— 12 — im Aufträge des Ausschusses für das sächsische VnlW™ ui t , Vorstandsmitglieder die Herren T ■ mk^trachtenfest unsere Seyffert und Dr Sponsel W l Schmid *- Maler Bauernhäuser herausTgeben haben «Ds SaC 7 Scher 7° lkst ™chten und und künstlerische d ? rch Seine Treu * auch lehrt, dass unser Sachsfn und die ’ t“ T ldles uns mancheriei aus der alten Zeit erhalten habcnT^Xs WerkTfin“^ ssr B ™frz”si se * nes t r bli n in Pofsie mrnmmm £r:««;«£*; mm^rnm Bericht üher : äachsnsche Volkskunde zusammenzuthun. Der Deucht über diesen Vortrag im Dresdner Journal kettete die drei eder, die unabhängig von einander ein gleiches Ziel ins Auo- e gefasst tiat ve’ und a lh> 6 S' 1 7 L / ndb ™pektor Schmidt, der Mann der Ini- ative und die Seele des Ausschusses für das Volkstrachtenfest setzte iite L n v“eil er f m< '” g ', ““ " r p WUrf r '“«• »»i wactt 7 ” rf n zu Wunden sei - Eine beratende Vorversammlunp- /höbe 11 “ am 7 ‘ Dec ember stattfand und von ungefähr 50 Herren’ höheren Staatsbeamten, Vorstehern verschiedener königlicher Samm langen Künstlern, Gelehrten u. s. w.) besucht war, erkannte die Not schien müsse’af aS b-l Ur dl ® Erhaltun i? des Volkstümlichen mehr ge diehen müsse, als bisher gethan war. Es wurde ein Ausschuss o-ewählt der dieser Angelegenheit näher treten und ein bestimmtes Programm des 3 Vereins “er Auf? f““ ^7 ^ Sitzun ^ en . wurden di ® Aufgaben raten V ’ ii 7 ZUr - ^ lund ungssitzung, die Satzungen u. a. be raten. Vor allem nahm sich Herr Archivrat Dr. Ermisch der Sache der" Aufruf Tn S lTT' ^ S ° War denn alles breitet, am 14 E vielen Hundert Exemplaren ins Land versandt, so dass finden l-onnte ar 7 t, 1? ™ nst 7 ie T r 7 end e Versammlung in Dresden statt- Äasasamris; tfeSSSSHKeWMMÄ