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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 38.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V.
- Lizenz-/Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318544717-191301001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318544717-19130100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318544717-19130100
- Sammlungen
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Technikgeschichte
- Bemerkung
- Im Arbeitsmarkt und Handelsblatt für Uhrmacher fehlen die Seiten 5-8, 49-52 und 61-64.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 2 (15. Januar 1913)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Innungs- und Vereinsnachrichten des Zentralverbandes der Deutschen Uhrmacher
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Verschiedenes
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 38.1913 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis III
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1913) 1
- AusgabeNr. 2 (15. Januar 1913) 17
- ArtikelUhrmacher Deutschlands! Zur Beachtung! 17
- ArtikelBekanntmachungen der Verbandsleitung 18
- ArtikelKein Betriebsverlust mehr infolge Brandschadens im ... 18
- ArtikelZur Kontrolle des Ankerganges 20
- ArtikelUhrmacherfamilien 22
- ArtikelForderungen des selbständigen reichsdeutschen Mittelstandes 24
- ArtikelMassive Uhren 26
- ArtikelUnsere Preisfrage zur Schulung des schnellen, logischen und ... 28
- ArtikelBriefwechsel des Uhrmachermeisters Hammerschlag mit seinem alten ... 29
- ArtikelInnungs- und Vereinsnachrichten des Zentralverbandes der ... 30
- ArtikelVerschiedenes 32
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1913) 33
- AusgabeNr. 4 (15. Februar 1913) 49
- AusgabeNr. 5 (1. März 1913) 65
- AusgabeNr. 6 (15. März 1913) 81
- AusgabeNr. 7 (1. April 1913) 97
- AusgabeNr. 8 (15. April 1913) 113
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1913) 129
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1913) 145
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1913) 161
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1913) 177
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1913) 193
- AusgabeNr. 14 (15. Juli 1913) 209
- AusgabeNr. 15 (1. August 1913) 225
- AusgabeNr. 16 (15. August 1913) 241
- AusgabeNr. 17 (1. September 1913) 257
- AusgabeNr. 18 (15. September 1913) 273
- AusgabeNr. 19 (1. Oktober 1913) 289
- AusgabeNr. 20 (15. Oktober 1913) 305
- AusgabeNr. 21 (1. November 1913) 321
- AusgabeNr. 22 (15. November 1913) 337
- AusgabeNr. 23 (1. Dezember 1913) 353
- AusgabeNr. 24 (15. Dezember 1913) 369
- ZeitschriftenteilArbeitsmarkt und Handelsblatt für Uhrmacher 1
- ZeitschriftenteilAnzeigen I
- BandBand 38.1913 -
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Autor
- Links
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32 Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst. Nr. 2. Interesse seitens der Mitglieder Ausdruck. Nach Verlesung des Kassen berichtes, Protokolls und Jahresberichtes schritt man zu Punkt 2, Neuwahl des Gesamtvorstandes; derselbe wurde einstimmig in der gleichen Form wiedergewählt. Aus dem Jahresbericht sei kurz mitgeteilt: Der Verein hielt jeden Monat eine Versammlung ab; im Juni vorigen Jahres besuchten zwölf Mitglieder von 16 den badischen Landesverbandstag in Heidelberg; im Herbst unternahm man einen Ausflug nach Bretten, bei dieser Gelegenheit wurde ein Kegelklub, welchem zehn Kollegen beitraten, gegründet^ Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass derartige Veranstaltungen dazu beitragen, „das kollegiale Zusammenarbeiten, das gerade in unserem Fach so sehr notwendig ist, zu heben. Ueber die geschäftlichen Erfolge kann der Verein für das erste Jahr zufrieden sein, und hoffen wir, dass das seitherige rege Interesse seitens der Mitglieder auch für die Zukunft so bleiben möge. Mit kollegialem Gruss H. Kraus, Schriftführer. Stuttgarter Uhrmacherinnung. Einladung. Am Montag, den 20. Januar, abends präzis 9 Uhr, findet im Saale des Gasthauses zum „Herzog Christof“ unsere I. Quartalsversammlung statt, und werden die Kollegen dringend gebeten, vollzählig und pünktlich zu erscheinen. Mit kollegialem Gruss Aug. Wolf, Obermeister. NB. Die Tagesordnung wird den Mitgliedern in besonderer Einladung zugestellt. Zwangsinnung für das Uhrmachergewerbe Hannover und Linden. Die Mitglieder werden hiermit zu der am Dienstag, den 28. Januar, abends 9 Uhr, in Waehsnings Hotel, Schillerstrasse 25, stattfindenden InnuDgsversammlung freundlichst eingeladen. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Direktor Hoffmeister, hier. 2. Jahresbericht. 3. Kassenbericht. 4. Haushaltplan. 5. Wahl eines Obermeisters an Stelle des von seinem Amte als Ober meister zurücktretenden Kollegen Küster. 6. Ersatzwahl für die statutengemäss aus dem Vorstande scheidenden Kollegen Schröder und Haas. 1 7. Wahl von drei Mitgliedern als Beirat für Schulangelegenheiten. I 8. Wahl eines gerichtlichen Sachverständigen. | 9. Verschiedenes. Zu dieser Versammlung wird der neue Direktor der „Städtischen ge werblichen Fortbildungsschule“, Herr Direktor Hoffmeister, einen Vortrag über die Neugestaltung der Schule halten, und sind hierzu diejenigen Herren Kollegen, welche Lehrlinge ausbilden, hiermit gaoz besonders eingeladen. Die Jahresabrechnung für 1912 und der Haushaltplan für 1913 liegen beim Kassierer, Kollegen Schröder, Reuterstrasse 7, zur Einsicht während der nächsten 14 Tage aus. Der Vorstand. I. A.: G. Haas. Freie Uhrmacherinnung Saale-Ilm-Verband. Unsere WinterversammluDg findet Sonntag, den 26. Januar, nach mittags 2 Uhr, in Weimar, Hotel Sächsischer Hof, statt. Tages Ordnung: 1. Jahresbericht des Obermeisters. 2. Kassenbericht. 3. Eingänge. 4. Vorstandswahl. 5. Verschiedenes. Th. Lehmann, Schriftführer. Verschiedenes. Wie entrichtet man Beiträge zur Angestelltenversicherung? — Die Reichsversicherungsanstalt hat auf Veranlassung verschiedener Ausgabe stellen ein Merkblatt für die Angestelltenversicherung herausgegeben, dem wir die nachstehende Anleitung für die Entrichtung der Beiträge entnehmen: Der zur Beitragszahlung verpflichtete Arbeitgeber hat bei der ersten Beitrags zahlung, also Anfang Februar 1913, eine Nachweisung über seine versiehe- rungspfliehtigen Angestellten und die fälligen Beträge aufzustellen und vorher oder bei der Einzahlung der Beiträge an die Reichsversicherungsanstalt in Berlin-Wilmersdorf, Hohenzollerndamm, einzusenden. Hierzu sind die Vor drucke bei der Ausgabestelle für die Angestelltenversicherung seines Sitzes zu'entnehmen. (In Berlin: Kölnischer Park 5.) Bis zu 20 Angestellten dient der Vordruck. Bei mehr als 20 Angestellten kommen mehrere einseitige Vor drucke oder Einlagevordrucke, die gleichfalls von der Ausgabestelle abgegeben werden, zur Verwendung. In die Nachweisung sind die Angestellten in der Reihenfolge der Gehaltsklassen, mit der Klasse A beginnend, einzutragen. Beschäftigen mehrere Arbeitgeber den Versicherten während des Monats, so können an Stelle der Nachweise Postbartenvordrucke benutzt werden, die gleichfalls von der Ausgabestelle ausgehändigt werden. Die Beträge sind bis zum 15. des auf den Monat, für den die Beiträge zu zahlen sind, folgenden Monats dem Konto der Reichsversicherungsanstalt bei dem Postscheckamt zu Berlin zu überweisen. Hierfür sind besondere Zahlkarten und Ueberweisungs- formulare eingeführt, die der Arbeitgeber bei seiner Postanstalt erhält und zweckmässig frühzeitig abhebt. Die Erläuterungen zur Ausfüllung und Be nutzung sind auf der Rückseite der Formulare angegeben. Auf der Rückseite der Abschnitte findet man eine Kontrollübersicht, die zur Nachprüfung der Beitragssumme dient und auszufüllen ist. Für Lehrer und Erzieher aller Art, die bei mehreren Familien während eines Monats tätig sind, können die fälligen Beiträge nach vorheriger Anzeige an die Reiehsversicheiungsanstalt vierteljährlich eingezahlt werden. In diesem Falle müssen die Postkartenvordrucbe benutzt werden. Bei der zweiten und den folgenden Beitragszahlungen müssen die Ver änderungen angegeben werden, welche die Abweichung gegen die vorherige Beitragssumme klarstellen. Veränderungen sind dann gegeben, wenn An gestellte a) aus dem Dienst ausscheiden (Abgang); b) in den Dienst neu ein gestellt werden (Zugang); c) Gehältsänderungen erfahren, die den Angestellten in eine andere Gehaltsklasse bringen. Zu den Veränderungsanzeigen sind dieselben Vordrucke wie für die ersten Meldungen zu verwenden. Sind keine Veränderungen eingetreten, so ist dieses durch Berichtigung des auf den Postscheckformularen unter der Kontrollübersicht vorgesehenen Textes zu ver merken. Die Veränderungsanzeigen sind vor der nächsten Beitragszahlung, spätestens gleichzeitig mit ihr, an die Reiehsversicherungsanstalt abzusenden. Die Einzahlung der Beträge an die Reichsversicherungsanstalt hat der Arbeit geber in der VersicheruDgskarte durch Eintragung des Beitrags und Beischrift seines Namens oder seiner Firma handschriftlich oder durch Stempel zu ver merken. Arbeitgeber, die bei ständig beschäftigten Angestellten Marken be nutzen wollen, können diese nach vorheriger Einzahlung der fälligen Beiträge tunlichst auf das Postscheckkonto von der Reichsversicherungsanstalt beziehen. Arbeitgeber, die Angestellte in mehreren Betrieben (Filialen) an demselben oder verschiedenen Orten beschäftigen, können die Beiträge von dem Haupt betrieb aus zahlen; sie müssen alsdann für den Betrieb eine besondere Nach weisung an die Reichsversicherungsanstalt einreichen. Eine grosse Umwälzung in den Reklameuhren scheint die neue Strassenuhr mit wechselnden Reklamen der Norddeutschen Grossuhrenfabrik Rostock i. Mecklbg. zu bringen. Wie die Firma uns schreibt, sind viele An- 1 ID 2 parat u reu 8 4 7T5 HarlmannuPreiul Uhren-u.Gold waren fragen und mehrere Bestellungen darauf eingegangen. Die neue Reklameuhr spricht nicht allein durch ihr gediegenes Aeussere an, sondern ist auffallend durch die wechselnden Reklamen und kann dabei für den Inhaber gewinn bringend sein, indem man einige Felder an Interessenten vermietet. Da die Uhr an jeder Seite 15, also 30 verschiedene Reklamen in der Mitte der Ziffer- blä'ter bringt, so würden die Hälften respektiv weniger für eigenen Gebrauch genügen, würde also eine gute Einnahme neben der grossen vornehmen Reklame sein. Jede gutgehende Strassenuhr ist an und für sich schon die verhältnismässig billigste und dauernde Reklame. Durch diese Einrichtung werden aber nicht allein alle Unkosten als Beleuchtung usw., sondern auch die Anschaffungskosten können in kurzer Zeit gedeckt sein, so dass dem Uhrmacher noch ein namhafter Ueberschuss für seine Mühewaltung bleibt. Eine neue Nachtragsliste über diese, sowie andere moderne Strassenuhren sendet die Fabrik auf Verlangen gratis und franko. Redaktionsschluss für Nr. 3i Textteil 24. Januar, vormittags 8 Uhr. Inseratenteil 29. Januar, mittags 1 Uhr. Druck und Verlag von Wilhelm Knapp in Halle a. S. — Verantwortlicher Redakteur: W. König in Halle a. S.
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