Vicepräsidcnt Eisenstuck: Es muß nun noch mit Na mensaufruf die Abstimmung erfolgen, w.il ein königliches DecreL vorliegt. Die Frage ist also die: Nimmt die Kammer das allerhöchste Decket vom 20. November 1842, die proviso rische Landtagsordnung betreffend, mit den dabei von hier be schlossenen Modifikationen und Vorbehalten an? ,— Die Staalsminister und königlichen Commissarien verlassen den Saal, und es antworten sämmtliche anwesende Kammermit glieder mit Ja! nämlich: Secretair v. Schröder, Secretair Rothe, Abgg. Speck, Poppe, Tzschucke, Klien, Pfeiffer, Braun, Eckhardt, v.Schdnfels, a. d. Winkel, O. v.Mayer, Grimm, Fren- zel, Leuner, Brockhaus, Clauß, Neydel, Oberländer, Sörnitz, v. Neschwitz, Thümer, Dehme, v. Jezschwitz, v. Watzdorf, Müller, V.Platzmann, Sachße, Merkel, Wehle, Simon, v. Gablenz, Oehmigen, Ludwig, Hüb ner, Nahlenbeck, Weisel, Römer, v. Geißler, Püschel, Hensel, Schwabe, Gruhle, Naundorf, Blüher, Klin ger, v.d.Beek, Erchenbrechec, Kokul, v. Oppel, Todt, 3ani, Zische, Sahrer v. Sahr, Schäffer, v. Thielau, Zimmermann, Scholze, Breitfeld, Haden, Hauswald, Schumann, Stockmann, Geyler, Siegert, Häntzschel, Miehle, Georgi, Wieland und der Vicepräsident. Vicepräsident Eisenstuck: Zur nächsten Sitzung wird durch Karten eingeladen; es ist aber noch ein Gegenstand in ge heimer Sitzung zu berathen, weshalb ich bitte, daß Sie hier bleiben, die auf den Tribunen Anwesenden aber ersuche ich, sich zu entfernen. — Schluß der öffentlichen Sitzung gegen 2^- Uhr. Berichtigung. In Nr. 8, S. 92, Sp. 2, Z. 11 v. u. muß es in der Rede des Abg. Braun heißen „ von besonderer Wichtigkeit." Druck und Papier von B. G. Teubner in Dresden. Mit der Redaktion beauftragt! v Gretfchel.