1090 I. K. 49. Sitzung, am 21. November. und Handlichkeit, jedoch ohne Beeinträchtigung ! erste Tag sein, wo es möglich sein würde, auf die Be- dcr Deutlichkeit, thunlichst abzuhelfen?" ! ^thurig desselben e^nzugehen und ihn ans die Tagesordnung Einstimmig: Ja. zu setzen. Da aber bis jetzt noch nicht festsieht, ob Sonn- Meine Herren! Hiermit ist die heutige Tagesordnung i abend der Bericht zur Vertheilung kommen und namentlich erledigt. Der Herr Protokollführer wird wohl sofort be- i vollständig zur Vertheilung gelangen kann, so behalte ich reit.sein, das Protokoll zu verlesen. Ich habe inzwischen i mir vor, mit Karten zur nächsten Sitzung cinzuladen. der Kammer mitzuthcilen, daß nach einer an mich ergan- i Der nächste Gegenstand, den wir zu berathen haben wer- genen Anzeige der betreffenden außerordentlichen Deputation den, wird indeß jedenfalls das Gesetz über die Organisation der Bericht derselben über das Organisationsgesctz wahr- der Behörden sein. scheinlich am Sonnabend zur Vertheilung kommen wird. Nach der Landtags-Ordnung hat jeder Bericht mindestens - 48 Stunden auszulicgen, ehe er auf die Tagesordnung ge- § setzt werden kann, insofern nicht ausnahmsweise von dieser j Bestimmung der Landtags-Ordnung abgegangen wird. Bei einem so wichtigen Gegenstand halte ich es aber nicht für gerathen, von dieser Vorschrift der Landtags-Ordnung ab zuweichen. Insofern also der gedachte Bericht Sonnabend noch wirklich zur Vertheilung kommt, würde Dienstag der Der Herr Secretär ist jetzt bereit zur Vorlesung des Protokolls. (Geschieht.) Hat Jemand gegen das soeben verlesene Protokoll Etwas einzuwenden? — Wenn es nicht der Fall ist, so erkläre ich dasselbe für genehmigt und bitte um Mitvoll ziehung den Herrn Grafen Wilding von Königsbrück und Herrn Grasen Eiusiedel-Wolkenburg. (Schluß der Sitzung 12 Uhr 35 Miauten.) TL" Schluß des erste« ZSandes. "TL Redaeteur: CommissionSrath Meinhold. — Druck von B. G. Teubner in Dresden. Letzte Absendung zvr Post: am 29. November 1872.