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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 12.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V., Bibliothek
- Digitalisat
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V.
- Lizenz-/Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318544717-188701009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318544717-18870100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318544717-18870100
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 5 (29. Januar 1887)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Das schweizerische Uhrengewerbe
- Autor
- Gteller, Julius
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 12.1887 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1887) 1
- AusgabeNr. 2 (8. Januar 1887) 9
- AusgabeNr. 3 (15. Januar 1887) 17
- AusgabeNr. 4 (22. Januar 1887) 25
- AusgabeNr. 5 (29. Januar 1887) 33
- ArtikelDas schweizerische Uhrengewerbe 33
- ArtikelEntwicklung der Uhrenindustrie in der Schweiz 34
- ArtikelEin Beitrag zur Geschichte der Wasseruhren 35
- ArtikelNeue stationäre Wächter-Kontrolluhr 36
- ArtikelPatentbeschreibungen 36
- ArtikelAus der Praxis 36
- ArtikelDie "American Watch Company" (Fortsetzung aus Nr. 3) 37
- ArtikelVereinsnachrichten 38
- ArtikelAnzeigen 39
- AusgabeNr. 6 (5. Februar 1887) 41
- AusgabeNr. 7 (12. Februar 1887) 49
- AusgabeNr. 8 (19. Februar 1887) 57
- AusgabeNr. 9 (26. Februar 1887) 65
- AusgabeNr. 10 (5. März 1887) 73
- AusgabeNr. 11 (12. März 1887) 81
- AusgabeNr. 12 (19. März 1887) 89
- AusgabeNr. 13 (26. März 1887) 97
- AusgabeNr. 14 (2. April 1887) 105
- AusgabeNr. 15 (9. April 1887) 113
- AusgabeNr. 16 (16. April 1887) 121
- AusgabeNr. 17 (23. April 1887) 129
- AusgabeNr. 18 (30. April 1887) 137
- AusgabeNr. 19 (7. Mai 1887) 145
- AusgabeNr. 20 (14. Mai 1887) 153
- AusgabeNr. 21 (21. Mai 1887) 161
- AusgabeNr. 22 (28. Mai 1887) 169
- AusgabeNr. 23 (4. Juni 1887) 177
- AusgabeNr. 24 (11. Juni 1887) 185
- AusgabeNr. 25 (18. Juni 1887) 193
- AusgabeNr. 26 (25. Juni 1887) 201
- AusgabeNr. 27 (2. Juli 1887) 209
- AusgabeNr. 28 (9. Juli 1887) 217
- AusgabeNr. 29 (16. Juli 1887) 225
- AusgabeNr. 30 (23. Juli 1887) 233
- AusgabeNr. 31 (30. Juli 1887) 241
- AusgabeNr. 32 (6. August 1887) 249
- AusgabeNr. 33 (13. August 1887) 257
- AusgabeNr. 34 (20. August 1887) 265
- AusgabeNr. 35 (27. August 1887) 273
- AusgabeNr. 36 (3. September 1887) 281
- AusgabeNr. 37 (10. September 1887) 289
- AusgabeNr. 38 (17. September 1887) 297
- AusgabeNr. 39 (24. September 1887) 305
- AusgabeNr. 40 (1. Oktober 1887) 313
- AusgabeNr. 41 (8. Oktober 1887) 321
- AusgabeNr. 42 (15. Oktober 1887) 329
- AusgabeNr. 43 (22. Oktober 1887) 337
- AusgabeNr. 44 (29. Oktober 1887) 345
- AusgabeNr. 45 (5. November 1887) 353
- AusgabeNr. 46 (12. November 1887) 361
- AusgabeNr. 47 (19. November 1887) 369
- AusgabeNr. 48 (26. November 1887) 377
- AusgabeNr. 49 (3. Dezember 1887) 385
- AusgabeNr. 50 (10. Dezember 1887) 393
- AusgabeNr. 51 (17. Dezember 1887) 401
- AusgabeNr. 52 (24. Dezember 1887) 409
- AusgabeNr. 53 (31. Dezember 1887) 417
- BandBand 12.1887 -
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
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Erscheint wöchentl. — Abonnementspr. pro Quart. 2 Mk. — Oesterr. Währ. fl. 1,20. — Inserate die 4gespalt. Petitzeile oder deren Raum 25 Pf., bei Wiederholungen 2—3 Mal 10%» 4—8 Mal 20%, 9—26 Mal 33*/*%, 27—52 Mal 50% Rabatt. — Arbeitsmarkt pro Zeile 15 Pf. LEIPZIG, den 29. Januar 1887. Alle Buchhandlungen und Postämter nehmen Bestellungen an. Verantwortlicher Redakteur: Ferdinand Ii usen k ranz. Verlag von Kunath & Rosenkranz, Leipzig. Inhalt: Das schweizerische l'lirengewerbc. — Ein Beitrag zur Beschichte der Wasseruhren. — Neue stationäre Wächter-Kontrolluhr. — Patent beschreibungen. — Aus der Praxis. — Die „American Watch Company“. — Vereinsnachrichten. — Anzeigen. Zur Beachtung! Alle für uns bestimmten Geld-, Brief- und Kreuzbandseudungen sind stets zu adressiren an die Expedition oder Redaktion des „Allgemeinen Journals der Uhrhiacherkunst“ (Kunath & Rosenkranz) in Leipzig, Johaunesgassc 23,1. ^ Das schweizerische Uhrengewerbe. Von Julius Gfeller.*) Andere Zeiten ■— andere Bedürfnisse und andere Mittel. Ungefähr Mitte Februar 1886 wurde in den das Uhren gewerbe treibenden Kantonen der Schweiz folgender Aufruf verbreitet: Die Uhrengewerbefrage. Von allen unseren Nationalindustrien beschäftigt unstreitig die Uhrmacherei die meisten Arbeiter; sie ist über nahezu zehn Kantone verbreitet und erzeugt jährlich etwa 4 Millionen Uhren mit einem Werth von wenigstens 100 Millionen Frank, sie ver dient also mehr Aufmerksamkeit, als man ihr bis jetzt ge schenkt hat. Heutzutage fabrizirt man die Taschenuhren auf zwei ver schiedene Weisen: 1. In Manufaktur, d. h. in grossen Etablissements, wo die Arbeiter alle oder doch fast alle Theile der Uhr machen, und wo man als bewegende Kraft Wasser oder Dampf an wendet. 2. Als Handarbeit, wobei die verschiedenen Theile durch zu Hause Arbeitende gefertigt werden. Beide Systeme machen sich so grosse Konkurrenz, dass seit 15 Jahren der Werth der gewöhnlichen Uhr und der Preis der Handarbeit um fast 50% gesunken sind, so dass die Zeit nicht mehr fern sein dürfte, wo ein Familienvater die Seinen nicht mehr mit Ehren durchbringen kann. Um diesem beständigen Sinken ein Ende zu machen, haben sich ca. 600 Fabrikanten, Werkstätte-Chefs und Arbeiter aller Uhrenbranchen in der Tonhalle in Biel versammelt, die brennende *) Diese Abhandlung wurde von der Jury als das beste Werk aner kannt und allen bestehenden Uhrmacher-Genossenschaften der Schweiz zugestellt. Dasselbe wird, schreibt die „Schweizer. Uhrmztg.ohne Zweifel Behr viel zur Hebung der Uhrenindustrie beitragen. Frage ruhig und loyal behandelt und eine Kommisson zur Prüfung der Lage ernannt. Dieselbe, aus Fabrikanten, Werkstätte-Chefs und Arbeitern bestellend, hielt ihre erste Versammlung am 2. Februar 1886 und setzte drei Preise, von 150, 100 und 50 Frank für die drei besten, dies Thema behandelnden Arbeiten fest. Die in den selben in deutscher oder französischer Sprache zu behandelnden Punkte sind folgende: 1. Welches sind die Ursachen des steten Sinkens der Uhren und der Handarbeit? 2. Welche Mittel sind anzuwenden, um das Uebel zu heilen? a) In Bezug auf die Handels- und Krcditlage; b) in Hinsicht der ausländischen Konkurrenz: c) hinsichtlich des Fabrikanten, Werkstätte-Chefs und Arbeiters: d) in Bezug auf den Staat durch Gesetze und Vorschriften; e) Verbesserung der moralischen und finanziellen Lage des Arbeiters. Arbeiten, die nur eine Frage behandeln, werden nach ihrem Werth bezahlt; die Verfasser haben sich möglichst kurz und genau an das Programm zu halten, und zwar ganz unge- scheut ihre Meinung zu sagen; die Arbeiten sollen ein Motto, Ö O ■ ' aber keine Unterschrift tragen und bis zum 20. März 1886 dem Präsidenten des Komitees, Fabrikant Schiatter in Madretsch, eingesandt werden. Das Resultat dieser Publikation fiel über Erwarten gut aus, indem nicht weniger als 45 Arbeiten einliefen. Da aber 40 der selben sich für die Einführung des Patentschutzes aussprachen, so arbeitete das Initiativkomitee sofort eine bezügliche Petition aus und überreichte sie, bedeckt mit etwa 90( 10 Unterschriften, den eidgenössischen Käthen in ihrer Juli-Sitzung. Der Initiative ist auch zu verdanken, dass sich Korporationen von Gehäusemachern und anderen Arbeitern des Uhrengewerbes bildeten. Zur Prüfung der 45 eingereichten Arbeiten wurde ein Unter suchungsgericht aus folgenden 9 Personen gebildet: Nationalrath Comtesse in Neuenburg, Präsident; Brönnimann, Lehrer an der Uhrmacherschule zu Solothurn, Vizepräsident; Brunner,
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