die Nummer kein Bezug genommen werde. (Die Herren Staatsminister verlassen den Saal.) — Referent Bürgermeister Hü bl er: Das Bedenken erledigt sich vollständig, wenn man dem Beschluß der jenseitigen Kam mer beipflichtet, wie dies Ihre Deputation vorgeschlagen hat. v.Polenz: Ich glaube zwar, daßdas, was der Herr Referent sagt, richtig ist; aber.... Präsident v. Gersdorf: Ich muß bemerken, daß die Herren Minister wieder eintreten müssen, in deren Abwesenheit es nicht möglich ist, weiter zu discutiren. Bürgermeister Schill: Ich habe die Discussion veran laßt , will sie aber nicht weiter fortführen. Ich beruhige mich vollkommen. p Präsident v. Gersdorf: Da Niemand weiter etwas zu bemerken hat, so könnten wir nun zur Abstimmung durch Na mensaufruf übergehen, und ich würde fragen: ob die Kammer in der vorhin angegebenen Art und Weise dem Gutachten der Deputation beitreten wolle? — Sämmtliche Anwesende spre chen sich zustimmend aus. — Präsident v. Gersdorf: Ich erlaube mir noch, meine Herren, zu bemerken, daß ich, nach dem vielfach geäußerten Wunsche, den allerdings sehr weitläufigen und wichtigen Be richt der zur Prüfung des Gesetzentwurfs über den Gewerbebe trieb auf dem Lande niedergesetzten außerordentlichen Deputa tion unsrer Kammer nicht zu schnell auf die Tagesordnung ge bracht zu sehen, es für angemessen halte, daß wir erst künftigen Montag, den 24. d. M. um 10 Uhr uns wieder zurBerathunZ dieses Gegenstandes versammeln. Indeß habe ich noch zu be merken, daß noch eine Schrift über einen iy geheimer Sitzung verhandelten. Gegenstand vorzulesen ist, und zu diesem Zweck ersuche ich die auf den Tribunen Anwesenden dieselben zu verlassen. Schluß der öffentlichen Sitzung um 2 Uhr. Druck und Papier von B. G. Teubner in Dresden. Mit der Redaction beauftragt: v. Gretschel.