DIE UHRMACHERKUNST Crsimetlig als c festlle6 gesungen z\xm Kommers der» 30-jährig - 3uWIaums>Qandesvei?bands-<ragung öev «sächsisch-3Ihr>ma-cher> inJ&uick&u-Sa.- am 175-1920' foxt «WeM w m ILhrmAxvmsiv- OSchenk? fc/rchbeig (Sachs) Erde sind meiner Kunst ihr einzig Ele- Wunder.baut Weg u.Jsteg uns nach Minuten Welten dort oben sich verbunden uns zum •9~‘ ■% Himmel und die schöne I. Der 2. Der Menschengeist erforscht das tausend-facher Sterne in 3. Wie H wann Sonne ment Die Sternlein auf, sein Werk zer- Llcht, geschlossen 4-6 kün den, wann es Tag uns legt Se-kunde auf das und gemeinsam nur wir wer-de, Hundert, gel-ten strahlt am hohen Fir-ma- uns zum Sternenhimmel Wir ken hier, sonst anders weist sinnend ln unserm i P X rtsoluro cresc Ar — beit gilt es ganz zu all’ der großen Meister ei—gnen Uhrwerk gut be t 0 • nach ewig die tief er die Zeitmeß ment. Und meiner auf. Wer nennet nicht So fuhrt, vom mf ei — gen, Na—men, ra — ten gleich — ge—stellter Zei—ten grün — det dieses Wissens kunst, der ganz .Jch mich ge £ _ t Hand so meßbar zu er kus, ein Ga—li—le—1, für Aug' und Köper—ni — ein hol—des A A A et genau, wie Sternen Lauf, Born, weiht, Brauch. ein gehend ein Henlein, zeugen Graham, ge, Großmann, Strasser durch diese Erden — als lieben Karne - ra den a zum Himmel auf, $ jftte Rechte Vorbehalten •