2) ^fsTTTtl^fftfrT %rT II ^f<g^rT^ Tpr^THm* tTT*T fW H^frf *T W%- ■^t:^W#f7r ii Die Aehnliclikeit mit den Verhaltnissen im Mahabhashya geht so weit, dass die kurzen Satze nie ein TfTT liinter sich haben, ebensowenig wie die Sutren, dass dagegen die Erklarung des Satzes in der Eegel mit einem abschliesst, und dass oft in der Erklarung ein oder gebraucht ist, das an jenes des Mahabhashya erinnert, von dem erst Kielborn erkannte, dass es nicbt dem Varttika selbst, sondern dessen Erklarung angehort. In der altesten Nyayalitteratur liegt uns also wenigstens der Saclie nacb gleichfalls die Sequenz Sutra, Varttika, Bhashya vor, wie im Mababbashya. Die altesten Varttikas bezogen sicb unmittelbar auf die Sutren. Dariiber kam das Bhashya, dem sie der Verfasser desselben einverleibte. Dass sie besondere Bestand- theile des Bhashya sind, die schon vor demselben ais Erganzungen der Sutren vorhanden waren, muss dann in der Ueberlieferung des Nyaya vergessen worden sein. Denn Vi^vanatha, der Verfasser der Vrtti, weiss nichts von der besonderen Art dieser Satze. Wie wir weiter unten sehen werden, handelt es sieh da, wo ihre Auffassung zweifelhaft war, nur um die Frage, ob sie Sutra oder Bhashya seien. Ob freilich der Name Varttika fur jene Satze jemals in Gebrauch war, lasst sich nicht entscbeiden. Vielleicht fiihrten sie keinen be sonderen Namen und konnten sie eben deshalb um so leichter im Bhashya gleichsam untertauchen. Der Name Varttika tritt uns in der philosophischen Litteratur erst in einer spateren Litteraturperiode entgegen, in der die Com mentare zum alten Bhashya so bezeichnet werden. Uddyotakara, der Verfasser des Nyayavarttika, unterschied im Bhashya keine alteren Bestandtheile. Man kann dies schon aus den Anfangszeilen erschliessen, die Cowell, Kusumanjali p. VIII mittheilt, denn ick mochte solche Satze schon aus der Einleitung des Bhashya zum 1. Sutra herausschalen, und gleicli den Anfangssatz ais einen solchen bezeichnen. Wie wir weiter unten sehen werden, sind in der Ausgabe des Bhashya eine Anzahl Satze ais Sutra gezahlt, die in der Vrtti fehlen oder ais Bhashya bezeichnet werden. Lage diese vorwiegend stillschweigende Kritik der Vptti 3