(3051') den Bärenstein bei Weipert (2762'), den Pöhlberg bei Annaberg (2567'), den Geising bei Altenberg (2534';, den Scheibenberg bei der gleichnamigen Stadt (2470), den Spitz- oder Sattelberg bei Schönwald (2235'), den Luch berg bei Glashütte (1782') und den Wilisch bei Reinhardsgrimma (1466'). — Eine schöne Aus sicht gewähren ausser den genannten Bergen noch: der Reischberg bei Pressnitz, die Luisen steine bei Brandau, der Glöselsberg bei Niklasberg, das Mückenthürmchen bei Graupen (2511'), dieNollendorfer Höhe bei Peterswalde (2142'), der Stein in Schöneck (2301'), Schloss Augu- stusburg, die Schönerstädter Höhe bei Oederan, die Saydaer Höhe, die Burgruine Frauenstein, der Burgberg bei Lichtenberg und die goldene Höhe zwischen Dippoldiswalde und Dresden (1054'). 5. Waldungen. — Reichlich die Hälfte des Erzgebirges ist mit Wald bedeckt. Die grössten Forste befinden sich in den Revieren Auerbach, Schöneck, Schwarzenberg und Crottendorf. Vorherrschend ist Nadelholz; doch treten neben Fichtenwald zusammenhängende Buchenbestände auf: so bei Tharandt, Olbernhau, Marienberg und Steinbach. Der grösste Theil der Waldungen ist Eigenthum des Staates und wird musterhaft be- wirthschaftet. 6. Flüsse. — Das Erzgebirge ist der Quellort für zahlreiche Flüsse, Flüsschen und Bäche, welche allesammt dem Elbgebiete angehören. Die wenig sten von ihnen haben den Abfluss nach Süden, wie die Zwota und Bi ela; bei weitem die mei sten rinnen nach Norden und münden unmittelbar