o[:*lfnf7T ’) || II if^T ttut Tfn i ?ram3f^*iwrf*f%*hShT ^:^- *fn*T f:^TT^¥fJTfrI 2 ) tp^ ^,7$ fafPJ^jrf^ faTWH fwwt fajnsnr i ^nr n f?reT 3 ) I 1, 21. Schmerz heisst, was ais Merkmal ein Qualen hat. Badii ana ist Peinigen, Qualen. Was davon durcbdrungen, damit behaftet., untrennbar davon ist, ist in Polge der Verbindung mit Schmerz eben Schmerz. Indem man siebt, dass Alles von Schmerz durcbdrungen ist, voll Verlangen dem Schmerz zu entgehen, in dem Dasein den Schmerz erblickend, wird man lebensiiberdriissig, lebensuberdriissig geworden wird man leidenschaftslos, leiden- schaftslos geworden wird man erlost. Wo aber das Ende ist, diese 3 ) || ^ || f :%*r w*TT(?i5fr 22. Absolute Befreiung davon ist Erlosung. Davon, von dem Sehmerze, vom Dasein auf ewig Befreitsein ist Erlosung. Auf welclie Weise ? Das angetretene Dasein verlassen und ein anderes niclit antreten, von einem solchen Zustande ohne Ende lehren die Erlosungskundigen, dass er die Erlosung sei; das ist [der Zustand] ohne Purcht, ohne Alter, die Statte ohne Tod, die Erreichung des Brahmafriedens. 'tlf x l II II Hinter hat die Ausgabe des Bhashya ein ? das in der Vrtti fehlt. 2) Wie dei Lebersetzer lm „Pandit“ habe icli hier vor ein sinnloses ^«friT weg- gelassen. c 3» Diese Worto fuhren zum nachsten Sutra uber. Ich habe hinter die Worte K gestriehen, weii sie oftenbar eine Glosse zu f^TOT 3*