21 3. Wenn [man sagt] „Es ist ewig wie die Wonne“, so ist kein Unterschied des im Daseinsweehsel Stelienden vom Erlosten. Wie dev Erloste im Besitz ewiger Wonne und ewigen Empfindens der selben ist, so ergiebt sicli dasselbe auch fur den im Daseinsweehsel Stelienden; in Folge davon, dass Beides [die Wonne und das Empfinden derselben] ewig ist. 4. ^ II ^ ^rl I *T ^T^f*RfWTfFT I fMcgWffi; II 4. Und gelit man darauf ein, so wiirde Zusammensein, Gleichzeitigkeit mit der Frucht von Verdienst und Scliuld beobachtet werden. Die Freude oder die Qual, welclie hier ais die Frucht von Verdienst oder Schuld an den Stellen ihrer Entstehung abwechselnd empfunden wird, davon und von dem Empfinden der ewigen Wonne wiirde Zusammensein, Gleich- zeitigkeit beobachtet werden; weder ist ein Nichtsein der Wonne noch ein Mchtzumvorscheinkommen derselben; in Folge davon dass Beides [die Wonne und das Empfinden derselben] ewig ist. 5. ii jfr% aura a f3#H3sr: ii 5. Angeben des Gruudes bei Nichtewigkeit. Nunmehr ist, woher in der Erlosung nichtewiges Empfinden der ewigen Wonne kommt, dafiir der Grund anzugeben. 6. fafSTTTTan^ffa^I II rT^l ¥fERTfr fafarrrnTt T*T- atafjrfa || 6. Begriindung durch die Verbindung der Seele mit dem innem Centralorgan in Begleitung einer andern Ursache. Wenn man sagt „der Grnnd ist die Verbindung der Seele mit dem Gentral- orgatV, so ist docli noch eine mit-wirkende andere Ursache anzugeben.