steht. — Diese Umstände also sind es, welche, wenn man sie mit den von den äthiopischen zu den kau kasischen Stämmen deutlich mehr und mehr aufstei genden Cubikzahlen des Schädelinhalts zusammenrech net, nunmehr berechtigen, den Satz auszusprechen: Die Ungleichheit in der Befähigung zu höchster Geistes- entwicklung stellt sich in den verschiedenen Stämmen in dem Maasse heraus, dass die geringere Befähigung auf die Nachtvölker fällt, während die grössere den TagvÖl- kern zu Theil geworden ist, die Dämmerungsvölker aber den deutlichen Uebergang zwischen beiden bilden. So weit denn die Folgerungen aus jenen ersten Vergleichungen. Es ist nun überzugehen zu Dem, was an-Documen- ten wirklich erreichter höherer Geistesthätigkeit in den einzelnen grossern Abtheilungen der Menschheit mit Bestimmtheit nachgewiesen werden kann. Immer an den genetischen Gang der Betrachtung uns haltend, beginnen wir mit dem geringsten Stamme: I. Von der geistigen Befähigung in den Nacht völkern. Mit einer gewaltigen Thatsache tritt uns sogleich, indem wir nach dieser Seite uns wenden, die Ge schichte dieses Stammes entgegen — es ist die That-