Nachträge. Seite 389. Ausser der Kesselschmiede wurden 1897 auch Werkstätten für Güterwagenbau in ausgedehntem Masse in Gustavsburg gebaut. Seite 390. Seit 1884 lag die Leitung der Firma in den Händen von Friedrich Hensolt, J W. Hilpert, Fr. Reuschlein und A. Rieppel. Nach dem Hilpert und Reuschlein in den folgenden Jahren gestorben waren, leiteten Hensolt und Rieppel, der 1889 iiach Nürnberg übersiedelte- die Fabrik; der erstere trat 1892 in den Aufsichtsrat über und verblieb von da ab die alleinige Leitung in den Händen Rieppel’s. Seite 392. Die Freiherrlich von C-ramer-Klett’sche Stiftung dient in erster Linie zur Versorgung von im Betriebe verunglückten Arbeitern, sowie deren Hinterbliebenen. Ausserdem ist in ausgiebiger Weise für die Pensionierung invalid gewordener Arbeiter gesorgt, sowie seit 1898 ein Pensionsverein für Beamte gegründet, welchen die Firma mit beträchtlichen Mitteln unterstützt. Seite 399. Der Wert der Gesamtproduktion belief sich in den letzten Jahren auf 14—15 Mill. Mark. Seite 506. Lies: IX. Draht- und Drahtwarenfäbrikation, statt: X. Draht- etc.