3393 wird, sondern für zwei Compagnien scheint ein Militairarzt ausreichend zu sein. Dies würde zur Erhöhung des Gehalts der Compagniearzte führen können, und man würde stets die Möglichkeit haben, tüchtige Aerzte in der Armee anzustellen, was zum Heile des Militairs dringend zu wünschen ist. Viceprastdent Eisenstuck: Die Zeit ist so weit vorge rückt, daß ich mich überzeugen muß, wir kommen heute nicht zum Schluß, da sich die Abgeordneten v. Schaffrath, Sachße und mehrere Andere zum Sprechen gemeldet haben. Ich schließe daher die Sitzung, und bitte Sie, sich morgen um 10 Uhr wieder einzufinden. Auf die Tagesordnung bringe ich die Fortsetzung der heutigen Berathung und den zweiten Bericht der zweiten Deputation über das Decret, die Eisenbahnen betreffend. Schluß der Sitzung 2^ Uhr. Druckfehler. In Nr. 119 der Mitchell, -zweiter Kammer Seite 3299 Sp. 2 Z. 12 ist in der Rede des Äbg.D. v. Mayer statt: „unmög lich" zu lesen; „möglich" und Zeile 21 statt: „immer" zu setzen: „einmal". Mit der Reöactwn beauftragt: v, Gretsch el. Druck und Papier von B. G. Teubner in Dresden.