Sechszehn Assietten. Monogramm: 1718, Augs burg, D. S., Augsburg, 1730, C. W. Zwölf Küchenteller, 1718, D. S. Augsburg, 1730. C. W. Augsburg. No. 9—12 Schrödel. Vier giosse 1 Qva j e Qi oc ken, ohne Jahreszahl, Vier mittlere ? r SM j C D . Schrödel. Vier kleine J Saucieren. Monogramm: W. D. 1718 Augsburg. Lerclienspiesschen. Monogramm: 1718, Augsburg, C. P. *) Vier bassigte „ , „ r , 7 . , I Credenzteller. Monogramm: 1718, Vier ovale 1 ° n Vier runde | Augsburg. [D S] Zweihundert und vierzig Tafelteller. Monogramm: No. 1 bis No. 72 1718, Augsburg, G. M. No. 73 bis No. 240 1730, Augsburg, W. D. Speisemesser, Gabeln und Lötfel, tlieils mit [AR] und Krone 1718 E. W., Augsburg, und 1718 P. I. [SM] 2 ), theils mit [FA] und Kurhut ohne Monogramm gezeichnet. Zwei Vorschneide-Messer und Gabeln. Mono gramm: E. W. Augburg, 1718. [AR] Zwei Credenz-Messer. Monogramm: E. W. Augs burg, 1718. Vier und fünfzig Konfekt-Messer, die Klingen von Silber, desgleichen Gabeln, Löffel und Eislöffel. Monogramm: E. W. Augsburg, 1718. Nachanschaff- ungen 1838. Zwei Markzieher, drei dergleichen mit Eierschäl chen, signiert 1718 und [ARK] und [AR] 1730. Zwei Olivenlötfel, ausgezeichnete Arbeit, No. 1 [SM] und C. G. J. No. 2, in der Dresdner Kunstge werbeausstellung 1875 ausgestellt, 1718 ohne Zeichen. Zwei Rechauds. Monogramm: Augsburg N. F. Drei Zuckerbüchsen. Monogramm: No. 3 P. J. und [SM], No. 1 1718 Augsburg E. A., desgleichen No. 2. Ein Senfgefäss mit P*I und [SM]. Salzfässchen, verschieden signiert: 1718 E. A. No. I und 2, auch O. M., dreizehnlöthig, mit Bär (wahr scheinlich Berliner Arbeit), 1718 No. 8 [AR] No. 4 1718 Augsburg J. F. P. [AR], desgleichen No. 7, No. 5, und J. C. L. mit Bär, einen Ring um den Hals, No. 4 J. D. | P* J No. 1, darunter [SM]. Sechs Brodteller, 1718 ohne Monogramm, mit dem polnisch-sächsischen Wappen graviert. Zwei ovale Schwenkkessel. Monogramm: J. E. Augsburg. Sechs grosse Becher, Monogramm: P. S. Augs burg, 1730. ') Möglicherweise das Monogramm des Augsburger Silber arbeiters Peutz, auch Bentz genannt. J ) Wahrscheinlich das Monogramm des Hofsilberarbeiters Paul Ingermann zu Dresden, der bei manchen Stücken der Chiffre ein Sternchen hinzugefügt bat. Sechs Kettenflaschen. Monogramm: C. W. Augs burg. Auf No. 1, No. 2, No. 5 und No. 6 getriebene Adler, auf No. 4 und No. 5 getriebene Löwen auf der Spitze.. 3. An silber-vergoldeten Leuchtern: Vier und zwanzig grosse Girandolen, gezeichnet C. G. I. und [SM]. Vierzig hohe Tafelleuchter desgleichen. Vier und zwanzig kleine dergleichen, gezeichnet A. [SM] S. G. 4. Thee-, Kaffee- und Chocolade-Service, signiert E. B. Augsburg. Kaffeelöffel ohne Zeichen, theils mit Wappen, theils mit [FA] (A verkehrt gestellt) mit Krone, signiert C. D. S. und [SM], theils mit [AR] bezeichnet. 5. Zwei grosse, runde, bassigte Giessbecken nebst Kannen, No. 1 und No. 2. Monogramm: D. K. Augsburg. Zwei kleinere dergleichen No. 3 und No. 4, Mono gramm: D. K. Augsburg. Zwei grosse runde Giessbecken und Kannen ohne Zeichen. Ein grosses godronniertes rundes Giessbecken Lit. A. 1733, signiert J. L B. *) Augsburg. Ein dergleichen bassigt Lit. B. 1733, signiert [DS] und [SM]. Ein matt vergoldetes dergleichen Lit. D., signiert G. M. Augsburg. 6. Allerhand einzelnes vergoldetes Silber: * Zwei runde getriebene Credenzteller, signiert J.LB Augsburg. Zwei bassigt getriebene Credenzteller, signiert G. M. Augsburg. Zwei dergleichen Credenzteller Lit. D., signiert [DS] Augsburg, mit Relief-Köpfchen verziert. Vier imd zwanzig Stück silberne und vergoldete Ö O Bestecke mit fürstlichen Chiffern M. A. — F. A. — M. J. — [AR3] und den Wappen. Sechs ganz vergoldete Suppenlöffel, von Inger mann geliefert, mit [AR] und Krone bezeichnet. Zwei und zwanzig Ragoutlöffel, gezeichnet 1718. Monogramm: J. G. I., oder auch H. L. S. Ein vergoldeter Olivenlöffel mit [AR] und Krone. Monogramm: C. G. I. [SM] No. 1. Zwei Markzieher mit Eilöffeln (zum Silber-Service F. A. gehörig), beide mit Monogramm P. I. und dem sächsisch-polnischen Wappen, an dem das Ordens zeichen des polnischen weissen Adlers angebracht ist. ') Vielleicht das Monogramm des Augsburger Silberarbeiters Johann Ludwig Biehler. (Schluss folgt.)