Suche löschen...
Die Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 62.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V., Bibliothek
- Digitalisat
- Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V.
- Lizenz-/Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318594536-193701007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318594536-19370100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318594536-19370100
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Bemerkung
- Hefte 26, 33, 35 und 41 fehlen
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 39 (24. September 1937)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Personalien
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Fragekasten
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Uhrmacherfachschule Bielefeld
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDie Uhrmacherkunst
- BandBand 62.1937 -
- TitelblattTitelblatt -
- BeilageAnzeigen Nr. 1 -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1937) 1
- BeilageAnzeigen Nr. 2 -
- AusgabeNr. 2 (8. Januar 1937) 21
- BeilageAnzeigen Nr. 3 -
- AusgabeNr. 3 (15. Januar 1937) 31
- BeilageAnzeigen Nr. 4 -
- AusgabeNr. 4 (22. Januar 1937) 45
- BeilageAnzeigen Nr. 5 -
- AusgabeNr. 5 (29. Januar 1937) 59
- BeilageAnzeigen Nr. 6 -
- AusgabeNr. 6 (5. Februar 1937) 69
- BeilageAnzeigen Nr. 7 -
- AusgabeNr. 7 (12. Februar 1937) 79
- BeilageAnzeigen Nr. 8 -
- AusgabeNr. 8 (19. Februar 1937) 89
- BeilageAnzeigen Nr. 9 -
- AusgabeNr. 9 (26. Februar 1937) 99
- BeilageAnzeigen Nr. 10 -
- AusgabeNr. 10 (5. März 1937) 111
- BeilageAnzeigen Nr. 11 -
- AusgabeNr. 11 (12. März 1937) 123
- BeilageAnzeigen Nr. 12 -
- AusgabeNr. 12 (19. März 1937) 133
- BeilageAnzeigen Nr. 13 -
- AusgabeNr. 13 (26. März 1937) 143
- BeilageAnzeigen Nr. 14 -
- AusgabeNr. 14 (2. April 1937) 153
- BeilageAnzeigen Nr. 15 -
- AusgabeNr. 15 (9. April 1937) 163
- BeilageAnzeigen Nr. 16 -
- AusgabeNr. 16 (16. April 1937) 173
- BeilageAnzeigen Nr. 17 -
- AusgabeNr. 17 (23. April 1937) 183
- BeilageAnzeigen Nr. 18 -
- AusgabeNr. 18 (30. April 1937) 193
- BeilageAnzeigen Nr. 19 -
- AusgabeNr. 19 (7. Mai 1937) 207
- BeilageAnzeigen Nr. 20 -
- AusgabeNr. 20 (14. Mai 1937) 217
- BeilageAnzeigen Nr. 21 -
- AusgabeNr. 21 (21. Mai 1937) 227
- BeilageAnzeigen Nr. 22 -
- AusgabeNr. 22 (28. Mai 1937) 237
- BeilageAnzeigen Nr. 23 -
- AusgabeNr. 23 (4. Juni 1937) 247
- BeilageAnzeigen Sondernummer Berlin -
- AusgabeNr. 24 (11. Juni 1937) 261
- BeilageAnzeigen Nr. 25 -
- AusgabeNr. 25 (18. Juni 1937) 285
- BeilageAnzeigen Nr. 27 -
- AusgabeNr. 27 (2. Juli 1937) 317
- BeilageAnzeigen Nr. 28 -
- AusgabeNr. 28 (9. Juli 1937) 327
- BeilageAnzeigen Nr. 29 -
- AusgabeNr. 29 (16. Juli 1937) 361
- BeilageAnzeigen Nr. 30 -
- AusgabeNr. 30 (23. Juli 1937) 371
- BeilageAnzeigen Nr. 31 -
- AusgabeNr. 31 (30. Juli 1937) 381
- BeilageAnzeigen Nr. 32 -
- AusgabeNr. 32 (6. August 1937) 397
- BeilageAnzeigen Nr. 34 -
- AusgabeNr. 34 (20. August 1937) 417
- BeilageAnzeigen Nr. 36 -
- AusgabeNr. 36 (3. September 1937) 443
- BeilageAnzeigen Nr. 37 -
- AusgabeNr. 37 (10. September 1937) 453
- BeilageAnzeigen Nr. 38 -
- AusgabeNr. 38 (17. September 1937) 467
- BeilageAnzeigen Nr. 39 -
- AusgabeNr. 39 (24. September 1937) 481
- ArtikelDer zweite Schulungskursus war in Frankfurt (Oder 481
- ArtikelFür unseren Nachwuchs! (Schluß) 482
- ArtikelWir lernen Zapfen einbohren! 484
- ArtikelWieder etwas Neues für die Werbung des Uhrmachers 486
- ArtikelDie Tagung der Wirtschaftsgruppe Feinmechanik und Optik 486
- ArtikelWas weiß der Kunde von der Uhr? 488
- ArtikelFür die Werkstatt! 489
- ArtikelWochenschau der U 489
- ArtikelReichsinnungsverbands-Nachrichten 490
- ArtikelFirmennachrichten 490
- ArtikelPersonalien 490
- ArtikelFragekasten 491
- ArtikelUhrmacherfachschule Bielefeld 491
- ArtikelWirtschaftszahlen 492
- ArtikelTerminkalender 492
- ArtikelInnungsnachrichten 492
- ArtikelAnzeigen 494
- BeilageAnzeigen Nr. 40 -
- AusgabeNr. 40 (1. Oktober 1937) 495
- BeilageAnzeigen Nr. 42 -
- AusgabeNr. 42 (15. Oktober 1937) 527
- BeilageAnzeigen Nr. 43 -
- AusgabeNr. 43 (22. Oktober 1937) 541
- BeilageAnzeigen Nr. 44 -
- AusgabeNr. 44 (29. Oktober 1937) 557
- BeilageAnzeigen Nr. 45 -
- AusgabeNr. 45 (5. November 1937) 571
- BeilageAnzeigen Nr. 46 -
- AusgabeNr. 46 (12. November 1937) 585
- BeilageAnzeigen Nr. 47 -
- AusgabeNr. 47 (19. November 1937) 597
- BeilageAnzeigen Nr. 48 -
- AusgabeNr. 48 (26. November 1937) 613
- BeilageAnzeigen Nr. 49 -
- AusgabeNr. 49 (3. Dezember 1937) 629
- BeilageAnzeigen Nr. 50 -
- AusgabeNr. 50 (10. Dezember 1937) 641
- BeilageAnzeigen Nr. 51 -
- AusgabeNr. 51 (17. Dezember 1937) 659
- BeilageAnzeigen Nr. 52 -
- AusgabeNr. 52 (22. Dezember 1937) 673
- BandBand 62.1937 -
- Titel
- Die Uhrmacherkunst
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 39 DIE UHRMACHERKUNST 491 Dem Ehrenobermelster Magdeburg, Leipzig, wurde vom stellverfretenden Relcbshandwerksmeister das goldene Amts zeichen ehrenhalber verliehen. ... Oberndorf a. N. Mechaniker Christian Slorz beging sein 25jahriges Arbeitsjubiläum bei der Firma Gebrüder Junghans AG. (VI 3/7842) Pforzheim. Die Firma Waller Krauß, Uhrenfabrik, verlegte ihre Kontor- und Fabrikräume nach Hermann-Göring-Allee 36a (Eingang Christoph-Allee 61). (VI 3/7833) Quedlinburg (Harz). Am 1. Oktober kann der Uhrmacher meister Cail Bethmann, Steinweg 84, die Feier seines 25jährigen Geschäftsjubiläums begehen. Schramberg. Herrn Anton Schneider, in Firma Hermann Schweizer, konnte das 25jährige Arbeitsjubiläum feiern. . c . (VI 3 7 «301 Iriberg. In Schonach konnte Uhrmacher Gregor Hilser seinen 80. Geburtstag feiern. (VI 3/7841) Weißenburg (Bayern). Uhrmachermeister Wilhelm Rehniß konnte bei guter Gesundheit seinen 80. Geburtstag feiern. (VI 3/7831) Augsburg. Im Alter von 72 Jahren starb Uhrmachermeister Ludwig Erdmannsdörffer (VI 3/7826) Dürbheim (Kr. Spaichingen). Uhrmachermeister Johannes Schöttle ist im Alter von 71 lahren gestorben. (VI 3/7828) 5493 Meine Werkstatt liegt über einem Keller mit ein fachem Fußboden aus Brettern ohne Verschalung. Infolgedessen ist es im Winter immer sehr fußkalt. Ich habe schon Stragula gelegt, doch nüßl es nicht viel. Auch eine Wärmflasche ist nicht ausreichend. Was läßt sich noch dagegen tun? (X/1027) H. K. inS. 5494. Ich bin gewöhnt, neue, zum Verkauf gelangende Uhren stets nachzuölen. Da nun allgemein zwei verschiedene Oie verwandt werden, die sich miteinander schlecht vertragen, so müßte eine Kennzeichnung erfolgen, ob mit synthetischem Ol geölt wurde oder nicht. Wie lägt sich dies unterscheiden? (X/1028) H. K. in S. 5495. Ich bekam eine neusilberne Zylinder-Rem.-Uhr zur Reparatur und gab dem Kunden aus Gefälligkeit als Leihuhr eine bessere silberne Rem. -Uhr mit. Die Reparatur wurde aber nicht zur vereinbarten Zeit abgeholt, auch später nicht, als ich den Kunden schriftlich aufforderte. Was kann ich tun, um zu meinem Eigentum zu gelangen? Drohe ich ihm mit Klage und er läßt es wirklich so weit kommen, so habe ich sicher, falls er mir dann kurz vorher die Uhr zurückgibt, die Kosten zu zahlen. Oder kann ich ohne Klage bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten? (X/1029) O. V. in A. Antwort 5495. Selsen Sie Ihrem Kunden eine bestimmte Frist zur Rückgabe der Uhr. Drohen Sie ihm gleichzeitig an, daß Sie Anzeige erstatten werden wegen Unterschlagung und die Herausgabe im Wege einer Zivilklage durchsetzen wollen. Für die Strafanzeige entstehen Ihnen keine Kosten. Die Kosten der Zivilklage aber muß der Beklagte tragen, selbst für den Fall, daß er nach Erhebung der Klage die Uhr zurückgibt. Sofern der Kunde also die Uhr nach der nochmaligen Aufforde rung nicht zurückgibt, erstatten Sie Anzeige. (X/1030) 5496. Ein Kunde will unbedingt die technischen Ursachen wissen, die zum Federbruch führen. Ich kann es ihm zwar un gefähr auseinandersehen, möchte aber doch von Ihnen gern eine ausführliche Antwort hören. (X/1031) E. W. in E. Antwort 5496. Das Brechen von Uhrfedern ist ein Vor gang, der bis ins lehte hinein noch nicht geklärt ist. Als Gründe für das Brechen von Uhrfedern sind anzunehmen: 1. Fehlerquellen im Stahl, aus welchem die Zugfeder be steht, bei ihrer Herstellung. Diese Fehlerquellen sind durchaus nicht sichtbar. Sie können bestehen in Hohlräumen, in der Feder selbst und in Strukturveränderungen des Materials, die Jjeim Walzen Vorkommen können. 2. Die Feder kann springen bei thermischen Einwirkungen, wobei zu beachten ist, daß eine Uhrfeder ein gehärteter elasti scher Stahlkörper ist, der dauernd in Spannung ist. 3. Die Feder kann brechen durch Feuchtigkeitseinflüsse Es ist dies so zu verstehen, daß Luftfeuchtigkeit sich in den Haarrissen der Feder zur Oxydbildung auswirken kann. In dauernd angespanntem Zustande kann sich eine Oxydbildung, die mit bloßem Auge nicht sichtbar ist, zum Bruch auswirken. Diese Tatsachen, die hinlänglich bekannt sind, veranlassen die Hersteller von allerfeinsten Uhren, stets Ersaßfeder beizufügen. Genau so wie die Saite auf der Geige oder wie Sprünge im Glas kann es Vorkommen, daß eine Feder aus unerfindlichen Gründen springt. Andere Faktoren, die man noch für Sprünge verantwortlich macht, sind Stahlermüdung, Verwindung und Be anspruchung über Gebühr. Letzterer Fall dürfte natürlich bei Uhrfedern kaum zutreffen. Gleichzeitig fügen wir Ihnen einen Artikel bei: „Uhrfedern brechen.” Wir hoffen, dajj Ihnen damit Ihren Kunden gegenüber gedient ist. (X/1032) 5497. Kann ich im Wareneingangsbuch den pro- zentigen Werbebeitrag für die Gemeinschaftswerbung irgend wie abseßen, damit der wirkliche Rechnungsbetrag für die Ware erscheint? (X/1033) E. G. in K. Antwort 5497. Sie können den ’/aprozentigen Werbebeitrag im Wareneingangsbuch genau so absetzen wie die Kosten für Porto und Verpackung. In diesem Falle müssen Sie den verausgabten Werbebeitrag über Unkosten verbuchen. Sie können aber auch den Werbebeilrag im Rechnungsbetrag lassen und verbuchen dann die Bezahlung der Warenrechnung einschließlich des Werbe beitrages über Warenkonto. In steuerlicher Beziehung ist es ganz gleichgültig, ob Sie den Betrag für die Werbekosten im Wareneingangsbuch abseßen oder nicht, die Hauptsache ist, daß Ihr Wareneingangsbuch am Schlüsse des Monats mit dem Konto Wareneingang in Ihrem Hauptbuch übereinstimmt. Sie müssen hierbei natürlich noch die Bestände am Anfang und Ende des Monats mit berücksichtigen. (X, 1034) 5498. Troßdem ich in die Handwerksrolle eingetragen bin, wurde ich jeßt aufgefordert, mich in das Handelsregister ein tragen zu lassen. Besteht hierfür eine geseßliche Handhabe, oder ist das Verlangen zu Unrecht gestellt? (X/1035) O. B. in K. Antwort 5498. Ein Betrieb braucht nicht in das Handels register eingetragen zu werden und damit der Handelskammer an zugehören, wenn er nicht über den Umfang eines Kleinbetriebes hinausgeht. Dieser Begtiff ist allerdings nicht fest umrissen und nicht festgelegt. Man wird aber annehmen, daß ein Uhrmacher betrieb, der einen Umsaß von 20000 bis 30000 JM hat und wo kein kaufmännisches Personal eingestellt ist, als nicht ein tragungspflichtig gilt. Insbesondere tritt der Handwerkscharakter dieses Betriebes ja durch den Betrieb der eigenen Werkstatt noch hervor, und der Leiter des Betriebes arbeitet im eigenen Betrieb ja immer mit. Wie gesagt, läßt sich eine für alle Fälle passende Erläuterung der geseßlichen Bestimmungen nicht geben. Es kommt auch immer auf die Auffassung des be treffenden Richters an. In neuerer Zeit sind nun noch Einzelhandeskammern gebildet worden, bei denen eine Einzelhandelsrolle geführt wird, die nicht gleich ist der Eintragung in das Handelsregister. Für Berlin ist eine Vereinbarung zwischen der Handels- und Handwerks kammer getroffen worden, daß die Betriebe, die in der Hand werksrolle eingetragen sind, wohl in der Einzelhandelsrolle ge führt werden, doch keinen Beitrag zu zahlen haben. (X/1036) 5499. Ich beabsichtige, meinen Sohn in die Uhrmacherlehre zu geben. Da der Junge voll linkshändig ist, möchte ich gern die Erfahrungen der Berufskameraden kennenlernen, die mit solchen Lehrlingen gemacht wurden. Können sie ihren Beruf vollwertig ausüben, oder ist die Uhrmacherei dazu weniger ge eignet? (X/1037) J. S. in G. Uhrmacher - Fachschule Bielefeld Ein Lehrgang als Vorbereitung für die Meisterprüfung be ginnt am Mittwoch, dem 29. September 1937, nachmittags 2 Uhr, Zimmer 8 der Gewerbe-Berufsschule Bielefeld, Hindenburg- straße 12. Wer an diesem Kursus teilnehmen will, muß sich an diesem Tage dort einfinden. Unterrichtet wird in allen für die Meisterprüfung in Frage kommenden Fächern. Der Unterricht erstreckt sich über die Monate bis April 1938 an jedem Mittwoch von 2 bis 6 Uhr nachmittags. Das Kursusgeld, im voraus zahlbar, beträgt 35 IM. Auskunft erteilt der Kursusleiter Fachlehrer Margraf, Bielefeld, Reichspostsfraße 6.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder