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Tageszeitung für die deutsche Bevölkerung : 14.07.1945
- Erscheinungsdatum
- 1945-07-14
- Sprache
- Deutsch
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- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Seite 2 204 TAGESZEITUNG 14. Juli 1945 Oie nationale ftaqe in det Sowjetunion Die Lösung der nationalen Frage in der UdSSR war eine sehr schwierige Aufgabe. Um sich davon zu überzeugen, genügt es, sich die nationale Beschaffenheit des einstigen Russischen Reiches in Erinnerung zu bringen, das .viele Na tionalitäten zählte, die die verschiedensten Sprachen redeten und auf den verschiedensten Stufen der kulturellen und wirtschaftlichen Ent wicklung standen. Das zaristische Rußland glich in dieser Hinsicht der alten habsburgischen Monarchie, die sich den Prüfungen der Ge schichte nicht gewachsen erwies und nach dem ersten Weltkriege zerfiel. Die Führer des Sowjetlandes, Lenin und Stalin, verstanden es aber, die nationale Frage richtig zu lösen und einen mächtigen, aus vielen Nationen bestehenden Staat zu schaffen, der an Kraft und Einheitlichkeit das alte zaristische Imperium bei weitem übertraf. Es ist ihnen ge lungen, die nationale Fragg zu lösen, weil sie in dieser, wie auch in allen anderen politischen Fragen, die Interessen des Volkes im Auge behielten. Die sowjetische Ideologie verlangt gleiche Rechte und Pflichten für alle Men schen ohne Unterschied der Volkszugehörig keit, der Sprache und Hautfarbe. Es ist dies eine Ideologie der Völkerfreiheit, eine Anerkennung des Rechtes auf Selbstbestimmung. Die Grund sätze der Gleichberechtigung und Selbstbestim mung haben sich als Fundament für die Lösung der nationalen Frage voll und ganz bewährt. „Im Anfang war die Tat." Die Sowjetregie- rung ging gleich in den ersten Tagen ihres Be stehens an die praktische Lösung der nationalen Frage. Am 15. November 1917 gab sie „eine Deklaration der Rechte der Völker Rußlands" heraus; darin wurde die Gleichberechtigung und Souveränität der Völker Rußlands, ihr Recht auf Selbstbestimmung — bis zum Recht . der Absonderung und Bildung selbständiger Staaten — und die Aufhebung aller nationalen und national-religiösen Beschränkungen prokla miert. Diese Deklaration war von Lenin und Stalin unterzeichnet. Die sowjetische Regierung bewies schon da mals, daß bei ihr das Wort der Tat entspricht. Als im Dezember 1917 Finnland — bis dahin eine russische Provinz —■ den Wunsch äußerte, sich abzusondern und einen eigenen Staat zu bilden, hat die Sowjetregierung —• auf Grund von Stalins Bericht — den Austritt Finnlands und seine Unabhängigkeit anerkannt. Aber die Völker Rußlands hatten nicht den Wunsch, ihre politischen Beziehungen zum rus- sichen Volke abzubrechen. Sie wollten einen gemeinsamen Staat behalten, der ihr aller Eigentum wäre. Eben aus diesem freiwil ligen Wunsche der Völker Rußlands nach Ver einigung wurde die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken geboren. Die nationale Frage wurde im Sowjetstaate so gelöst, daß jedes Volk, das gewillt war, inner halb seiner Grenzen zu verbleiben, das Recht und die Möglichkeit erhielt, unter Berücksich tigung seiner nationalen Besonderheiten sein eigenes nationales Staatswesen zu bilden. Die Union der Sozialistischen Sowjet republiken besteht aus 16 Republiken, von denen jede einen souveränen nationalen Staat darstellt, eine eigene Rußländischen, Georgischen, Aserbaidshanischen und Usbekischen Unionsrepubliken gehören. Die autonomen Republiken haben ebenfalls ihre eigene Verfassung und ihre eigenen Macht organe. Zum Bestände einiger Unionsrepubliken ge hören auch autonome Gebie.te, durch welche die nationale Selbstverwaltung der klei nen Völkerschaften gewährleistet ist. In der Rußländischen Republik gibt es auch nationale Landkreise, in denen kleine Volksstämme der nördlichen Tundra leben. Manche dieser Bezirke zählen nicht mehr als 5000 bis 10 000 Einwohner. Bemerkenswert ist, daß alle diese nationalen Gebilde ihre eigene und unmittelbare Vertretung im Nationalitätenrat — der Zweiten Kammer des Obersten Sowjets der UdSSR — besitzen. Dorthin entsenden alle Unionsrepubliken, unab hängig von ihrer Einwohnerzahl, — z. B. die Fußländische mit einer Bevölkerunq von mehr als 100 Millionen und die Estländische mit nicht mehr als einer Million Einwohner — je 25 Depu tierte, die autonomen Gebiete — je fünf und die nationalen Landkreise — je einen Deputierten. Somit stellt die Sowjetunion eine freiwil lige Völker Vereinigung dar, die sich auf die Gleichberechtigung aller Bürger m allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens gründet, ohne Unterschied von Rasse, Nationalität, Sprache oder Religion. Doch ließ es der Sowjet staat dabei nicht bewenden, denn er ging von der Erkenntnis aus, daß durch die rechtliche und politische Gleichberechtigung der Völker die nationale Frage noch nicht gelöst ist. Es handelt sich um ehe reale Hilfeleistung an diese Völker in ihrer kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung. Darin liegt der Schwerpunkt für die Lösung dieser Frage. Man darf nicht vergessen, daß zur Zeit der Oktoberrevolution 1917 manche Völker im Osten Rußlands sich im Ergebnis einer jahr hundertelangen Unterdrückung in einem Zustande größter Rückständigkeit be fanden. Dank de r Hilfe des Sowjet staates und vor allem des russi schen Volkes sind diese Völker rasch vorwärtsgekommen; sie ent wickelten eine starke Industrie, eine hohe land wirtschaftliche Technik, eine reiche, nationale Kultur, — förderten die Literatur in ihrer Mutter sprache, die Presse, das Theater, — und mach ten hiermit das Märchen der „Rassenkenner" von ihrer rassischen „Minderwertigkeit" zu nichte. Das Antlitz der östlichen Grenzgebiete der UdSSR veränderte sich gänzlich. Die erfolgreiche Lösung der nationalen Frage in der UdSSR ist die Grundlage der beispiel losen unzerstörbaren Einheit der Völker der Sowjetunion, die in den Tagen des Krieges ganz besonders deutlich und mit großer Kraft hervortrat. Aus det Sowjetunion 95 OAiet^uß^ckißaAU Suchumi (Abchasien—Georgien): Ein Winkel im Park Rustaveli Verfassung und eigene Machtorgane — gesetz gebende und ausführende — hat; es steht ihr das Recht zu, Verbindungen mit anderen Staaten aufzunehmen, mit ihnen Verträge zu schließen, ihre eigenen Truppenformationen zu haben. Jede Republik hat das Recht, zu beliebiger Zeit auf eigenen Wunsch aus der Union auszu scheiden. Manche Unionsrepubliken haben in ihrer Zu sammensetzung noch kleinere nationale staat liche Gebilde. Dies sind vor allem die auto nomen Republiken —• die Tatarische, Baschkirische, Abchasische und andere auto nome Republiken —, die zum Bestände der Oie Intelligent im Sowjet-Xadsdiikistan Ganz im Südosten der Sowjetunion, an den Gebirgshöhen des Pamirs, breitet sich die Tad- schikische Sozialistische Sowjetrepublik aus. Tadschikistan ist das Land der höchsten Berge in der Sowjetunion. Ueber seine Schluchten er gießen sich die schnellsten Flüsse des Landes, die eine unerschöpfliche Energiequelle sind. Am Fuße der mäch tigen Bergketten erstrecken sich fette Viehwei den. In den weiten Tälern, die mit fruchtbarem Löß bedeckt und durch ein mächtiges Irriga tionssystem bewässert sind, wächst Baum wolle. Die Gärten von Tadschikistan liefern tausende Tonnen von Aprikosen, Grana ten, Pfirsichen und Weintrauben. Auch an Bodenschätzen ist Tadschikistan sehr reich. Gold, Silber', Blei, Zink, Zinn, Kupfer, Quecksilber, Antimon, Strontium, Molybdän, Wolfram, Uran, Zirkonium, Radium, Asbest, Pe troleum, Erdwachs, Kohle — das ist eine noch unvollständige Aufzählung der Bodenschätze die ses Landes. Für den heutigen Tadschikistan sind nicht nur Baumwolle und fruchtbare Felder kennzeich nend, sondern auch Bergwerke, ■ Gruben, emsig schaffende Fabriken, viele Wasserkraftwerke, mächtige Bewässerungssysteme an den Flüssen Wachsch, Gissar, Fergan. All dies wurde in den Jahren der Sowjetmacht ge schaffen. » Unermeßlich sind die Reichtümer des Tad schikistan, wundervoll seine Natur, aber sein kostbarstes Gut ist seine Bevölkerung. Die Tadschiken sind direkte Nachkommen der ältesten Urbewohner von Mittelasien, die auf die Entwicklung der Weltkultur einen großen Einfluß hatten. In den tiefen Schluchten des Darwas, Kara tegin, Badachschan, Pamir, in den Dschungeln am Wachsch und Kuljab, überall da, wo sich die freiheitliebenden Vorfahren der jetzigen Tad schiken vor Gewalt und Unterdrückung verbar gen, wohnte und lebte die Kunst des Tadschiken volkes, sein heroisches Epos und seine Legenden. Trotz der Jahrhunderte von Unter jochung bewahrte das Tadschiken volk seinen Nationalcharakter, der sich durch Menschlichkeit und hohe Moral aus zeichnet. Die Oktoberrevolution in Rußland eröffnete dem Tadschikenvolk den Weg zur Wiedergeburt seines nationalen Eigenlebens. In Tadschikistan, das im ganzen 1 485 000 Ein wohner zählt, gibt es jetzt 1225 Anfangs- und 1133 Mittelschulen. 2 55 000 Kinder werden in diesen Schulen unterrichtet. Die Republik be schäftigt über 12000 Lehrer, die den Kern der nationalen Intelligenz darstellen. Den Bedarf an Volksschullehrern decken in der Republik acht pädagogische Institute. In zwei Medizinschulen wird das Personal für das breite Netz der medizinischen Beratungsstellen und Krankenhäuser ausgebildet. Den Bedarf der Land wirtschaft an mittlerem agrotechnischem und Veterinärpersonal befriedigt das Landwirtschaft liche und das Zoo-Veterinäre Technikum. Die be arbeitende, mechanische und Bergindustrie von .tragen. Ein besonderes Konstruktionsbüro wurde geschaffen. Dieses Konstruktionsbüro wird Ent würfe ausarbeiten, um die Maschinen für Bohr arbeiten und Erdölgewinnung zu verbessern. Im besonderen ist beschlossen worden, eine neue Pumpmaschine für das Ausbohren von Löchern mittels einer rotativen Turbine zu konstruieren. Eine Pumpe neuer Konstruktion für die Aus beute von Erdöllöchern befindet sich ebenfalls in Ausarbeitung. Die hergestellten Meißel und Elevatoren haben die Prüfungen ausgezeichnet bestanden. Die ersten Partien von Bohrmaterial wurden an die Industrie von Krasnokamsk geliefert. Die Artilleiiewerke namens Stalin werden in Zu kunft eine bedeutende Menge verschiedener Ge räte für die Erdölindustrie erzeugen. %oMe>ivüe>f8^^la//v mit döO Züqem üb&iwfoUltMi Woroschilowgrad. Die Bergarbeiter der Kom binate „Woroschilowgrad-Ugol" und „Donbaß- Anthrazit" führten ihr Halbjahresprogramm vor dem Termin aus und gewannen 100 Züge Kohle mehr, als im Plan vorgesehen war. Auch das Programm der Wiederaufbauarbei ten ist erfolgreich erfüllt worden. Allein im zwei ten Vierteljahr haben drei Truste des Kombinats „Donbaß-Anthrazit” vier Grundschächte fnstand- gesetzt und dem Betrieb übergeben. Die Berg arbeiter, Monteure und Bauarbeiter des Kombi nats „Woroschilowgrad-Ugol“ haben in dieser Zeit sieben Grundschächte in Ordnung gebracht. Sie erbauten vier neue Schächte von mittlerer Größe, aus denen koksierende Kohle gewonnen wird. Im dritten 1 Vierteljahr soll das Kollektiv des Kombinats „Woroschilowgrad-Ugol" 16 Grund schächte völlig wieder instandsetzen. %$a, 5000.ctao jitlcti-’V/M&M) Am 11. Juli verließ der 5000. Traktor das laufende Band des Altai-Traktorenwerkes. # Im Zusammenhang damit fand auf dem Traktoren werk eine vielköpfige Kundgebung statt. Im Juli haben die Arbeiter des Altai-Traktoren werkes 300 Traktoren über den Plan hinaus ge liefert. ttekhtfmesuma dm* cCamdumto^haß im tW.aud Tallin (TASS). In der Estnischen Sowjet- , _ , - ■ republik hat man mit der Wiederinstandsetzung m der Republik noch eine Pädagogische höhere , . „ der alten und mit dem Bau neuer Elektrizitäts- Lehranstalt zu gründen eine Tadschikische Staat- J/tcKSctumSm lÜA, werke auf dem Lande begonnen. Im laufenden liehe Universität, ein Staa liches Konservatorium ^ ^ „ Selje iektro" den Bau und eine Akademie der Wissenschaften der Tad- Die Stalin-Artillenewerke haben neben der Pro- von neun Wasseikraftwerken Vier von ihnen schikischen SSR — auf Grundlage der Tadschiki- duktion von Waffen und der Erzeugung modern- werden Ende des Jahres die Arbeit aufnehmen sehen Zweigstelle der Akademie der Wissen- ster Kanonen auch die Herstellung von Geräten können. Sie werden 5W Bauemwim“aftln^n schäften der UdSSR. für die Erdölindustrie energisch in Angriff ge- Sliom versorgen. Außerdem werden sieben Mit viel Fleiß und Ausdauer eignet sich die nommen. Eine Spezialabteilung hat mit der Er- Elektrizitätswerke für die MTS (Maschinen- und tadschikische Jugend das AVissen an, das sie für zeugung von Meißeln und Elevatoren begonnen, Traktorenstationen) gebaut werden ihre vielseitige Tätigkeit im wiedererstandenen die von den Werkkonstrukteuren vervollkomm- Der Trust ist zur Herstellung von 150 Wasser- Staate der Tadschiken benötigt. net wurden und die Fabrikmarke „Stalinwerke" turbinen für Wasserkraftwerke geschritten. Tadschikistan erhält ihre technischen Kräfte vom Industriellen Technikum in Stalinabad. In Tad schikistan gibt es auch ein Technikum für Konserven-, Frucht- und Gemüse industrie, das von großer Bedeutung für das ganze Land ist. Die frühere Wegelosigkeit des Tadschikistan gehört der Vergangenheit an. Die verschiedenen Teile des Landes sind durch erstklassige Auto straßen verbunden, unter denen die große Pa mirstraße, die Autostraße Stalinabad— Chörog und die Autostraße S t a 1 i n a b a d'— Leninabad besonders bekannt sind. Beim Bau und bei der Exploitierung dieser Straßen, als Lei ter von Autoreparaturwerkstätten und Kraftfahr kolonnen sind Abiturienten des Stalinabader Autobahn-Technikums an leitender Stelle tätig. In der Republik gibt es auch eine Juristische Schule, eine Musikschule, ein staatliches Mal studio, eine Theater- und Ballettschule. In aller nächster Zeit werden ein Bibliothekar-Technikum und ein Technikum für Kunstgewerbe gegründet. Man beschäftigt sich zur Zeit mit der Frage, Am 12. Juli fand unter dem Vorsitz des Akademiemitglieds B. N. Jurgew eine Sitzung der wissenschaftlichen Kommission zur Ge schichte der Technik statt; die Sitzung war dem 75. Jahrestage der russischen Kriegsluftschiff fahrt gewidmet. Generalmajor der Luftwaffe, Professor B. A. Semjonow, sprach über den 75. Jahrestag der russischen Kriegsluftschiffahrt und umriß die grundlegenden Entwicklungsstufen der Luft schiffahrt in Rußland sowie die Verdienste der sowjetischen Aeronauten. Professor Semjonow bemerkte, daß bereits im Jahre 1869 das Kriegsministerium eine Kommis sion unter dem Vorsitz des bekannten Helden von Sewastopol — Totleben — ins Leben gerufen hatte, die den Bau eines Fesselballons für Kriegszwecke beschloß und durchführte. Im Jahre 1908 wurde das erste russische Lenkluit- schiff für Lehrzwecke erbaut. Professor B. N. Worobjow betonte in seiner Rede die großen Verdienste des Luft schiffbauers K. E. Z i o 1 k o w s k i, der als erster ein Flugzeug ganz aus Metall baute. Pro fessor A. D. Anotschenko erzählte über den ersten Freiflug eines sowjetischen Luftschiffes im Jahre 1920 und über die heroischen Leistungen der Luftschifferabteilungen zur Zeit des Bürger krieges. Tamefeup zum 'fyedäcktnw In dem Tschaikowsky-Museum in Klin fand Anfang Juli eine Versammlung zum Gedächtnis des Komponisten T a n e j e w statt. In den Sälen des Museums wurde eine Aus stellung über das Leben und Schaffen Tanejews eröffnet. Die Photographien, Dokumente, Manu skripte, Bücher und Noten, die in den Archiven des Museums aufbewahrt und zum ersten Male ausgestellt werden, sind von großem Interesse. 'ß&dteiq&its tfdwAM&suqunty Die bedeutendsten Schuhfabriken des Volks kommissariats für Leichtindustrie haben den Halbjahresplan vorfristig erfüllt und über den Plan hinaus eine bedeutende Mehr erzeugung erzielt. Die Leningrader Schuh fabrik „Skorochod" erzeugte bis zum l.Juli 146 000 Paar Schuhe über den Plan, die Fabrik „M i k o j a n" (Rostow am Don) — 75 000 Paar, die Fabrik „Proletarskaja Pobeda" Nr. 2 (Leningrad) — 43 000 und die Moskauer Fabrik Nr. 2 — 38 000 Paar Schuhe mehr als im Plan vorgesehen waren. Aufbau In der UdSSR: Bau einer neuen Maschinenfabrik in Sibirien TASS-Büderdleott
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