Zum Ostergeschäft! empfehlen wir unser reichhaltiges Lager in: j^Jjlliiiiiiii * jjj Wegen 3 Uhrketten M Einberufung || Broschen = fast aller unserer g Kolliers j Vertreter g Knöpfen i« _ = können wir leider nicht Ü A - .. Medaillons ^ aiie piätze in diesem g Armbändern Frühjahr besuchen lassen == Vaterl. Schmuck s Damentaschen ^Whr bitten Auswahlen zu fordern! Steinmetz & Lingner Teleg*r.-^Vdr.: „Juwel“ Leipzig Fernsprecher: 4531 r An unsere verehrl. Kundschaft! Um die Berechnung der Taschenuhren zu einer den jeweiligen Verhältnissen entsprechenden gleichmässigen zu machen, haben die Mitglieder des Unterzeichneten Verbandes beschlossen, in Zukunft die Kalkulation der Taschenuhren preise auf einer Grundlage stattfinden zu lassen, welche den Einstandskosten zuzüglich sämtlicher Fabrikationsaufschläge und Zoll unter Zugrundelegung des normalen Frankenkurses entspricht, wie er vor dem Kriege in Kraft war. Der Unterschied gegen den jetzigen, so wesentlich erhöhten Kurs der Schweizer Währung soll durch einen prozentualen Aufschlag zum Ausdruck gebracht werden, welcher der Endsumme der Faktura hinzugerechnet wird. Dieser Aufschlag wird entsprechend dem jeweiligen Stande des Frankenkurses vom Vorstande des Verbandes Deutscher Uhren grossisten festgesetzt und jetzt auf 30 °/o • (92) normiert. Aenderungen, durch ein Steigen oder Fallen des Kurses bedingt, werden rechtzeitig durch die Fachzeitungen bekanntgegeben. Wir bitten die verehrte Uhrmacherkundschaft höflichst, dieser Massnahme gute Aufnahme zu bereiten, welche vor allem auch dazu beitragen soll, die Herren Uhrmacher in den Stand zu setzen, sich darüber Rechenschaft zu geben, welcher Preisaufschlag auf Rechnung der Fabrikations-Erhöhungen und welcher eine Folge des hohen Frankenkurses ist. Die Zahlungsbedingungen sind vom Verband gleichmässig wie folgt festgesetzt: Bei Barzahlung innerhalb 30 Tagen 5 % Skonto oder Ziel 3 Monate Netto. Leipzig, im Februar 1916. Verband Deutscher Uhrengrossisten. Oscar Jaglin, Vorsitzender.