16 but an intelligent reader might supply them for himself. They contribute nothing to the discussion of which at first sight they seem to form a part. On the otlier band, there are other rules in the discussion of which such sliort sentences accompanied by paraphrase and explanatory remarks, are completely wanting. Wherever this is the case, every part of the discussion is essentially necessary, and nothing could have been oraitted without either breaking the continuity of the discussion, or depriving the student of inforraation which no mere exegetical ability of his could have supplied him with. 11 Diese klare und erschopfende Charakteristik passt wortlich auch auf das Nyayabhashya, nur dass vielleicht die Stellen, an welchen die Erorterung aus kurzen commentirten Satzen besteht, im Nyayabhashya auch relativ weniger haufig sind, ais im Mahabhashya. Aber sie sind haufig genug. Es konnte die Prage erhoben werden, ob die kurzen sutraartigen Satze vom Verfasser des Bhashya selbst, oder ob sie von einem Vorgiinger herruhren. Ich habe mich iiberzeugt, dass das letztere der Fall sein muss. Denn man miisste sich sonst wundern, warum Pakshilasvamin nicht immer, sondern nur gelegentlich diese Methode beliebt hiitte, und zweitens wiirde man in vielen Fiillen nicht verstelien, warum er einem an und fur sich gauz klaren Satze fast mit denselben Worten eine Wiederholung folgen liess. Man beachte beispielsweise folgende drei Siitze mitten aus dem Bhashya zu I 1, 22: 1) II fBfpfrT rfRt BW^TfTf^ffTTn^t cpfsffafJTfiT II 2) II VJflT f^fJFrnsfft W ^rT ^RlrT II 3) TT^ *^!Tf%ffrn II ^ftJTWrfWt tmf II Oder aus dem Bhashya zu III 2, 3: 1) %7T^(T Tfrl «T II