2414 Präsident Brau nr Zch frage ferner: Genehmigt sie auch den Lheil -es Antrags, wo es heißt: „selbst dann, wenn sie auch etwas theurer sein sollten"? — Er wird gegen sechs Stimmen abgeworfen. ' Präsident Braun: Nun frage ich ^Genehmigt sie den letz ten Kheil des Antrags, der sich so ausspricht: „so wie die inlän dischen Gewerbtreibenden durch zeitige Bekanntmachung und Bestellung der bei dem Eisenbahnbau erforderlichen Lieferungen in den Stand zu setzen, sich auf die Uebernahme derselben vorzu bereiten"? — Er wird gegen sechszehn Stimmen ange nommen. Präsident Braun: Der dritte Antrag lautet so: „nöthige Accorbe von Fuhren und dergleichen unter hinlänglicher Sicher stellung durch Vorbehalt der Auswahl und sonst in der Regel den Mindestfordernden zu übertragen." Genehmigt die Käm mer diesen? — Er wird gegen fünfundzwanzig Stimmen angenommen. Präsident Braun: Ich breche hier die heutige Sitzung ab, beraume die nächste, da die Deputation selbst sagt, daß die Sache einer baldigen Abwickelung bedarf, auf morgen 10 Uhr an und bringe auf die Tagesordnung die Fortsetzung des gegenwärtigen Berichts. Schluß der Sitzung gegen Z-4 Uhr. Mit der Redaetton beauftragt! v. Gretsch«!. - Druck und Papier von B. G. Teubner in Dresden