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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 27.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V., Bibliothek
- Digitalisat
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V.
- Lizenz-/Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318544717-190201002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318544717-19020100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318544717-19020100
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 23 (1. Dezember 1902)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Weckeruhr mit einer durch das Aufziehen sich ausschaltender Abstellvorrichtung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Elektrisches Schlagwerk für Turmuhren
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Neuheiten
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 27.1902 II
- TitelblattTitelblatt II
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis III
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1902) 1
- AusgabeNr. 2 (15. Januar 1902) 13
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1902) 25
- AusgabeNr. 4 (15. Februar 1902) 37
- AusgabeNr. 5 (1. März 1902) 49
- AusgabeNr. 6 (15. März 1902) 61
- AusgabeNr. 7 (1. April 1902) 73
- AusgabeNr. 8 (15. April 1902) 85
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1902) 97
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1902) 109
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1902) 121
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1902) 133
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1902) 145
- AusgabeNr. 14 (15. Juli 1902) 159
- AusgabeNr. 15 (1. August 1902) 171
- AusgabeNr. 16 (15. August 1902) 183
- AusgabeNr. 17 (1. September 1902) 195
- AusgabeNr. 18 (15. September 1902) 207
- AusgabeNr. 19 (1. Oktober 1902) 419
- AusgabeNr. 20 (15. Oktober 1902) 231
- AusgabeNr. 21 (1. November 1902) 243
- AusgabeNr. 22 (15. November 1902) 255
- AusgabeNr. 23 (1. Dezember 1902) 267
- ArtikelCentral-Verband 267
- ArtikelZur Geschichte des Central-Verbandes 268
- ArtikelDie Errichtung einer Lehrwerkstätte für Uhrmacher in der ... 268
- ArtikelUmschau auf dem Gebiet der ausländischen Fach-Literatur 269
- ArtikelLibellen-Spiegel-Quadrant 270
- ArtikelWeckeruhr mit einer durch das Aufziehen sich ausschaltender ... 272
- ArtikelElektrisches Schlagwerk für Turmuhren 273
- ArtikelNeuheiten 273
- ArtikelDer junge Uhrmacher und seine aktive Militärdienstzeit 274
- ArtikelMittel gegen das Anlaufen und Gefrieren der Schaufenster 275
- ArtikelSprechsaal 275
- ArtikelInnungs- und Vereinsnachrichten 276
- ArtikelEingesandt 277
- ArtikelVerschiedenes 277
- ArtikelFrage- und Antwortkasten 277
- ArtikelArbeitsmarkt 278
- AusgabeNr. 24 (15. Dezember 1902) 279
- BeilageAnzeigen -
- BandBand 27.1902 II
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
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Nr. 23. Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst. r Das Spiel dieser Abstellung ist folgendes: Beim Ablauf des Weckerwerkes ist der Weckeranker samt dom Hammer in schwingender Bewegung. Durch Niederdrücken des Hebels n kommt der Zahn b mit dem Ankere in Eingriff und stellt das Wecken ab. Gleichzeitig kommt das Hebelende a". an welchem eine Hebfläche angebogen ist, auf die Aut- ziehwelle g zu liegen, und es wird der Hebel n in , dieser abstellenden Lage durch den Druck, den der federnde Hebeteil «' auf die Welle ausübt. festgehalten (Fig. 2). Der Hebel a bleibt so lange in dieser abstellenden Lage, bis beim Aufziehen die Welle g von rechts nach links (in der Pfeilrichtung) gedreht wird, wobei durch die Reibung zwischen dem Hebel n und der Welle g der Hebel a zurückgeschoben wird und ausser Thätig- keit tritt (Fig. 1). Fig. 3 stellt eine andere Ausschaltung dar. Die Abstellung ist die gleiche wie in Fig. 1 u. 2, jedoch ist die Ausschaltung eine andere. Der Hebel a wird nach dem Niederdrücken durch die Feder h so^ lauge in der Tieflage gehalten, bis zum Aufziehen der Zahn g‘ an der Aufzugwelle an dem Hebel « bei n“ angreilt, wodurch der Hebel n zurückgeschoben wird und aussei Tbütigkeit tritt. Fig. 4 ist eine dritte Ausschallungsart bei gleicher Abstellung. Das Ende a“ des Hebels«, klappt beim Niederdrücken desselben zunächst über die Aufzug welle g“ und legt sich alsdann durch den Druck der F'eder i fest an Welle g“ an. Beim Aufziehen kommt die Höhlung der Aufzugwello mit dem Hebelende «" in Eingriff, und der Hebel wird dadurch in seine ur sprüngliche Lage zurückgeschoben. Es ist jedoch nicht gesagt, dass nur diese drei Rück stellungen angewendet werden können; es sind auch noch weiteie Arten von der Bewegung der Aufziehwelle ableitbar. —■— Elektrisches Schlagwerk fiir Turmuhren. Deutsches Reichs-Patent, Nr. 135675; von Ford. Schneider in Fulda. achfolgend beschriebene Neuerung fiir Turmuhren betrifft . jXT . ein elektrisches Schlagwerk. Das Neue der Erfindung pfiM- besteht im wesentlichen darin, dass mit nur wenigen iJ Teilen eine durchaus sichere Wirkung erzielt wird und ille zu hebenden Teile eine starke Belastung zulassen, so dass zur Einschaltung des Motors ein zuverlässiger Presskontakt, Zugleich wurde der Taster des Hebels £> aus den Ein schnitten Q des Sperr- und Zählrades P, welches auf der Platine 0 bei P drehbar gelagert ist. herausgehoben, so dass nunmehr das Sperrrad nur noch durch den Sperrkegcl f/F in fester Stellung erhalten wird. 4! welcher grosse Berührungsflächen hat. gewählt werden kann Die Erfindung gestattet das Heben der schwersten Schlag hämmer und Hebel mit nur sechs Elementen, sofern dem Schlag hebelrad nur ein grösserer Umfang und eine grössere Zahnzahl gegeben werden. . . Bei dem hier dargestellten Werke wird durch eine Normal uhr der Kontakt B der aus zwei Elementen bestehenden Batterie A zeitweise geschlossen, so dass mittels der Leitungen m« as Relais sCCGD erregt wird, wodurch der Anker D den Kontakt £ berührt und den Anschlagstilt F verlässt. Hierdurch wird die Batterie II zu dem Motor J durch die Leitungen GEkgLKih eingeschaltet und der Motor J in Drehung versetzt, so dass durch das aut derselben Welle sitzende Irie - das im steten Eingriff befindliche Rad A mitbewegt wird. Dieses Rad JY ist mit einem in der Figur nicht dargesteIlten Stift versehen, durch welchen es die die Hammerhebung bewirken den Hebel (Schlaghebel) bewegt. Das Rad .V ist mittels der Welle o drehbar zwischen den Platinen 00 gelagert und tuhrt die auf gleicher Welle befestigte Einfall- oder Herzscheibe T mit, wodurch der unter F e « e r‘ Spannung (Feder d) und drehbar gelagerte Arm des Einfall- tasters S gehoben wird und mit der aut gleicher Platine an gebrachten, jedoch durch Unterlagen isolierten Kontaktfederab in Berührung kommt. Dadurch wird die Batterie II zum zweiten Male durch die Leitungen IdSbhig zu dem Motor ./eingeschaltet. Inzwischen hat die Normaluhr den Kontakt B geöffnet, wo durch der erste Motorstromkreis bei Kontakt I' ebentalls unter brochen wird. Bei der nun weiter fortschreitenden Drehung der Herz scheibe T fällt der unter dem Druck der Feder ü bewegliche Hebel Y in den Einschnitt der Scheibe 'F. wodurch mittels der bei TU drehbar gelagerten Sehaltklinke das Rad P um einen Zahn fortgedrückt wird. Diese Schaltklinke wird durch die Feder / stets gegen die Zähne des Rades P gedrückt und ilne Bewegung durch die Prellschraube H begrenzt, Der Fortschub dos Rades P könnte auch durch einen in die Welle o gesetzten Fingerzahn oder Schöpfer geschehen. Die Schaltung des Zählrades P erfolgt so lange, bis der Taster dos Hebels S in den nächsten Einschnitt der Teilung Q fällt wodurch gleichzeitig der Motor ausgeschaltet wird. ’ Der Ein lall des Hebels S ist durch den Prellstift e begrenzt, indem nun das Triebrad M im Eingriff mit dem weit grösseren Rad A 7 steht, mithin der Angriff an einem langen Hebelarm geschieht, können die Hebel N sowie FTP und Sperr- kegel U unter starkem Federdruck stehen, da durch die Scheibe 1 eine grosse Kraft zum Heben ausgeübt werden kann. -»-SsS Neuheiten. Rostfresser ist ein neues chemisches Produkt, welches sich infolge seiner geradezu verblüffenden Wirkung bald in jeder Werk statt Eingang verschaffen wird. Es enthält keine Säure, Lauge oder Schmirgel und arbeitet äusserst schnell und sparsam, ohne Risse zu hinterlassen. Jeder Rost schwindet, w T enn man die mit Rosttresser be strichenen Gegenstände kurze Zeit liegen lässt und dann mit einem Lappen und etwas Benzin abreibt. Hochglanzpolierstein ist ein unübertroffenes Polier- und Putzmittel für Taschenuhren, Gold-, Silber-, Alfenide- und Nickelwaren Es ist Pariser Rot in ‘"'fe PhWsW vertreibt verhütet
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