25 wiinschen, hat das Aufhoren des Unerwunschten zum Ziel. Da ein Erwiinsclites, das nicht mit Unerwunschtem verflochten ware, nicht vorkommt, so wird selbst das Erwiinschte zum Unerwunschten; wer darnach strebt, das Unerwiinschte los zu werden, verliert auch das Erwiinschte, weil ein Loswerden mit Aussonderung [des Unerwunschten vom Erwiinschten] nicht moglich ist. 15. ^TfrTWifrg 11 trf^(g5€f fsrai fST faHJT cfi^rNrT^JT: ^^rftfrT II 15. Und das Hinausgehen uber das Gewohnliche ist das gleiche bei dem Korper u. s. w. Wie man nach dem ewigen Gliicke strebt, indem man das gewohnliche niehtewige Gliick fahren lasst, so miissen fiir den Erlosten, indem man uber den Korper, die Sinnesorgane und den Verstand der gewolinlichen nichtewigen Natur hinausgeht, Korper, Sinnesorgane und Verstand ewiger Natur angenommen werden, und schoner wird auf diese Weise die Gluckseligkeit des Erlosten zurechtgemacht sein! 16. ^TrqfrTfa^fJTfrT II 5fi^rf^^1T?r^rfiTf7T Tr?TT»GT fa rrei II 16. Wenn [man sagt], das stehe im Widerspruch mit der Be- weisbarkeit, [so ist das] das Gleiche. [Man sagt], die Ewigkeit eines Korpers u. s. w., die mit den Beweisen im Widerspruch steht, anzunehmen ist unmoglich; mit gleichem Recht [kann man sagen], auch die Ewigkeit einer Wonne, die mit den Beweisen im Widerspruch steht, anzunehmen ist unmoglich. 17. ^ *PHeR5TT^-R%Sf<I wfartvj: II ^T^wr^u^rTnTJR ^fjrfri f^T- ^t% tum ff *fr^i TfrT u 17. Und da man den Ausdruck Wonne gebraucht bei dem i