II Die Uhrmacherkunst. Nr. 8 Söic #e» 10>i»macTjet> Vc»»cbima$i?e 9»<6&er? Herr Uhrmacher K. C. in Köln schreibt: Schon vielerlei Sorten Leuchtmasse habe ich erprobt. Marke „Widder“ ist am ergiebigsten, man braucht weniger, um das gleiche Retultat zu erzielen. Herr Uhrmacher K. K. in Chemnitz schreibt: Die Widdermasse ist grossartig, mache ein gutes Geschäft damit. Herr Uhrmacher M. R. in Rhein schreibt: Mit Ihrer Leuchtmasse „Widder“ bin ausserordentlich zufrieden! Die Leucht kraft ist enorm. Auch die mitgelieferten Zubehörteile sind sehr zweckentsprechend und bedeutend besser als ich sie von anderer Seite (zu einem höheren Preise) erhielt! Senden Sie mir bitte umgehend nun § zu Mk. BL,us, ausserdem je i Dtzd. Paar Skelettzeiger zu Armband- und Herrenuhren, sortierte Grössen. Herr Uhrmacher B. I. in Konstanz schreibt: Senden Sie bitte umgehend i g Leuchtmasse „Widder“, war mit dem Be zogenen sehr zufrieden. Herr Uhrmacher H. W. in Tönning schreibt im Fragekasten der „Uhrmacher-Woche“: Die Leuchtmasse „Widder“, von der Firma Richard Lebram bezogen, wird jedermann zufriedenstellen. Ich kann die Punkte und Zeiger deutlich auf meinen Uhren sehen, auch wenn dieselben tagelang im Schrank verschlossen liegen, so dass kein Tages licht herankommen kann. Preise von Leuchtmasse „Widder“: 1 g Mk. AU,— ; 1 2 g Mk. BL,us; 1 4 g Mk. J,us; '/io S Mk. L,iu. Einbegriffen in den Preisen sind: r Flasche Terplösung; i Flasche Leuchtlack; i Porzellandose zum Anrühren; 2 Glasstäbchen. Mit 1 g Leuchtmasse „Widder" kann man etwa 100 Leuchtuhren hersteilen. Skelettzeiger unausgefüllt, zum Selbstausfüllen Dutzend Paar Mk. A,—, das Paar Mk. S,au; ,, ausgefüllt, für Damenuhren oder Armbanduhren „ „ „ J,US, „ „ „ S,is; ,, „ 1 Ierrenuhren „ „ „ BS, —, „ „ „ S,OS. ■ - Broschüre mit (lebranchsanneisninj wird beiijcfiüjl, ebenso ein Schon fensler/dahut. " Alleinige Bezugsquelle: Richard Lebram, Berlin C. 19 Zufolge der hohen Radioaktivität wird für die Leuchtkraft eine fünfjährige Jiarantie geleistet^^ Die Firmen wünschen zu wissen, dass Sie ihre Anzeige in der „Uhrmacherkunst“ gelesen haben!