23 10. Und Niclitschwinden des Verdienstes ist oh ne Beweis, weil es die Eigenscbaft hat entstanden zu sein. Fur [die Beliauptung] „Das aus der Yogaabstraction erwachsende Verdienst schwindet nicht”, giebt es keinen Beweis; was die Eigenscbaft hat, entstanden zu sein. ist niclitewig. 11. Onrcrw ii ') w h ■-) ii 11. W o h 1 a b e r Beweis f ii r das U m g e k e li r t e. Bei wem dagegen ein Aufhoren der Erapfinduug nicht stutt hat, der miisste suhliessen, dass der Grund des Empfindens ein ewiger sei. 12. f*TST ^ Tff?* 1 *. II WT rTOT^t «TTf% f*T31^Trr <RT *RTW^TUflfrT I IR ^ ?lfrT II 12. Und ist er ewig, so kein Untersehied zwisclien dem Er- losten und dem im Daseinswechsel Stehenden, wie gesagt 3 ). Wie der Erloste ewige Wonne und einen Grund, sie zu empfinden, hat, ein Aufhoren des Empfindens aber nielit stattfindet, weil die Ursache ewig ist, ebenso der im Daseinswechsel Stehende. Und wenn es sich so verhalt, wurde man [wieder] zu Gleichzeitigkeit mit der Empfindung von Freude und Schmerz, der Frucht von Verdienst und Schuld, kommen. 13. ^JTtTTf^TRR: TlfrT^R%HfTfrT %rf «T RiRlRI II 1) Ke^ava (gastri hat diesen Satz falschlich zum vorliorgohendon gezogcn: „nay, we cau inter the contradictory of this, as a thing baving the quality of being produced is not ever- lastmg." Dann fehlt die Erklarung des letzteu Sttickes von Nr. 10. Bei meiner Auffassung geschielit die Hinstellung des Grundes in der Erlanterung zu Nr. 10 (^^Tf^T 0 ) genau ebenso in absoluter Form wie unter Nr. 13 u. s. w.). 2) So Ke^ava gastri, die Ausgabe hat 3) Hier ist dio dialektischo Erdrterung wieder bei Nr. 3 uud Nr. 4 angelangt, wie in der Erlauterung des Satzes ausgefubrt wird.