2 sieben Kannen zur Demonstration legen. Das Zusammenlegen wird vor geführt, die Klasse registriert, daß die Federn sich abnehmen lassen und das Gestänge ineinanderpaßt, daß ein transportables Bündel entsteht. Dies und das schnelle Vorführen lösen kol lektives Staunen aus. Vorteile und Nachteile werden noch einmal kurz zusammengefaßt. Sichtbar wird: die Bestimmung für unterschied liche Zwecke. Aufforderung an die Klasse zu schätzen, wie alt die einzel nen Leuchten sind. K: Leuchte 1? Klas se: Ziemlich alt. K: 50 Jahre? Klasse, protestierend: Zehn. Einige: Zwanzig. K: Ziemlich alt stimmt, der Grundtyp stammt aus den zwanziger Jahren (Überraschung). K: Leuchte 2? Einer: Etwa 1968. K: Zwei, drei Jahre früher. Leuchte 3? Klasse: Die ist neu. Einer: Drei Jahre. K: In etwa — fünf Jahre. Leuchte 4? Klasse: Ist alt. Mehrere: Zehn Jahre. Zweites Problem: Kannen Ein Mädchen wird nach vorn gebeten. Es meldet sich keins. Kichern. Leichte Unruhe. K benennt eine Schülerin, sie geht zum Tisch. K: Führ uns mal vor, was man mit den Kannen so alles (Geschrei und Gelächter) machen kann. Er stellt eine dünne Mokkatasse auf den Tisch. Das Mädchen gießt mit Kanne 2, hält dabei den Deckel fest. 4 26 Kanne 1 Kanne 2 Kanne 3 Kanne 4 3 Gießen: Mit Kanne 1 sieht es am schönsten aus. 4 Stapeln: Die vierte Kanne wird aufgesetzt. 5 Staunen: Hält der Stapel? 6 Abbauen: Die Spannung ist vorbei.