 1. Ausf.: wie No 6 bis 2,1 Chausseeh.; 1. d. Hallesche Str. 1,1; dann r. ab d. Lindenthaler Str. b. z. Gabelung; dann 1. fast eben üb. 4,2 Lindenthal (r. n. Breitenfeld, wo Gust. Ad. 1631 Tilly schlug; zur E. hieran Denkmal). Weiterüb. die Landesgrenze 5,1 Radefeld; hierauf