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Mitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen / 2. Kammer
- Bandzählung
- 1871/73,1
- Erscheinungsdatum
- 1873
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Hist.Sax.I.118-V,1871/72,2.K.,1
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20028283Z9
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20028283Z
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-20028283Z
- Sammlungen
- Saxonica
- Sächsische Landtagsprotokolle
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1871/73
- Titel
- 23. Sitzung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Protokoll
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1872-01-30
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftMitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im ...
- BandBand 1871/73,1 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- SonstigesAllgemeine, die Ständeversammlung betreffende Nachrichten. -
- Protokoll1. Sitzung -
- Protokoll2. Sitzung -
- Protokoll3. Sitzung -
- Protokoll4. Sitzung -
- Protokoll5. Sitzung -
- Protokoll6. Sitzung -
- Protokoll7. Sitzung -
- Protokoll8. Sitzung -
- Protokoll9. Sitzung -
- Protokoll10. Sitzung -
- Protokoll11. Sitzung -
- Protokoll12. Sitzung -
- Protokoll13. Sitzung -
- Protokoll14. Sitzung -
- Protokoll15. Sitzung -
- Protokoll16. Sitzung -
- Protokoll17. Sitzung -
- Protokoll18. Sitzung -
- Protokoll19. Sitzung -
- Protokoll20. Sitzung -
- Protokoll21. Sitzung -
- Protokoll22. Sitzung -
- Protokoll23. Sitzung -
- Protokoll24. Sitzung -
- Protokoll25. Sitzung -
- Protokoll26. Sitzung -
- Protokoll27. Sitzung -
- Protokoll28. Sitzung -
- Protokoll29. Sitzung -
- Protokoll30. Sitzung -
- Protokoll31. Sitzung -
- Protokoll32. Sitzung -
- Protokoll33. Sitzung -
- Protokoll34. Sitzung -
- Protokoll35. Sitzung -
- Protokoll36. Sitzung -
- Protokoll37. Sitzung -
- BandBand 1871/73,1 -
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II. K. 23. Sitzung, am 26. Januar. 503 Da Niemand einen Antrag stellt, so werde ich aller dings die Wahl eines neuen Mitgliedes auf die Tagesord nung bringen und annehmen, daß eine solche Wahl noth wendig sei. — Abg. Ludwig! Abg. Ludwig: Ich würde glauben, daß eine Neu wahl nicht erst nothwendig wäre, vorausgesetzt, daß die Kammer nicht darauf besteht, indem die Geschäftsordnung durchbcrathcn ist, auch bereits zum Druck vorlicgt. Also Etwas zu bcrathen in der Sache selber ist nicht mehr; die Commission hat ihre Sitzungen über den Bcrathuugsgcgcn- stand bereits geschlossen. Ich würde beantragen, von einer Wahl vor der Hand abzusehcn bis auf Antrag der Depu tation selbst. Präsident vr. Schaffrath: Sie sind Mitglied der Geschästsordnungsdeputation? Abg. Ludwig: Za! Präsident vr. Schaffrath: Es wird also beantragt, von der Wahl abzusehen. Abg. vr. Biedermann: Es steht mir vielleicht nicht zu, hierüber zu sprechen, da ich mich selbst nicht mehr als Mitglied der Deputation betrachten darf, doch glaube ich, die Sachlage ist nicht ganz so, wie sic der Herr Abg. Ludwig schildert. Vorläufig allerdings sind die Punkte, die wir für eine eigentliche Landtags-Ordnung geeignet hielten, nämlich als eine zwischen den Ständen und der Regierung zu vereinbarende, mit dem königl. Commissar durchgegangen worden, obgleich auch darin noch keineswegs etwa eine allgemeine Verständigung erzielt worden ist. Es ist nunmehr aber im Werke, eine Kammerordnung, eine innere Geschäftsordnung der Kammer sestzustellcn. Das hat der Herr Vorstand, zugleich als Referent, über nommen, allein meines Erachtens wird darüber die De putation immerhin noch Beschlüsse fassen müssen. Präsident vr. Schaffrath: Unter diesen Umständen werde ich meinen ursprünglichen Antrag aufrecht erhalten, daß eine Neuwahl eines Mitgliedes stattsindet und auf eine der nächsten Tagesordnungen gesetzt wird. Diejenigen, die das mit dem Abg. Ludwig nicht für nothwendig halten, stimmen gegen meinen Vorschlag. „Will die Kammer also die Neuwahl eines Mitgliedes in die Geschäftsordnungscom- mission an Stelle des Abg. vr. Bieoermann vornehmen? Ist gegen 14 Stimmen angenommen. Wir fahren in dem Vortrage der Negistrande fort. Kleinschönauer Flur nicht vorgcnvmmcu, sondern der alte Tract zur ferneren Unterhaltung beinhalten werde (Herr Petent bittet um Abgabe der Petition an die zweite Deputation). Präsident vr. Schaffrath: An die zweite Depu tation abzugebcn. (Nr. 475.) Bericht der zweiten Deputation (Abthci- lung L) der Zweiten Kammer über die Positionen 7 und 8 des außerordentlichen Ausgabcbudgets, Anbau an das Seminargcbäude in Borna und Neubau eines dergleichen Gebäudes in Oschatz betreffend, sowie über die königl. Decrcte Nr. 22, die Errichtung eines neuen Schullchper- scminars im Krcisdirectionsbezirk Zwickau, und Nr. 23, die Bewilligung für den Neubau der Seminargcbäude zu Grimma betreffend. Präsident vr. Schaffrath: Dieser Bericht ist be reits in der Druckerei. Er wird heute noch im Druck voll endet und daher auf eine der nächsten Tagesordnungen ge setzt werden. (Nr. 476.) Petition der Gemeinden und Rittergüter zu Stcinplciß, Lichtentanne und Weißenbrunn und meh rerer Angesessenen daselbst um Herstellung einer chausfir- ten Verbindung zwischen der Werdau-Reichenbacher und der Zwickau-Hofer Chaussee (überreicht durch Herrn Abg. Gräßer). Präsident vr. Schaffrath: Der Herr Abg. Gräßer! Abg. Gräßer: Meine Herren! Ich bin genau von dem Inhalte dieser Petition in Kenntniß gesetzt, mache sic zu der meinigen und bitte, daß sic der zweiten Deputation überwiesen werde. Präsident vr. Schaffrath: Au die zweite Depu tation. (Nr. 477.) Gedruckte Petition des Bürgermeisters Pabst in Waldenburg und Genossen, in Vertretung der Städte und Ortschaften des Muldenthalcs von Glauchau bis Großsermuth, die Fortsetzung der Zweigbahnen Penig, Rochlitz nach Glauchau und Scrmuth (überreicht durch Herrn Abg. vr. Hahn). Präsident vr. Schaffrath: An die zweite Depu tation. (Nr. 478.) Petition, rcsp. Beschwerde Amalie ver ehelichte Pährisch in Löbtau, die vom Gerichtsamtc Dres den verweigerte nochmalige Taxation ihres Grundstücks betreffend. Präsident vr. Schaffrath: An die vierte Depu tation. (Nr. 474.) Petition des Herrn Äbg. Riedel uni Verwendung bei der hohen Staatsregicrung dahin, daß (Nr. 479.) Zwei Druckcxcmplarc einer Schrift von Professor vr. Birnbaum in Leipzig, die Frage: „Kann eine Uebcrbürdnng des Grundbesitzes und der landwirth- . , ,, schaftlichen Gewerbe mit Steuern und Abgaben nachgcwie- die Verlegung der Zittau-Friedländer Straße durch! sen werden oder nicht?" betreffend.
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