VIII Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst. Die rapide Steigerung meines Umsatzes in T aschenuhrf edern hat mich gezwungen, meine Schweizer Uhrfedernfabrik erheblich zu vergrössern. Nachdem nun der neu erbaute Flügel seit einigen Monaten bezogen und die Aufstellung der neuen Präzisions maschinen vollendet ist, bin ich in der Lage, durch die Verdoppelung der Produktion jede Order prompt zu liefern. Ich bitte auch an dieser Stelle, die im vergangenen Jahr durch die zahlreichen Aufträge in Taschenuhrfedern nicht immer zu vermeidenden Verzögerungen gütigst entschuldigen zu wollen. Meine vergrösserte Fabrik legte bei der Neueinrichtung den Hauptwert auf: Richtiges Härteverfahren □ Präzision der Ausführung Feinste Politur der Flächen und Kanten. Die hochmoderne, technisch vollendete maschinelle Einrichtung, vereint mit der Verwendung nur absolut erstklassigen, geprüften Federstahls, unter Leitung eines ersten Fachmannes der Branche mit 3ojähriger Praxis, setzt mich in die Lage, meiner werten Kundschaft das technisch vollendetste Fabrikat zu bringen und für jede Lieferung volle Garantie. Eine scharfe Kontrolle vom rohen Stahlband bis zur versandbereiten Packung wacht über der Fabrikation der Feder auf allen Entwicklungsgängen, so dass alle Garantien für eine in jeder Beziehung tadellose Feder gegeben sind. Nr. 910. Weisse Packung m N9 CR W M2E^910, w * ? essorfs pr Monfres Premiere Qualite. Nr. 911. Grüne Packung Ressorfs pr Monfres ualiteextra soigne für Zylinder- und Ankeruhren, prima Qualität, im richtigen Verhältnis äusserst sauber gearbeitet, zen triert, sehr gut poliert, beliebteste Qualität, von den meisten meiner werten Kunden verwendet. Gros Mk. BN,—; Dutzend Mk. B,ru. für Zylinder- und Ankeruhren, Qualitä extra soignle, aus feinstem Stahl hergestellt, sehr sorgfältig ge arbeitet, zentriert, Hochglanz poliert, in Breite und Stärke äusserst genau gemessen, für feine und feinste Uhren ganz besonders zu empfehlen. Gros Mk. LS,— ; Dutzend Mk. A,iu. Rudolf Flume, Berlin SW. 19 Dis Inserenten wünschen zu wissen, dass Sie das Inserat im „Journal“ gelesen haben!