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Mitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen / 2. Kammer
- Bandzählung
- 1857/58,3
- Erscheinungsdatum
- 1858
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Hist.Sax.I.118-V,1858,2.K.,3
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20028268Z8
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20028268Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20028268Z
- Sammlungen
- Sächsische Landtagsprotokolle
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1857/58
- Titel
- 105. Sitzung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Protokoll
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1858-08-17
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftMitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im ...
- BandBand 1857/58,3 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis III
- Protokoll76. Sitzung 1907
- Protokoll77. Sitzung 1929
- Protokoll78. Sitzung 1951
- Protokoll79. Sitzung 1967
- Protokoll80. Sitzung 1973
- Protokoll81. Sitzung 1985
- Protokoll82. Sitzung 2009
- Protokoll83. Sitzung 2037
- Protokoll84. Sitzung 2049
- Protokoll85. Sitzung 2079
- Protokoll86. Sitzung 2109
- Protokoll87. Sitzung 2129
- Protokoll88. Sitzung 2159
- Protokoll89. Sitzung 2191
- Protokoll90. Sitzung 2221
- Protokoll91. Sitzung 2245
- Protokoll92. Sitzung 2269
- Protokoll93. Sitzung 2297
- Protokoll94. Sitzung 2321
- Protokoll95. Sitzung 2337
- SonstigesBeilage zum königlichen Decrete, einige das Pensionswesen ... 2368
- Protokoll96. Sitzung 2371
- Protokoll97. Sitzung 2399
- SonstigesBeilage zur Nr. 95-97 der Landtagsmintheilungen der zweiten ... 2423
- Protokoll98. Sitzung 2453
- Protokoll99. Sitzung 2481
- Protokoll100. Sitzung 2507
- Protokoll101. Sitzung 2535
- Protokoll102. Sitzung 2543
- Protokoll103. Sitzung 2559
- Protokoll104. Sitzung 2585
- Protokoll105. Sitzung 2603
- Protokoll106. Sitzung 2623
- Protokoll107. Sitzung 2641
- Protokoll108. Sitzung 2661
- Protokoll109. Sitzung 2671
- BandBand 1857/58,3 -
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2619 Abg. Rittner Wir kommen nun.auf den schriftlichen Gericht der - Zn der jenseitigen Kammer ist gbdNchte-Petitivn mitt !22. Juni dieses Jahres zur Berathung gekommen und ist, 382 Mg. Rittner: So aufmerksam ich auch der Aus-i Hern beschlossen har, diese Beschwerde auf sich beruhen ztt lassung'des,'Herrn Eommissnrs gofosgt hin- Hahr ich doch lassen. Ich frage nun, ob die Kammer, dem Anträge nicht verstehenlkpnneg, wb der. Staatsregierung-die.im .De-, ihrer Deputation gemäss, bei ihrem frühem BLschMe De putation,sgutachten vorliegenden neuen Momente wichtig hen bleibt? — Einstimmig In. genug erscheinen, um jetzt köch'mals dre Satze in die Hand Wir kommen nun .auf den schriftlichen Gericht der zu nehmen. Ich erläübe' Mir daher dieMttz an den Herrn) vierten Deputation über Eommistär, darauf eine bestimmte Erklärung zu geben. I Petition der Schie/erdecherinnüng zu Königlicher Sornmissar Sch gar schmißt: Darsib^ Plauen, die Ertheilun.g eines Verbi-etun?gs- wir- allerdiDss-eine -Mrssgp Erklämng -nicht-möglich-rechtes-betwessfend. Es ist dem Ministerium die neue Eingabe nicht-mitgeth.eilt ^r Abg.. Sornitz witd M MitgMd der vierten''Ge worden unh .es tvtzd, wie ich mir schon vorhin -anzudeuten l ^^^-^^ ms Äfeferent uns diesen Vortrag geben- erlaubte, autz-einer Erwägung zu.unterwerfen sem, ob pnd- . inwiefe.rpdas heutige ziemlich allgemein gehaltene Anerbie- I Referent Abg. Sornitz: ten zu wiederholten Verhandlungen Anlaß .giebt. , Gleichwie -die Ziegeldecker., -so-zählten such die Schie- Abg. D5weri tz: Ich bitte ums Wort.' . I ftrdecker bei uns in Sachsen, M den unzünftigen Ge- Prästdent vr. Hanse: Der Abg. Dawekitz wünscht "" ^re 1839 trat .für Wauen, -Zwickau zum dritten Male däs Wort. Gestattet es'ihm die Kam- und Umgegend eine Schieferdeckerinnung zusammen, deren mer? —Gestaltet. - ' ' 1 Artikel von der Regierung constrmirt y-urden. "Ein Per- Aba Däw e-ri b--'Ich erlaube mir darauf ru eütaeilnen bietungsrecht gegen die-nicht zu ihrer-Innung chattenden ' « .1^1 Gewerbsgenossen wurde jedoch dieser neuen-Innung und daß die PetiNten bis zum Bahnhofe Ssträu bedeutend l ^bslkch. im Interesse des bauenden Publwui-ns, der.Haus weiter haben und dieser Weg auch viel beschwerlicher zu! bescher, Seiten der hohen Staatsregierung -nicht ,zuge- befähren ist, dagegen ist es nach Stauchitz näher und lcich-1 standen. ter zu -fahren, es-'wird sich auch dieser Bahnhof nie eNt-1 Seitdem hat diese Innung mehrfach sich bemüht, ein b-hrlich machen. -Auch weiß ich nicht anders, als daß Je-- Perbietungsrecht unzün^ Hermann, der rn dieser Gegend bekannt lst und die Be- i Staatsregierung mit ihren desfallsrgen Gesuchen jedesmal schaffenhtit des Weges sieht, diese schone gerade Lime, dle- .ahgetpjesen worden. von Ibanitz nach Stauchitz nach dem Bahnhofe führt und Bereits am Landtage 185S wendete sich selbige des- wo weder Berg noch Zchal ist, ein Weg, der sehr leicht im ! halb mit einer Petition »an die Stände. Stande zu halten ist, fragte, wie es Möglich ist, daß ein' Auf Bericht der vierten Deputation kam auch diese so schöner gerader Weg, der sich seit Jahrtausenden, ' Mitl'on in der zweiten Kammer zur Berathung, blieb /Heiterkeit) aber, dem Vorschläge der Deputation gemäß auf eiü'stim- . , f.. . - wigen Beschluß der Kammer, als nicht geeignet zur We ¬ lch wollte .agen seit Jahrhunderten, als nothwendlg heraus- g-st-m hat. d.» -n-zog-n w-rdm soll. Ich (LaMaMikchti,UW-n Ww s-ndl«g- ISS4/SS. II. D.M- sollte daher doch wohl glauben, daß er unter Mesen Um- nrrr, 2. Bd. S. 2199). standen doppelt nothig ist, denn die Wege, die den Petenten Im Laufe des gegenwärtigen Landtags hat nun diese angewiesen sind, sind weiter und beschwerlich zu fahren. Innung, abermals auf ganz gleiche Weise pctirt und dies- r>n ihre Petition zunächst bei -der ersten'-Kammer Änge- Präsident 0^ Haase. Wünscht sonst noch Jemand „icht. Sie ist, wie die am vorigen Landtage eingegangene, das Won? — Merne Herren, ich werde zur Fragstellung damit motivirt, daß Petenten angeben, so lange-m- und übergehen. Die Deputation erinnert uns, daß sie einen ausländischen Gesellen oder auch auslänvlschett Meistern, Antrag gestellt hat, welcher dahin geht: den Schieferbrechern, den ihnen aus der Lehre entlaufenen „die Kammer wolle im Verein mit der ersten Kammer "nd -s der hohen Staatsregierung den Vorschlag, einen in der betrerben, Frage bisher noch nicht beteiligten Commissar mit Hin- FrakFKllkei Nebenbe ^ sw nöch hewor ^da8 M k?^eE Wiederaufbau 7er im vmigen Fahre im^Äoigtlande kn Or 7n?S ell^ Städte Schieferdecker aus dem Herzo^thume auftraaen auf aütttwe Weise die StauMiber Meunngen und dem königlich preußischen Kreise Ziegenrück, ^«uuiizen zu umcroreuen. «und hintergangen worden sei. - Ans dcm Deputativnsberichte ersehen Sie ferner., daß die erste Kammer diesem Anträge nicht beigetreten ist, son- U. K. (6. Abonnement.)
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